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König, Stadttor und zwei Türme?

Die Lehren der Weisungen verschwanden als Weise Vorhersage

Die Mauern sind eingerissen, um viele Städte der Welt stehen keine Mauern mehr. Manchmal noch ein Turm und ein Stadttor.

Die Lehren oder Weisheiten der hohen Häuser der Stadt, der Alten und Weisen oder die Gesetze des Rathaus oder der Bibliotheken.

Das Dach der Stadt oder Dächer der Dörfer und Gemeinden in der Hauptstadt. Eine Brunnengeschichte oder die Lehre vom Himmelszelt.

Der Lebensweg oder der Bußgang? Widerspruch in den Lehren: Ursünde und Schuld. Geprüft werden durfte eine jede Aussage. Der Mensch ist Gott. Der Mensch ist nicht Gott. Das ist etwas für Gelehrte. Die Altersgrenzen sind Variablen in einem Generationenspiel. Weisheit wird gegeben, von Oben, vom Alten oder der Straße des Lebens. Fern von Plattitüden auf der Suche nach sich selbst, nach Beweisen der Schriften oder dem Sinn des Lebens.


Unter dem Osterbogen gehen dem Leben bewusst das Brautpaar, die Blumenkinder und Prinzessinnen und Prinzen in ein neues Leben und ein neues Jahr. Im Dorf ist der Schäfer ein König, im Dorf sind Schmied und Bauer um die Kosten des beschlagen der Hufe der Pferde mit neuen Hufeisen zerstritten. Nicht?

Die Pflichten des Mannes, sich zu nehmen eine Arbeit, eine Frau und zu zeugen einen Sohn. Man baue ein Haus, seiner Familie oder dem Leben. Oder ein Zelt.


Das Verlustig gehen der Lehren ist ein Geheimnis, öffentlich und unter der Hand. Nun von vorne. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Die vorherige Erklärung des Vaters oder der Großeltern, ein Mann habe sich eine Arbeit zu nehmen.

Zwei Wachen standen am Tor am Morgen zuvor. Sieben Tage gibt’s zu tun und am siebten sollst Du ruhen. Eine Denkaufgabe für die die Zuhören, die jungen Wachen zum gemeinsamen Dienst, der Herr erschuf Himmel und Erde. Der Herr erschuf Tag und Nacht. Jedem das seine, am Tisch der jungen Gesellen eine Geschichte. Einer jeden Familie sei eine Geschichte geschrieben, Einspruch besteht dem jungen Hirten und seiner Braut jeweils zwei, einen Dienst und eine Weisheit. Gemeinsam vier Erzählungen der Alten in ihren Dörfern.


Am Tor standen zwei Alte Wachen und zwei Junge dabei. Im Dorf ist der Schmied der König, der Königsfamilie vier Häuser und das vierte sei selbst zu bestimmen oder gewählt. Die vier Jahreszeiten und der Kreis des Lebens durch das Jahr. Das Wetter bestimmst Du nicht! Dein und meins und unser, dreierlei. Die Lehren zu geben nach der Trauung oder der Bestätigung eines Amtes, dem neuen Leben sei Geist zu geben.

Die Essenspause am Tor um zu beweisen, wer allein ist wird dick oder zwei Alte und zwei Junge Wachen haben achtundzwanzig Tage im Leben zu beweisen. Tag und Nacht sind zwei Häuser des Lebens immerdar. Himmel und Erde zwei Welten, ob jemand oder jeder in seiner eigenen Welt lebt? Alle guten Dinge sind drei! Die jungen Wachen haben nie davon gehört, dass die jungen Frauen alles glauben. Der Alte Meister beweist, alle guten Dinge sind drei, vier oder fünf. In der Lebensweisheit der Hand mit den schönen und bildenden Künsten. Die Wache durfte auch von den Verboten hören und diskutieren. Lügen, klauen und betteln.


Einhundert Millionen Heufelder, acht Generationen als Ziel eines Gründers – oder: Du darfst erst einmal deine Kinder großziehen. Acht Generationen und danach achthundert Jahre. Acht Alte und die vier Großeltern, die einhundert Weisungen an den Enkel geben oder zahlen. Eine der Lehren und ein Haus der Ältesten acht. Fünfundzwanzig Weisheiten oder Weisungen der Eltern an das Kind. Erst einmal fünf Jahre und dann beginnt man, neu zu zählen. Zwei Weisungen wie Tag und Nacht, Ja oder Nein. Alle guten Dinge sind drei.


Die Eltern König und Königin, Knecht oder Magd? Nein, sicher nicht. Der Prinz oder die Prinzessin dürfen sicher schon selbst entscheiden oder Verantwortung übernehmen. Aller guten Dinge sind drei und vier sind wir. Deine Eltern, meine Eltern, Du und ich?


Für die Anweisungen an das Stadttor waren bekannter Weise König und Königin selbst verantwortlich. Oder der Kaufmann oder Meister. Sag bescheid, ich komme vorbei. Der Junge war noch nie in der Stadt, man weise ihm den Weg.

Schon auf dem Land im Dorf oder auf dem Hof hörte man die Weisheit. Sieben Tage gibt’s zu tun, doch am siebten sollst du ruhen. Vier Finger und ein Daumen an einer Hand und man solle mit zwei Händen geben. Dem nach sind es acht Häuser oder Dächer für die Lehre der Weisheit. Eine Landwirtschaftliche, eine Handfertigkeit, eine Schrift und eine Weisheit. Gemeinsam für Braut und Bräutigam. Die Schriften oder Zahlen für jedes Haus? Die frühere Forderung nach einem Meistergurt für jedes Feld vergessen. Die Meister der Stadt, der Landstraße oder die Könige des Lebens. Mit den Wachen der Stadt und dem Königspaar eine unbestimmte Anzahl von erwachsenen Menschen.


Der Kaiser ist weit weg! Der Kaiserliche Steuerbeamte ist auf dem Weg zu unserem Markttag! Je nach Anzahl der Söhne der Stadt kann die Arbeit verteilt werden. Jedem das seine, es ist nirgendwo schöner als zu Hause oder der Weg ist das Ziel. Die Alten sehen die jungen Kinder auf dem Weg ins Leben und verstehen die Fragen über die Zukunft der Erben. Ein Kind für das Haus und eines für das Dorf, manche kann man nicht halten.

Bei dem Streit ob achttausend Tage mehr bedeuten als zehntausend und das Brautpaar alt genug sei mit zweiundzwanzig oder der junge Meister mit achtundzwanzig schon weise genug ein Lehrbuch für vier Gruppen zu schreiben vergaßen viele die neuntausend Tage und verzählten sich beim Kopfrechnen.

Egal wie, man munkelte, die zwei Türme des Stadttores oder der Stadtmauer müssen gleich hoch sein, auch darum gab es Streit.


Das erstellen eigener Hausgespräche mit den Erben, nach Geboten, Gesetzen und Pflichten für Mann und Frau oder die Sakramente, gemein mit den der Handwerks- oder Kaufmannskunst sowie den wöchentlichen Gebeten oder Jährlichen Verpflichtungen als Beispiel um ebenso ein Rätsel oder Dank für die Kinder erstellen, dass diese sich dem Denken verpflichten. Die Erwähnung von Redekunst, gelehriger oder gehöriger Rede um dem Kind das Zuhören zu beweisen mit der darauffolgenden Erzählung von der Geschichte eines Tisches, welcher sich von selbst deckt. Die Erkenntnis es waren Königsgeschichten selbst zu erzählen um die Aufmerksamkeit zu zahlen oder zu zeigen, was bedeutete die Kindergruppe der Enkel oder Nachbarskinder müsse mindestens acht verschiedene Geschichten gemeinsam hören, um dabei gewesen zu sein, wie Kölns Hermann das aufmerksame Fragen lernte als beim siebten mal nicht von vier Königen oder Königinnen die Rede war sondern von drei Katzen. „Waren es nicht vier Katzen zu sein?“ Sicher nicht!



Nichts davon hat mehr bestand, außer dem Verstand in meiner Hand. Der Verstand gegrillt, das Gehirn verbrannt, mit dem Brett vorm Kopf vor die Wand gerannt. Es reicht wenn einer denkt.

Der geistleere Geistlehrer, der sich auch als Tischmeisterei erklärt, Andy Hagel mit seinem Projekt www.texthagel.de empfiehlt: „Das Déjà-vu des Doktor Niemand“ als Buch (2021) oder Hörbuch ((P) 2024 eSTetic Voice) weitere neue Webpräsenz www.menschenlehre.de und www.onlinegebet.de Der Autor der sich als kein Stadttor erklärt denkt nach: Kein Stadttor sind drei und sie finden keins davon.  


Foto:     Altes Stadttor in Köln (A.Hagel)