Sie konnten kein Erbe lesen. Denn es gibt viele und schon früher fand man keinen mehr. Die Fragen des Lebens, was Gott gegeben. Ruhm und Ehre, Tod und Glorie. Achtung, Schuld und Gnade zur Güte. Kein Han stirbt allein, ein versprechen der Araré und zuvor der Min, denen fehlte der Sinn und auch die Landkarte verriet nie, wo die alte Min auch noch zu finden war. Der Kalender der Wege, den Jahreszeiten gegeben zum Tanz im Frühjahr und im Sommer bis zum Herbst so kommen wir. Zwischen den Kammern und vier Kathedralen im Weltreich die weniger zu sagen als eine Königin die Einladung zum ersten Tanz als Mann und Frau bewahrten die Kalender. Im Winter war der Weg ein anderer sowie im Herbst. Osterfeuer und ein heißer Sommer wo die Kirche wo der Tanzsaal? Ein altes Kreuz gefallen nimmermehr, Brüderchen und Schwesterchen und ein weiter Weg zum Meer. Kein Schiff und doch kein Nimmerwiedersehen, der Weg sehr lang doch den Himmel sollte nicht nur ein König sehen. Wunder der Welt suchte die Wahrheit, weder Flucht noch Unklarheit. Zwei der drei fanden den Weg wieder, zum Himmelsstern der viele Namen schon getragen. Sund Ra oder Shua Tonque zwischen den beiden ein Geheimnis, nicht nur die beiden kleinen Mägdeplätze sollte man kennen, auch das man besser dort bespricht das man letztes Jahr noch irgendwann auf beiden seien kann. Zwei Königssöhne die geblieben, sollten eine Frau noch lieben, Brandenburg oder ´ne andre, Unschuld von keiner Hand zur andren wandre. Was nicht da ist kann nicht kommen, auch nicht wieder, nie in Bildern und nie in Liedern. Nur die Schriften zu verbrennen, nie die Hand zum Ahnen kennen? Keine Fragen, niemals nötig und die Gottesstaaten flötig, gleich dem Pan oder der dem Meer, denn dies gibt auch schöne Lieder her, vom wiedersehen und der Zukunft.
Eine Katze zwischen Prag und Köln, konnte schon Paris erfreuen. Auch der Hafen Lissabon, und die Reise neu von vorn. Neues Leben, sicher sieben oder sogar zwei, drei mehr. Leider reichte dann die Zeit nicht mehr, zurückzuschauen zu den Kindern den wer alt ist weiß der Winter.
Il nomine padre