Donald Trump ist zum 47. Präsidenten der USA vereidigt worden. Die Rückkehr ins Weiße Haus verspricht Kontroversen: Mit radikalen Plänen in Innen- und Außenpolitik sorgt der Republikaner bereits jetzt für Spannungen.
Donald Trump ist wenige Stunden vor seiner Vereidigung als US-Präsident zu einem Gottesdienst in Washington eingetroffen. Der feierliche Akt in der Kirche St. John’s markiert den Start der Amtseinführungsfeierlichkeiten.
In einer eindringlichen Abschiedsrede warnt US-Präsident Joe Biden vor einer gefährlichen Konzentration von Macht und Reichtum in den USA. Er sieht die Demokratie durch einen "tech-industriellen Komplex" und Trumps Einfluss bedroht.
Meta beendet sein Faktencheck-Programm in den USA und führt stattdessen ein nutzerbasiertes System ein. Kritiker sehen die Entscheidung als Zugeständnis an die Republikaner und Präsident Trump.
Wegen unzureichendem Schutz von Nutzerdaten verhängt die irische Datenschutzbehörde eine Strafe von 251 Millionen Euro gegen Meta. Ein weiteres Kapitel in Metas Datenschutz-Debakel.
Nach der Blockade von Nachrichteninhalten auf Facebook in Australien bemühen sich Konzernchef Mark Zuckerberg und die Regierung in Canberra um eine Lösung des Streits.
Nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg angekündigt, die Facebook-Seite von Präsident Donald Trump weiter zu sperren.
Das Wahlinformationszentrum ist Teil der Bemühungen von Facebook, gegen Falschinformationen im Netz und Versuche einer Wahlmanipulation vorzugehen. "Es ist wichtig, dass wir helfen, die Integrität unserer Wahlen zu schützen", erklärte Facebook
Der Online-Versandhändler Amazon profitierte sichtlich von der Coronavirus-Krise. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 40 Prozent.
Die Dominanz der großen Internetkonzerne sorgt in den USA - wie auch in der Europäischen Union - für wachsende Kritik. Es laufen mehrere Untersuchungen zu der Frage, ob Google und Co. ihre Marktmacht missbrauchen.