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Königs- oder Drachenstein Hagel erklärt sich als Richter vorab schriftlich

Zwischen Alchemie und Gericht – Lehren der Weisheit und Vernunft

Ich war nicht der Richter, ich wurde das Gericht. Doch ich sollte am Leben bleiben, so der richterliche Beschluss. Eine Katze hat sieben Leben, doch diese reichten nicht mehr und es wurden neun gefordert.

Im Wohnzimmer des Alchemisten fehlte das Geld für Brennholz, Hirse und Tee. Bei Frühlingstemperaturen welkten die Gemüseabfälle und färbten sich bunt. Wo kommen alle diese Farben her?

Schnell brachte man den Alchemisten in den Schuldturm bei Jena. Sie sind keine Katze! Sie sind keine Katze! Überliefert ist hier nie dass sie der König von Böhmen sind! Sie bekommen keine Halskrause.

Man hatte die Söhne und Töchter der Richter und Gelehrten gefunden. Manche blau angelaufen in den Räumen der unsichtbaren Universität. Man hatte die Gase entdeckt und im Absinthrausch gedacht es gäbe einen Zusammenhang mit den Gazen, die man zwischenwebt.

Deren Kurfürsten mehr als zwei gewesen, meine Liebste.


Die Suche begann. In ganz Rom, Ost wie West. Irgendwo in einer der alten Bibliotheken suchte der heilige Vater selbst nach den Schriften. Woher kommt die Farbe blau am Himmel? Woher die Farbe schwarz am Nagel? So war man in die Anatomie eingedrungen.

Das hölzerne Fuhrwerk altert und zerfällt. Die Häuser werden alt, doch manchmal muss ein neuer Besen her. So Gott will werden in Zukunft an einem Tag drei Mädchen mehr als Jungen geboren, an dem Tag entscheidet sich eine der jungen Frauen einen Teil der Arbeit abzugeben, dann kann sie sich der Zukunft ihres Dorfes machen. Die Prophezeiung fand man wohl in den Ruinen der Akropolis.

Ein Kaufmann hatte sich Geld geliehen und eine Armee Söldner gegen das Land geschickt. Die Gründe später nicht mehr im Offenen. Ein Kloster oder eine Kirchstadt hat eine Gemeindeordnung. Die Gebote, die Gesetze und die Sakramente.

Die Grafen des Märchenreiches, sobald ein Essen nach einem Familiennamen benannt ist, ist sie Adel. Adel ist, wenn man noch ein Feld, ein Stück Land sein eigen nennt?

Die Offenbarung des Johannes und der Weg Jesu. In den Wipp oder Schwipp des Erzgebirges sieht man einen Bogen an Mannen bei der Arbeit.

König, Fürst und Rat. Der König, nie Gehilfe des Fürsten und gegen ihn im Rat. Nach vielen Jahren wurde das Holz alt und vergang. Woran waren die jungen Männer und Frauen so schnell gealtert und gegangen?


Man hatte die Zeit gezählt. Die Königin zeigte den jungen Mädchen das flechten eines Blumenkranzes, jedes Frühjahr und jeden Sommer, so lang die Blumen blühten die sie dafür benötigte. In den Gärten und auf den Feldern stritt man, welcher Bursche oder Mann als nächstes den Hahn nimmt. Johannes ist alt, er will nicht mehr und seine Tochter verkauft das letzte Pferd. Der Wagen wird angezündet und das alte wird weichen.

Niemand zweifelte das eine Wahrheit für immer weilen sollte. Die Gerüchte das die Bibliothek, in der man das Papier zu Bündeln packte und alle Geschichten von Feld und Wiese, vom Markt und von den Herzen im Frühjahr, stiehlt und für immer aus dem Gespräch der Tafelrunde nimmt. Wir wahren den heiligen Geist bei Tisch! Und nicht nur bei Tisch! Des Prinzen eisiger Tod.

Man hatte die Zellen der gelehrten Kinder gezählt, heute neunzehn, zwanzig, vierundzwanzig und eine mehr. Die alte Magd suchte in ihrem Beutel den letzten Silberpfennig. Wer weniger als acht Silberpfennige verdiente war im Süden von der Kriegssteuer befreit worden. Früher. Heute sollte man dreißig Silberpfennige hier in Köln nehmen um für jeden Tag im Mond einen zu geben.


Rübe und Feld, Markt und gelt´ ungne! Brunnen und Torf, altes verworf! Ein kleiner Kranz, ein großer Kranz, den Sack vom Feld zum Markte ganz, geschwindt und schnell, solang noch hell! Das Salz vom Tisch, noch frisch der Fisch, gib mir das Geld und dein die Welt! Von heut und jetzt bis bald und ´letzt! Ein kleiner Kranz, ein großer Kranz, die Welt schon alt, doch ist noch Gans! Du bist selber eine Gans! Die jungen Männer lachten und die Magd ärgerte sich. Darauf hatte der Fürst gewartet ihr den Tag zu nehmen. Den Lohn dafür würde sie bekommen. Nichts war umsonst, nicht mal der Tod! Aller guten Dinge sind drei! Drei kleine und große Kränze richtig, die vierten sind für ihr Haus! Feld, Markt, Brunnen und Geld. Diese vier mein Kind darfst du nie vergessen, so die Müllerin zu ihrem Sohn oder ihrer Tochter!

Der Abt hatte die Zeit gefunden. Mehr als sieben mal fünf Jahr´, vierundsechzig Monde, durften nicht vergehen ohne das angeklagt wurde. Aber wir haben doch nichts falsch gemacht? Wieder verflucht ihr uns! Wenn der Alchemist und des Gelehrten Gehilfe wieder bis in die vierziger studiert hatten war die Stadt alt geworden. Die Gemeindeordnung sagt, die Sünder sind anzusprechen! Von zwei Brüdern! Wenn nicht bringt sie zum Alten.


Alchemistische Versuche sind verboten worden Kinder, denn diese zündeln mit Zündhölzern wenn sie trunkend sind vom Absinth! Sie werden verrückt, wollen die Farben der Rüben, des Krautes und des Rotweins untersuchen. Ob sie sich ändern wenn die Zeit vergeht. Nein, sicher nicht! In dreißig Jahren habe ich so etwas nie gesehen.

Das Land von der Armee des Kaufmannes niedergebrannt und zurückerobert. Sich Geld leihen zu müssen um eine Armee zu führen, da nicht die Stadt, sondern das ganze Land sich nicht an die Gemeindeordnung gehalten hatte und mehr als sieben große Kränze forderte. In jeder Stadt. Bis das die Mauern niedergerissen seien! Man hatte versucht die Gemeindeordnung in der Nachbarstadt zu schützen und das Landesgesetz frei zu halten von falscher Berechnung. Die Berechnung der Zeit, ein Verbot dies öffentlich zu erwähnen. Zu Recht. Nun wollte man forschen, Stadt um Stadt und hatte vergessen ein Stadttor zu verpflichten. Wer besagt am Stadttor? Die zwei Wachen die die Tore des Löwen bewachen? Oder Mann und Frau? König und Königin! Sie weisen eine Nachricht zum Tor, wenn der Schüler erstmals in die Stadt zu Kirchschul´ kommt, um sich vorzustellen und den Weg zum Haus zu richten. Man hatte versucht und beschlossen die zwei Prinzen sollten gemeinsam zum Haus des Drachen kommen Gericht zu weisen. Nun war das Haus des Drachen in einem der Türme eingepfercht, dabei durften diese beiden Advokaten schon selbst Gericht führen und Weisen den Richter zu holen.

Es brannten Stadt um Stadt, der dreißig Jährige Krieg hatte wieder besseren Wissens alle Regeln geändert und die Vorhersage des Verlustes des Grafengeschlechtes in ferner Zukunft werde die Bauernregeln verlustig gehen lassen.


Die seltenen Geschichten, die in den Dörfern zwischen Blumenkranz und jungem Hahn zu finden gewesen waren, hatte der Fuhrmann in die Stadt und zum Markt gebracht. Nun brauchte es Boten um die Nachricht von der Explosion im Hause des Alchemisten zum Tor und zum Landrat zu bringen. Eine kleine Gebühr und der Bote konnte ein Pferd leihen. Wenns Geld nicht mehr reichte, brauchte man die Stadt nicht mehr. Es ginge sowieso schneller, wenn man einen Boten bestellt. Drei Tage oder sieben. Wenn der Fuhrmann die abscheuliche Geschichte erst nächste Woche in die Stadt bringt, könne man den Wiederholungsfall nicht verhindern. Nächstes mal sollte das Dorf besser achten!

Der junge Magoi hatte gelernt eine Karte anzufertigen, dazu eine Liste für den Bedarf an Nahrung, Kleidung, Lehrmaterial und dem Mietzins für das Dachzimmer. Die Stadt hatte einen besonders guten Eindruck gemacht und sein Oheim hatte ihn empfohlen. Halte dich fern von Kartenspiel und Absinth. Sie Wache spielt Karten bis sie dein Geld hat! In der Münzgasse lebte die eine Geschichte und in der Marktstraße eine andere. Am Markt stellte man Tische oder Stände und einte die Zünfte.

Nimm die meinen Kinder und lehre sie. Das Handwerk, das Leben und einen einz´gen Pfennig. Den achten! Die Legende das man einst nur einen Pfennig im Mond zahlte war verworfen worden.

Die Zeit war gezählt, man hatte gespielt der Mondkalender war im Sonnenjahr versteckt.

Wer Hunde mit Füßen tritt oder Steine den Katzen Nachjagt, darf zu Frau Holle! Wer´s glaubt wird selig und kommt in den Himmel! Achte die zehn Gebote, mein Kind. Lehre die Heilkunst, das heilende Wasser und die Kräuter für den Winter. Rein solle das Fleisch sein. Wenn das Fieber die Kinder holen will, nimm feuchte Tücher um sie auf die Stirn zu legen und wickel sie um die Waden. Wenn du nachdenken willst, mein Kind, gehe zum Altar und entzünde ein Licht. Wenn du die Kirche verlässt, lösche es und die Kerze hällt länger als eine Nacht. So sollst du zu den Menschen sprechen und mit ihnen gehen. Herzen und Brei, das Allheilmittel. Kerze und Brei, die erste Arzenei. Keine Katz´ hat neun Leben! Sieben Tage gibt’s zu tun, doch am siebten soll man ruhen? Nimm dein Essen und besuche einen der allein in seiner Kammer sitzt junge Frau, Deine Alte kommt nie wieder. Vom alten Schloss an welchem das Gesinde sich versammelt hat um den Schimmel und dem Absinth zu fröhnen fand man Pilze und Hefewein. Die Geschichte vom König, der am Allerwertesten das selbe Loch hat wie vor hundert Jahren sei schon fünfhundert Jahre alt! So verließ Goethe Allstedt.


Allstedt hatte einhundert Doktoren gehabt und Orlamünde einen Grafen. Das Fürstengeschlecht, seiner Grafen entledigt und dem Herzog zu Dienste. So manch zahnloser in Paris am Tage Robespierre. Der Straßburger ewige Pfennig und ein Geheimnis in Konstanz, da er nicht den Mund halten konnte.

Nun prüfe, wer sich ewig bindet. Nunmehr die Anzahl der Kränze und der Brüder und Schwestern. Wenn der Hahn noch kräht bringt der Fuhrmann schönes Wetter zu Markt, doch Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Zahnfee fand den ersten Zahn der kleinen Kinder unter dem Kopfkissen und man hatte beschlossen, nicht nur abscheuliche Märchen und Sagen weiterzugeben.

Ich hatte noch nie einen Sonntagstisch, noch nie einen eigenen Silberpfennig. Hast du den Pfennig vergessen, den die Zahnfee unter dein Kopfkissen gelegt hatte? Das ist doch mehr als zwanzig Jahr her! Heile, heile Gänschen!


Nach dem was der Fuhrmann sagt, hat Johannes sich mit Andreas auf den Weg gemacht die Kinderlieder zu suchen, die den Kranz des Lebensbaumes tragen. Im Spiel der Generationen waren schon früher zu viele Tage und Nächte an denen man Sonne und Mond unter den Wolken nicht sehen konnte. Wenn die Müllerin den Meister bezahlen müsse, hatten sich die Zeiten geändert. Ringlein, du musst wandern hier und Taler du musst wandern da. Ein Lied von der Gänsemagd und weitere, die der jungen Lehrerin, der Magd des Gelehrten die Ringe zeigen konnte. Möglich ergab sich, das sieben Kinderlieder schon drei zu viel waren.

Sieben Tage Regenwetter. Hilf der Mutter drei Tage im Feld und vier bleibst Du hier. Vier sind wir und drei sind frei! Des armen Mannes Tagewerk, sind sechs am Feld und sechs im Berg, am siebten kann er Schule machen und geben seinen Kindern lachen.


Der Weg ist das Ziel! Es gibt nichts schöneres als zu Hause! Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen! Auf Regen folgt Sonnenschein und zwischen Bauern und Erntekalender gibt es in aller Welt keinen Unterschied! In Sternenklarer Nacht, hat Gott die Zeit gemacht!

Dem Brautpaar ein Haus. Zwei Häuser den jungen Männern und den jungen Frauen die noch unschuldig. Sieben Häuser hat die Woche, jeder Mensch teile sein Leid, sieben Mahle ich hier koche und zu acht ist man bereit! In der Ferne sollst Du suchen und zu Hause darfst du fluchen!

Es nützt nichts, den jungen Männern einen Kalender zu lehren, sie hatten vergessen einzutragen das man erst fragen und sagen lernen darf, bevor man ahnt und mahnt. Die Stadt hatte ein Wörterbuch geschrieben in dem stand: sag Bescheid, bevor des Nachts ein Feuer ausbricht, wenn Gott mit dir ist und du die Zukunft siehst sobald jede Straße eine Sage hat.


Dem Fürsten selbst Münzrecht und Prägerecht Orlamünde sowie der Krone Tschechiens als Leihgabe, mit der er heimlich in die Europastadt und ihre Katakomben geschlichen ist. Ein Tschech, kein Tchech. Aus den Kreisen der Kinderlieder sollte ein Fehlerhafter Eintrag in die Hausordnung der Nachbargemeinde vermieden werden wie der fehlerhafte Eintrag in die Gemeindeordnung der Nachbarstadt. Sobald die Buchungsberechtigten am Abend nicht am Dienstort, sondern in der guten Stube sitzen fehlt die Einsicht, das andere Bürger privat keine Verwendung und kein Verständnis für den Wunsch das sozial agierende Gemeindemitglied, der Bürger möge ihm Bescheid geben, bevor es zu spät ist, er bräuchte es für seine Arbeit und das Leben anderer Menschen, so fehlte in der Generation danach das Verständnis und man merkte an: Die Gemeinde hatte beschlossen, die Großväter mögen ihren Enkeln Bescheid geben und nicht der Vordermann oder Vormann am Stadttor. In der Stadt- und Nachtwache versammelten sich Weisen und Halbweisen.


Der Beweis das die Absolventen der Fachhochschulen mal wider nicht zugehört haben, was ich ihnen auftragen lassen hatte: Sobald sie ein neues Hochschul- oder Universitätsgebäude bauen, sagen sie Bescheid und ich lehre eine Hausweisheit. Wenn ihr Gebäude keine Hausweisheit in der Hausordnung vermerkt hat, muss es abgerissen werden!

Die Altersgrenzen aus dem Mittelalter und dem alten Rom ähnlich mutmaßlich das Verbot Romanum Romanus durch die Kurfürsten selbst, da der Staat die Bürger trotz Ansage nicht informiert führen zu Unbeweisbarkeiten derer Gut- und Böseachten in der Medizin. Sehen sollt´die Katz, Haus und Straß und Turm und Wacht´s. 


Neben Androhungen des Entzugs des Stadtrechtes in früheren Jahrhunderten bestätigt sich das mögliche Verbot des Organisierten Medizinischen Behandlung in Pflichtversicherung durch Entzug der Betriebserlaubnis. Nicht eingehaltene bleibende Änderungen im Betriebsablauf und eine Wiederholung des Verzicht auf täglich Arztgespräch und tägliche Visite nachgewiesen.

Stempel und Wappen des Amt Hagel


„Der Mensch ist nicht Gott“ Zitat aus der Novelle „Das Déjà-vu des Doktor Niemand“ von Andy Hagel (rechtmäßiger König von Allstedt und Graf von Orlamünde, König Andreas selbst. neben dem selbsternannten assigartigen Graf Vitt, bald sicher Ulrich zu Hagelarius Markgrafen und Herzog Kaiser der Christen im Islam neben seinem Bruder in der Fußgängerzone. Erbanspruch der früheren Kronen durch Selbsterhebung in Abwesenheit der anderen Fürsten des Herzogtums Sachsens, früher Verzicht derer von Anhalt.)