Fünfundzwanzig Jahre ohne Amt. Die Managerebene schon in den achtzigern unterwandert von Drogenkriminalität. Heute Prostitution und Pornografie? Nein, die Pharmaindustrie benutzt ihre eigenen Anwälte als Schutzschild gegen Zeugen unliebsame Dorfamtmänner werden von organisierte Internetbanden bis an die Tür der Finanzämter betrogen. Hintermänner sind Sozialarbeiter und ihre Frauen, Psychiater mit ihren Sekretärinnen oder Beamtenfamilien, die unwissentlich um die Krankenbehandlung ihrer Chronisch Kranken Kinder gebucht werden von der Prophetie der Neffen der Gutachtermafia.
Ein Beamter, ein Anwalt und ein Pädagoge. Kein Pädagoge erstellt die Gutachten selbst, daher wird der Auftraggeber bei Beweisen falscher Gutachten nicht zur Rechenschaft gezogen. Sichrheitsdienst und Gutachter im Haus.
Ich bin die Supervision. Sie hatten vergessen sich vor der Supervision mit mir auszutauschen. Fünfundzwanzig Jahre lang. Mein Bankaccount und meine Justizakte weisen nach, die Richterinnen und Richter wurden ausgetauscht, das Sekretariat blieb bestehen. Die Schwestern in den Heimen sprachen von Abtreibung und Fehlgeburten. Polizeibeamte unterstellten psychische Labilität und nutzten gemeinsam mit dem Drogenkartell Codes auf dem Straßenstrich.
Ein Amtsantrag von Gefängniszelle zu Gefängniszelle wurde behindert und blockiert. Heilbehandlung von der Rückversicherung der Pharmaforschung getauscht gegen Psychoeducation. Lehrstunden für Drogensüchtige und Vergewaltiger. Gekaufte Pflichtverteidiger und vorsätzliche strafbare Gerichtsurteile. Auch das Gesetz der Bewährung ist Auslegbar?
Die Aufforderung sich in der Zelle selbst zu töten, ausgesprochen vom Schulstaat oder der Justiz? Es herrscht Gewaltenteilung, dieser Fall ging an eine andere Abteilung. Ein Kind ohne Hände kam zur Welt. Irgendwo im Versicherungssystem. Taub und Stumm. Die Theorie: „Wenn ein junger Kater kastriert wird, zeugt er keinen Sohn.“ Sakramentale Erziehung und Verbot der Prostitution. Grauzonen.
Die Prüferinnen der Häuser sehen es genau. Bis sie selbst betroffen, oder einem Kameraden zu helfen ist. An dem Tag bleibt deren Uhr stehen. Straftaten durch die Justiz, nur wenige und je Akte nur eine vorsätzlich. Niemand sollte es merken. Ein Zeuge verschwindet mit zwanzig Euro aus dem Portemonnaie des Pfarrhauses. Anstelle keinem Zeugen auf einmal vier. Verteilt über den Kontinent.
Kein rechtlicher Beistand durch die Justiz. Der Pfarrer habe Frauen schlecht behandel. Sexuell gestört war von den Abiturientinnen zu hören. Die Beweislage von „Das geht Dich nichts an!“ endet bei Gericht. Und ihre Kinder lagen tot in den Zellen und den Zimmern der Psychiatrien. Pädagogen. Richterfamilien und Mediziner. Drogensucht. Keine Akzeptanz einer anderen Meinung. Da haben wir unsere Tochter eingewiesen. Die Nachbarn haben ihren Sohn auch nicht mehr in die Wohnung gelassen.
Die Zulassung mancher Ärzte fiel auch in den achtzigern, von den Medien beobachtet. Die Betriebserlaubnis ganzer Krankenhäuser wurde entzogen oder die Kliniken heimlich wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen. Man suchte Meister. Man suchte Könige. Den Herrn Kalender bitte zu mir. Wie wäre es mit dem Kindergärtner? Der konnte doch die Kinderlieder. Ja und Nein. Gut oder Schlecht? Richtig und Falsch? Das kann man an einer Hand abzählen. „Der Junge will Geld!“ lachten die Mädchen und Jahre später „Schick doch eine Paysafekarte!“ Manche Tische abgewogen, jedes Thema welches besprochen wurde.
Die Stadt hatte ein „Einziges Nein!“ bestellt. Danach die Akte nicht gefunden und die Aussage nicht anerkannt. Primera secunda. „Die Königsfamilie erklärt die Kindererziehung.“ und die Stadt zähle mit, wie viele Kinder geboren werden. Die Königin prüfte auch die Mütter. Hygiene und Zuverlässigkeit, eine einfache Angelegenheit. Kein Mensch ist Dumm. Jeder hat ein Talent.
Eine schriftliche Eingabe wurde gefordert und blieb dann unbeantwortet. Immer wieder. Manche Räte hatten früher schon Angst, die letzten Zusammenhänge im Gespräch gingen für immer verloren. Manch Gruppe arbeitende Frauen bekam vor langer Zeit schon einen Mann als Vorstand, auch wenn diese die Frauenarbeit alleine schafften. Die Angst Alter Weisheiten um das Verlieren und Vergessen. Es sind nur Frauen hier in diesem Krankenhaus. Die Männer haben das Dorf verlassen. Wahre Geschichten. Mutter Oberin hatte darauf geachtet. Reinheit in der Hygiene und im Geist. Die Reinheit im Geiste und das Recht des Mannes. Diese befehlen die Grauzone der Prostitution.
Kennt ihr die Geschichte von dem, der wegen zwanzig Dollar getötet wurde? Kennt ihr die Geschichte von dem Bewährungshelfer, der von seinem Mandanten erschlagen wurde? Der Häftling war dabei, ein Mann saß einhundert Jahre in seiner Zelle. Schrieb Briefe auf weißem Papier. Später war er zurückgekommen und schrieb in ein Buch. Er glaubte schon zweimal gelebt zu haben.
Das Recht alles zu besteuern obliegt dem Finanzamt. Knochenmehl und verbrannte Federn. Ein mancher verkauft auch Überreste verwesender Körper. Euthanasie der Beamten. Gewaltenteilung. Das Recht auf Selbstbestimmung ausgespielt durch Gutachter bis unter ihrem Gericht ein Fehler zu sehen ist. Jemand anders.
Ich bin ein Jedermann der alles kann. Jemand anders, als wie ihr glaubt. Kein Niemand sondern ein Jemand. Ein Mann ohne Namen und ohne Gesicht. Nicht unter einer Schandmaske, nur bei Tage zu finden. Und ich habe die Schatten gesehen. Romulus Krieg.
Dieser Artikel ist ein Kunstwerk und beruft sich auf Tatsachen. Von der Kunstfreiheit gedeckt.
Andy Hagel, Autor dieses Artikel, empfiehlt seine Novelle „Das Déjà-vu des Doktor Niemand“, als Buch (epubli.de/xinxii.com) oder Hörbuch (eSThetic Voice, Sandra Stollenwerk (P) 2024) www.onlinegebet.de www.menschenlehre.de www.texthagel.de PR Pathfinder Recrution SUN