US-Präsident Donald Trump sorgt erneut für Empörung: Der G20-Gipfel soll 2026 ausgerechnet in seinem eigenen Golfresort in Miami stattfinden. Kritiker sprechen von einem Machtmissbrauch – Trump sieht darin nur „den besten Standort“.
Darja Varfolomeev hat in Rio erneut den WM-Titel im Mehrkampf geholt. Die Olympiasiegerin setzte sich mit beeindruckenden Übungen gegen Weltklasse-Konkurrenz durch – und bleibt die dominierende Athletin der Rhythmischen Sportgymnastik.
Sie leben in Israel, sprechen Hebräisch und sind Katholiken. Anlässlich des Jubiläumsjahres 2025 und des 70-jährigen Bestehens des Vikariats St. Jakobus ist die Gemeinschaft der hebräischsprachigen Katholiken nach Rom gepilgert
Sechs Jahrzehnte Schauspiel, eine Ikone der Swinging Sixties, ein Bösewicht für die Kinogeschichte: Terence Stamp ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Sen Genshitsu, Japans berühmter Tee-Großmeister und Friedensbotschafter, ist im Alter von 102 Jahren gestorben. Sein Lebenswerk: die Teezeremonie als Brücke zwischen Kulturen und Nationen.
Mit der Aktivierung der Nationalgarde und der Übernahme der Hauptstadtpolizei greift der US-Präsident tief in die Autonomie von Washington ein – Kritiker sprechen von politischem Theater und gefährlicher Machtkonzentration.
Große Ehre für Bayern und ein besonderer Moment für Kulturliebhaber weltweit: Die Unesco hat die Schlösser von König Ludwig II. – darunter das berühmte Schloss Neuschwanstein – in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Die Musikszene steht unter Schock: Anna R., die frühere Sängerin des Berliner Duos Rosenstolz, ist im Alter von 55 Jahren überraschend verstorben. Die Sängerin hatte große Pläne – ihre erste Solo-Tour war für den Herbst geplant.
Ägyptische und britische Forscher haben das Grab von Pharao Thutmosis II. entdeckt – die erste derartige Entdeckung seit 100 Jahren. Die Ruhestätte nahe dem Tal der Könige wurde in der Antike geplündert, enthält aber wertvolle Hinweise auf das Totenkultwissen der alten Ägypter.
Die schwedische Königin Silvia besucht Rheinland-Pfalz und das Saarland, um das 25-jährige Bestehen ihrer World Childhood Foundation zu feiern und ein neues Kinderschutzzentrum zu eröffnen
Bei seinem ersten Auftritt in Sydney wurde ihm von Monarchie-Anhängern zugejubelt, während sein Besuch gleichzeitig die Debatte über die Zukunft der britischen Monarchie in Australien erneut entfacht
Bei seinem Besuch in Australien erhielt König Charles III. hohe militärische Ehren. Eine kurze Zusammenkunft mit Premier Albanese markierte den Auftakt.
Harry Kane ist allem Anschein nach der Traumgast eines jeden Hotelbesitzers. Jedenfalls hat nun der General Manager des luxuriösen Münchner Hauses, in dem der Torjäger des FC Bayern nach seinem Wechsel zum deutschen Rekordmeister monatelang logierte,
Wegen des Staatsbegräbnisses für die verstorbene britische Königin Elizabeth II. hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für Montag Trauerbeflaggung für alle Bundesbehörden in Deutschland angeordnet.
Am Abend war ein Empfang von König Charles III. für Biden, Japans Kaiser Naruhito und andere Amts- und Würdenträger geplant. Am Montag findet das Staatsbegräbnis für die Queen statt.
Vor der Trauerfeier für Elizabeth II. und ihrer Beisetzung werden an diesem Wochenende voraussichtlich noch einmal hunderttausende Menschen in London der Queen an ihrem Sarg die letzte Ehre erweisen.
Der britische König Charles III. hat die Trauer-Prozession für die verstorbene Königin Elizabeth II durch die schottische Hauptstadt Edinburgh in die St. Giles-Kathedrale angeführt
Charles III. hat am Montag seine Antrittsrede als König vor dem britischen Parlament gehalten und dabei die wichtige Rolle der Volksvertretung gewürdigt.
Einen Tag vor ihrem 70. Thronjubiläum hat die britische Königin Elizabeth II. auf ihrem Landsitz Sandringham in der ostenglischen Grafschaft Norfolk Bürgerinnen und Bürger aus der Gegend empfangen.
Damit solle das Platin-Jubiläum ihrer Majestät im kommenden Jahr gefeiert werden, erklärte der Thronfolger am Montag. Starten soll die Aktion demnach im Oktober ...
Die Bestattungszeremonie wird im Fernsehen übertragen, fällt aber wegen der Corona-Pandemie kleiner aus als gewöhnlich, um Menschenansammlungen zu verhindern.
Westminster Abbey, wo die spätere Queen und Prinz Philip 1947 geheiratet hatten, hatte bereits am Freitag 99-mal seine Glocke geläutet - einmal für jedes Lebensjahr des Verstorbenen.
Prinz Philip habe "eine Generation verkörpert, die wir nie wieder sehen werden", erklärte Premierminister Scott Morrison. Das Commonwealth stehe "in Trauer und Dankbarkeit" zusammen.
"Mit tiefer Trauer gibt Ihre Majestät die Königin den Tod ihres geliebten Ehemannes, Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt", hieß es am Freitag in einer Erklärung des Buckingham-Palasts.
Viele Weihnachtsbotschaften gingen auf die ungewöhnliche Lage ein - sie enthielten Trost, riefen aber gleichzeitig zur Solidarität auf. Als Zeichen der Solidarität forderte Papst Franziskus auch einen freien Zugang zu den neuen Impfstoffen.
Die Queen werde sich am 8. Mai um 21.00 Uhr an die Briten wenden, erklärte die Regierung in London am Mittwoch. Um diese Uhrzeit hatte ihr Vater King George VI. 1945 in einer Radioansprache den Sieg der Alliierten über Nazi-Deutschland verkündet.
Die erst vierte Ansprache dieser Art in der 68-jährigen Regentschaft der Queen solle am Sonntagabend ausgestrahlt werden, kündigte der Buckingham-Palast am Freitag an.
Die Steuermittel für die millionenteure Renovierung ihres Hauses wollen die beiden zurückzahlen. Britische Medien werteten die "radikalen" Entscheidungen als Strafe für Harry und Meghan
"Sie haben es nicht einmal der Queen gesagt", empörte sich der "Daily Mirror" und nannte die überraschende Ankündigung von Harry und Meghan "egoistisch"
Wir wollen eine "fortschrittliche, neue Rolle" innerhalb des Königshauses spielen, teilte das Paar mit. Sie würden Queen Elizabeth II. aber weiterhin voll unterstützen.