Nach harten Verhandlungen einigten sich IG Metall und Arbeitgeber auf einen Tarifabschluss für die Stahlindustrie. Ab 2026 steigen die Löhne, auch Azubis profitieren – und zentrale Sicherungen bleiben bestehen.
Gewerkschaft Verdi hat zu bundesweiten Warnstreiks in Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen aufgerufen.
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post ruft Verdi erneut zum Streik auf. Am Freitag und Samstag sollen bundesweit Beschäftigte in der Brief- und Paketzustellung die Arbeit niederlegen. Die Gewerkschaft fordert deutliche Lohnerhöhungen.
Pendler in mehreren Bundesländern mussten sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen: Verdi legte am Freitag mit Warnstreiks den kommunalen Nahverkehr in vielen Städten lahm. Hintergrund sind festgefahrene Tarifverhandlungen. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte März angesetzt.
Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst beteiligen sich an Warnstreiks. Verdi fordert deutliche Gehaltserhöhungen und mehr Urlaub – doch die Arbeitgeber weisen die Forderungen als nicht finanzierbar zurück. Wie geht es weiter?
Volkswagen steht unter enormem Preisdruck, die Nachfrage sinkt. Auf einer Betriebsversammlung verteidigte CEO Oliver Blume den geplanten Sparkurs, der Werksschließungen und Stellenabbau umfasst. Doch die Gewerkschaften drohen mit Streiks.
Inmitten der laufenden Tarifverhandlungen droht der Gewerkschaft NGG mit Warnstreiks bei großen Fastfood-Ketten wie McDonald's und Burger King. Die Forderungen nach einem höheren Lohn stoßen auf Widerstand der Arbeitgeber – die Auseinandersetzungen gehen in die nächste Runde.
Nach dem Ende der Friedenspflicht legen 66.000 VW-Beschäftigte die Arbeit nieder. Die IG Metall fordert nicht nur mehr Gehalt, sondern stemmt sich auch gegen drohende Werksschließungen. Am Montag kommt es zur nächsten Verhandlungsrunde.
Am Montag beginnen in allen VW-Werken Warnstreiks, und die IG Metall macht deutlich, dass dieser Tarifkonflikt zu einem der härtesten in der Unternehmensgeschichte werden könnte. Wie geht es weiter, wenn Volkswagen nicht einlenkt?
Hunderttausende Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie haben in den letzten zwei Wochen an den Warnstreiks der IG Metall teilgenommen. Die Forderungen sind klar: Mehr Lohn und Flexibilität.
Die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie haben ein erstes Angebot vorgelegt, doch die IG Metall zeigt sich unzufrieden. Die Forderungen liegen weit auseinander, und Warnstreiks stehen im Raum. Lesen Sie, wie es weitergeht!
Nach massivem Druck der IG Metall beginnen die Tarifverhandlungen bei Volkswagen früher als geplant. Die Gewerkschaft fordert mehr Lohn und eine Absicherung der Arbeitsplätze, während VW von schwierigen Zeiten spricht. Droht ein Arbeitskampf?
Trotz intensiver Gespräche gibt es keine Einigung über die Notdienstvereinbarung. Die Gewerkschaft ver.di ruft zum Streik auf am UKM für den 13. und 14. April. Die Notfallversorgung ist jederzeit sichergestellt.
Kurz vor der dritten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Diensts der Länder ohne Hessen haben die Gewerkschaften am Freitag ihre Mitglieder am Freitag noch einmal zu Warnstreiks mobilisiert.
Wenige Tage vor der nächsten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst bleiben die Fronten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern verhärtet. Während der Deutsche Städtetag das Lohnplus ...
Die Gewerkschaft Verdi und der Deutsche Beamtenbund fordern 4,8 Prozent höhere Löhne bei einer Laufzeit von zwölf Monaten, monatlich jedoch mindestens 150 Euro mehr Geld. Die nächste Verhandlungsrunde findet am Donnerstag in Potsdam statt.
Für Montag und Dienstag, 19. und 20. Oktober haben die Gewerkschaften zu einem Warnstreik im Nahverkehr aufgerufen. Wir rechnen daher damit, dass auch in Münster von Montagfrüh bis zum Betriebsende der Nachtbusse am Mittwoch um 2 Uhr viele Busse der Linien 1 bis 34 und N80 bis N85 ausfallen.
Im Tarifstreit über die Gehälter der 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen rufen die Gewerkschaften für Dienstag (06.00 Uhr) regional zu ersten Protestaktionen und Warnstreiks auf.
Die öffentlichen Arbeitgeber hätten sich "eingemauert", deshalb seien Warnstreiks "unvermeidlich", erklärte Verdi-Bundeschef Frank Werneke am Sonntag in Potsdam.
Von Donnerstag ab 0.00 Uhr bis Freitag um 24.00 Uhr seien die Flugbegleiter aufgerufen, ihre Arbeit niederzulegen, teilte UFO mit. Betroffen sind demnach alle Lufthansa-Flüge, die in dieser Zeit in und aus Deutschland starten