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Handball-EM 2026: Keine Ausreden, nur starke Gegner für Deutschland

Deutschland trifft bei der EM 2026 in einer kniffligen Vorrundengruppe auf Spanien, Serbien und Österreich. Schon der Auftakt wird ein Härtetest – in der Hauptrunde drohen Dänemark und Frankreich. Gislason warnt: Wer Europameister werden will, muss sofort liefern.

"Nur gute Gegner" – Bundestrainer Alfred Gislason bringt es auf den Punkt. Die EM 2026 wird kein Selbstläufer für Deutschlands Handballer, sondern ein echter Härtetest ab der ersten Minute. Spanien, Serbien, Österreich – das ist keine Vorrundengruppe zum Warmwerden, sondern zum Wachbleiben.

Doch wer bei Olympia Silber holt, muss sich vor niemandem verstecken. Trotzdem: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das DHB-Team oft dann strauchelt, wenn die Erwartungshaltung am höchsten ist. Und der EM-Titel 2016 liegt fast ein Jahrzehnt zurück. Jetzt zählt Konstanz statt Nostalgie.

Gislason weiß, was auf dem Spiel steht: Ein starker Auftakt ist Pflicht, denn in der Hauptrunde lauern Gegner, gegen die selbst ein Finaleinzug zur Mammutaufgabe wird. Dänemark, Frankreich, Norwegen – da hilft kein Schönreden, sondern nur absolute Topform.

Fazit: Diese EM wird zum echten Gradmesser. Wer Europameister werden will, muss von Anfang an liefern – Ausreden gibt es keine, nur gute Gegner.

OZD


Alle Angaben ohne Gewähr.

Bild: SID