14-Tage-Wetter: Erst schwitzen, dann durchatmen
Nach einem schwülheißen Wochenende mit teils kräftigen Gewittern zeigt sich der Sommer nächste Woche von seiner angenehmen Seite.
Nach einem schwülheißen Wochenende mit teils kräftigen Gewittern zeigt sich der Sommer nächste Woche von seiner angenehmen Seite.
Sommeranfang feuchtwarm und gewittrig
Sehr wechselhaft mit Gewittern
Erst Gewitter, dann deutlich kühler
Am Wochenende sind noch viele Wolken unterwegs. Sie haben weitere Schauer und Gewitter an Bord, doch bleibt die Unwettergefahr dabei gering. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein knapp unter oder etwas über 25 Grad.
Am Wochenende kommen an einer Luftmassengrenze die nächsten kräftigen Gewitter auf.
Laut DWD können vereinzelt auch extreme Unwetter mit noch stärkeren Regenfällen auftreten.
In den nächsten Tagen geht es langsam wieder bergauf.
Ein Tief über Mitteleuropa dreht weiter seine Runden. Es bringt immer wieder kräftige Schauer und Gewitter mit Unwetterpotenzial.
Warum blitzt und donnert es
Neben längeren freundlichen Phasen gibt es immer wieder Regengüsse und Gewitter.
59 Gruppen und mehr als 3500 Teilnehmende für kulturelle Vielfalt und künstlerische Freiheit
Tiefdruckgebiete übernehmen die Regie und bringen reichlich Regen nach Deutschland. In manchen Regionen wird es nicht ganz so nass.
Einem wechselhaften Südwesten steht ein sonniger Nordosten gegenüber. Erst am Pfingstwochenende ändert sich daran etwas.
Feuerwehr in Westdeutschland im Großeinsatz
Nach einer wechselhaften Wochenmitte legt der Frühsommer am Wochenende den Turbogang ein.
Das hochsommerliche Wetter verabschiedet sich langsam. Gleich mehrere Tiefs bringen uns vermehrt Regengüsse, ...
In einigen Regionen kratzen wir an der 30-Grad-Marke. Allerdings wird es schwülwarm
Das beständig unbeständige Wetter geht in die Verlängerung.
Wollen Sie an die See? Es wird launisch!
Nach Tagen mit Gewittern und großer Hitze beruhigt sich das Wetter, ehe es dann ...
Am sonnigen und heißen Wochenende nähert sich auch Gewitterluft. Das Unwetterpotenzial ist dabei hoch.
Ein sonniges Sommerwochenende steht bevor
Am Wochenende wohl 30 Grad
Auch in der kommenden Woche müssen wir mit vielen Wolken und Regengüsse rechnen. Allerdings bremst ein Hoch die nassen Wetterfronten über Mitteleuropa aus. In einigen Regionen bleibt daher die Sonne standhaft.
Am langen Wochenende ist der Norden in Bezug auf Sonne klar im Vorteil.
14-Tage-Wetter: Sonntag kaum noch 15 Grad
Regional Unwettergefahr am Mittwoch
Erst in der nächsten Woche zeigt der Temperaturtrend nach unten.
Angesichts der derzeitigen Hitzewelle hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor teils heftigen Gewittern gewarnt.
Schauer und Gewitter vertreiben die Hitze zum Wochenende aus weiten Teilen Deutschlands.
Nach dem Monatswechsel bahnt sich die nächste Hitzewelle an.
Wegen Bränden durch Trockenheit und Unwetter in Deutschland hat es zahlreiche Einsätze von Polizei und Feuerwehr gegeben.
Im Süden bleibt es für längere Zeit heiß. Regen ist nach dem Wochenende kaum mehr in Sicht.
Die starke Hitze zieht weiter in den Osten Deutschlands.
Das Thermometer zeigt am Donnerstag in der Nordwesthälfte "nur" noch Werte von 24 bis 26 Grad ...
In den nächsten Tagen wird es kühler und an einzelnen Tagen regnet es. Insgesamt dominiert aber das Azorenhoch mit freundlichem Wetter und zur Monatsmitte könnte es wieder heiß werden.
In den kommenden 14 Tagen kühlt sich das Wetter leicht ab mit ein bisschen Regen.
Nach einem oftmals ruhigen Wochenende drohen am Montag neue Unwetter. Im weiteren Verlauf pirscht sich ein Hoch an, das uns vielerorts Badewetter beschert. Doch Tiefs bleiben in Lauerstellung.
Heiße Luft aus Afrika mit Spitzenwerten um 35 Grad breitet sich zum Wochenende bei uns aus. Von Norden her macht sich ein Tief mit frischerer Luft auf dem Weg zu uns. Der willkommene Temperatursturz wird aber nicht alle so schnell erreichen.
Die neue Woche startet kühl und wechselhaft. Ein Hoch streckt jedoch schon seine Fühler aus. Anschließend ist sogar eine Hitzeüberraschung möglich. Wenn sie kommt, dann aber nicht allein.
Zunächst fällt in einigen Regionen weiterer Regen und die Sonne scheint nur zeitweise. Am Wochenende startet der Sommer zumindest im Süden einen neuen Anlauf. Kann er sich anschließend bis in den Norden vorarbeiten?
Am Pfingstwochenende bestimmt vor allem in den südlichen Landesteilen feuchtwarme Gewitterluft mit erhöhtem Unwetterpotenzial das Wetter. Nach den Feiertagen gehen die Temperaturen erst mal auf Talfahrt.
Queen Elizabeth II. gerät vor dem Thronjubiläum mit einem Flugzeug in ein starkes Gewitter.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, mindestens 50 Verletzte: Heftige Unwetter mit gleich mehreren Tornados haben am Freitag in Deutschland gewütet. Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline beantwortet Fragen zu den Wirbelstürmen am letzten Freitag.
Schwere Gewitter sind am Wochenende kein Thema mehr. Das Wetter beruhigt sich zu nehmend. Richtung Himmelfahrt ist vom Frühsommer nichts mehr übrig.
Der Wetterdienst warnt vor weiteren Unwettern mit Starkregen
Nach zwei unwetterträchtigen Tagen beruhigt sich das Wetter zum Wochenende vorübergehend. Doch die nächsten kräftigen Gewitter stehen bereits an.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für die kommenden Tage gebietsweise extreme Unwetter.
Hochsommerliche 30 Grad und mehr sowie weitere Unwetter begleiten uns durch die zweite Wochenhälfte. Ab dem Wochenende beruhigt sich das Wetter wieder. Vor allem bei den Temperaturen geht es bergab.
Nach dem sonnigen Wochenende wird es in der neuen Woche voraussichtlich turbulent in der Wetterküche. Möglicherweise bahnt sich eine Gewitterlage mit erhöhter Unwettergefahr an.
Richtung Wochenende beruhigt sich das Wetter besonders im Süden. Schauer und Gewitter werden in der neuen Woche immer seltener und der Frühsommer klopft an. Höchstwerte um und über 25 Grad sind möglich.
Der Dynamo Kiews Trainer Mircea Lucescu setzte sich dafür ein, Familienangehörige seiner Spieler nach Rumänien zu verhelfen.
In den kommenden Tagen hält in den meisten Regionen das trockene und ruhige Frühlingswetter an. Zwar sind auch mal mehr Wolken unterwegs, aber nur örtlich fallen ein paar Tropfen. Daran ändert sich erst am Wochenende etwas.
Das Orkantief "Ylenia" hat Deutschland mit Wucht erreicht.
Am Donnerstag besteht landesweit die Gefahr von Sturm.
Tiefs bringen zunächst noch gebietsweise dichte Wolken und Regen.
Tiefausläufer sorgen für wechselhaftes und vor allem nach Nordwesten hin auch windiges Herbstwetter.
Das Wochenende startet oft sonnig und warm, nur im Norden halten sich dichte Wolken.
Anfangs beschert Hoch ISGARD noch viel Sonne und es wird spätsommerlich warm.
Erst ab Sonntag freundlicher ...
Das Spätsommerwetter erreicht am Mittwoch seinen Höhepunkt.
Am Donnnerstag künden erste Gewitter einen Wetterumschwung an.
Das Wetter am letzten Augustwochenende zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite
Am Wochenende geht es genauso wechselhaft weiter wie bisher.
Im Süden viele Schauer - Sturmgefahr im Norden
Der Donnerstag wird vielerorts der freundlichste Tag der Woche.
Das Feuer war Mitte Juli in den Wäldern des nördlichen Kaliforniens ausgebrochen.
Meteorologen warnten vor Blitzeinschlägen und Überschwemmungen
Erneut Unwetter mit Hagel und Sturmböen erwartet
Zum Wochenende steigen die Temperaturen landesweit ...
Mit Tief BERND braut sich schon die nächste Unwetterlage zusammen. Besonders Hochwasser wird in einigen Landesteilen in den kommenden Tagen zum Problem, da in kurzer Zeit so viel Regen fällt, wie durchschnittlich in zwei Monaten.
Gewitter mit Hagel, Starkregen und Sturm: Am Donnerstag braut sich eine deftige Unwetterlage zusammen. Von Norditalien über die Alpen und den Südosten Deutschlands bis nach Tschechien und Polen drohen gewaltige Gewitter. Es herrscht sogar Tornadogefahr.
Zur Wochenmitte beruhigt sich das Wetter vorübergehend.
Am Dienstag Schauer und Gewitter
Im Bereich von Hoch WALTRAUD dominiert zunächst freundliches und warmes Wetter, nur im Osten sind ein paar Schauer möglich. Ab Wochenmitte wird es dann im Westen schwüler und die Neigung zu Schauern und Gewittern nimmt zu.
Vor allem am Dienstag kommen durchaus Frühlingsgefühle auf. Zur Wochenmitte werden sie aber vielfach schon wieder durch Schauer und Gewitter gebremst.
In den kommenden Tagen zeigt der Temperaturtrend zaghaft nach oben. Die Wolkenlücken werden größer, sodass die Sonne länger scheint. Doch das wechselhafte Aprilwetter bleibt.
Am Wochenende ist turbulentes Wetter zu erwarten. Das Sturmfeld von Tief LUIS erreicht uns am Samstag und bringt dazu noch kräftige Schauer und teils Flocken bis weit herunter mit.
Atlantische Tiefs haben die Regie über Mitteleuropa übernommen. Sie bringen Niederschläge in Form von Regen, Schneeregen und örtlich Schnee. Am Donnerstag zieht ein Sturm auf.
In den letzten Oktober-Tagen muss man sich gebietsweise auf den einen oder anderen Regenguss einstellen. Die Höchstwerte liegen zunächst unter 15 Grad, es wird aber im Verlauf wieder wärmer.
Am Mittwoch sollte der Schirm nicht vergessen werden, denn nahezu überall können Schauer durchziehen. Am Donnerstag wird man vor allem im Norden nass und am Freitag sieht es häufiger trocken aus.
Auf einen meist sonnigen Dienstag folgen am Mittwoch schon mehr Wolken. Es bleibt allerdings noch warm. Anschließend geht es deutlich bergab mit den Temperaturen und gebietsweise regnet es länger und kräftig.
Mit viel blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein dauert der Altweibersommer am Wochenende an. Nach teils sehr frischen Nächten mit regionaler Bodenfrostgefahr wird es nachmittags meist wieder angenehm warm.
Die Septemberhitze wird zur Wochenmitte von deutlich kühlerer Luft von Norden her verdrängt. Schauer und Gewitter gibt es jedoch nur vereinzelt. Anschließend setzt sich allerdings schon das nächste Hoch durch.
Tief INGRID zieht nach Osten ab und Hoch FREDERIK bringt mehr Sonnenschein nach Deutschland. Dabei steigen die Temperaturen an. Am Donnerstag sind sogar vielerorts 30 Grad möglich und das ist erst der Anfang.
Sonne und Wolken wechseln sich ab und gebietsweise kann mal ein Schauer herunterkommen. Die Unwettergefahr nimmt ab und insgesamt beruhigt sich das Wetter im weiteren Wochenverlauf.
Etwa zwei Drittel des sonst üblichen Sollwerts von 78 Litern je Quadratmeter fielen im Juli.
Am Freitag erreicht die Hitze in den südwestlichen Landesteilen ihren Höhepunkt.
In den nächsten Tagen sorgt Claws für meist trockenes und immer sonnigeres Wetter. Außerdem kommt eine kurze Hitzewelle mit Spitzenwerten von über 35 Grad auf uns zu.
Am Freitag fällt bei 15 bis 22 Grad vor allem nach Norden hin schauerartiger Regen. Im Südosten wird es dagegen anfangs noch sonnig und heiß. Nachmittags und abends drohen dort unwetterartige Gewitter.
Die neue Woche bringt nicht mehr so viel Sonne und zeitweise ist es auch nass.
Die hochsommerlich warme Luft erreicht bis Freitag den Osten und Südosten. Jedoch steigt das Unwetterrisiko bis zum Wochenende stark an.
Nach einem noch meist trüben und mäßig warmen Donnerstag geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Am Wochenende entladen sich dann teils heftige Gewitter, örtlich sind auch Unwetter mit Starkregen und Hagel möglich.
Darum blitzt und donnert es im Sommer so oft
Das sehr warme Wetter bekommt am Mittwoch erste Dämpfer. Aufkommende Schauer und Gewitter verdrängen dann bis Freitag die Sommerluft komplett aus Deutschland und leiten zu einer wechselhaften und kühleren Phase über.
Der Start ist jetzt für Samstag vorgesehen
Im australischen New South Wales wurden Temperaturen von bis zu 47 Grad Celsius erwartet. Nördlich von Sydney wütete weiter ein besonders großes Feuer, das die Millionenstadt wie bereits in den vergangenen Wochen in Rauchschwaden hüllte