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Flüchtling

Kein Familiennachzug nach Einbürgerung eines Flüchtlingskindes

Ein Flüchtling wird deutscher Staatsbürger – und verliert dadurch seine bisherige Möglichkeit zum Familiennachzug. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat mit seinem Urteil eine rechtliche Lücke bestätigt, die für viele Betroffene zum Dilemma wird.

Rubrik: Gesellschaft
Online-Zeitung-Deutschland | Gesellschaft

Anerkannt und auf der Straße

"Die Menschen haben keine Arbeit, kein Zuhause, keine Schulen für ihre Kinder. Selbst Familien mit Kleinkindern leben auf der Straße."

Rubrik: Welt
kati für stadt40

Früherer IS-Kämpfer in Frankfurt vor Gericht

Der 33-jährige Syrer soll laut Anklage von 2013 bis 2015 in seinem Heimatland eine IS-Einheit befehligt und mit dieser an Kämpfen teilgenommen haben

Rubrik: Deutschland
hape für stadt40

Dürfen Länder Flüchtlinge zu Integrationskursen zwingen?

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Flüchtlinge können zu Integrationskursen verpflichtet werden, doch hohe Geldbußen und die Rückforderung von Kurskosten sind unzulässig. Was das Urteil für Betroffene und Mitgliedsstaaten bedeutet.

Rubrik: Politik
Online-Zeitung-Deutschland | Politik

15.12.2021 - Die Satirische (Weih-)Nacht

Zufällig ist am Tag der Bescherung wieder Jesus' Geburtstag – sein 2021er. Selbstverständlich trägt die Heilige Familie zur Feier Maske mit schönen Krippenmotiven und Kreuzigungsszenen.

Rubrik: Veranstaltungen
stadt40 Online-Zeitung-Deutschland ohne Paywall / Veranstaltungen Münster

Nur 34 Flüchtlinge wurden seit 2018 zurückgewiesen

Am Streit zwischen CSU und CDU, ob diese Zurückweisungen im Schnellverfahren erlaubt sind, wäre vergangenes Jahr beinahe die große Koalition zerbrochen. Vor allem Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte die Rückweisungen mit großem Druck innerhalb der Koalition durchgesetzt

Rubrik: Politik
uli für stadt40

Syrer geht mit Messer auf Kinder los

"Im Namen von Jesus Christus" - Sechs Verletzte bei Messerangriff auf Kinder im ostfranzösischen Annecy

Rubrik: Gesellschaft
Online-Zeitung-Deutschland | Gesellschaft

Schande und Behördenversagen

Prozess um Tod von Flüchtling Samuel Yeboah vor über 30 Jahren begonnen

Rubrik: Gesellschaft
Online-Zeitung-Deutschland | Gesellschaft

Iran bestellt deutschen Botschafter ein

Zur Begründung wurde eine "inakzeptable Einmischung" in Irans "innere Angelegenheiten" angeführt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete.

Rubrik: Gesellschaft
kati für stadt40

Zehntausende fliehen vor den Taliban

Der Vormarsch der radikalislamischen Taliban hat innerhalb Afghanistans zehntausende Menschen in die Flucht getrieben.

Rubrik: Politik
Online-Zeitung-Deutschland | Politik

Papst im Südsudan

"Lassen Sie uns die Waffen des Hasses und der Rache niederlegen"

Rubrik: Papst Franziskus
Online-Zeitung-Deutschland | Gesellschaft

Proteste nach tödlichem Polizeischuss

Es kam zu Protesten nach dem tödlichen Polizeischuss auf den jungen Schwarzen in Michigan.

Rubrik: Gesellschaft
Online-Zeitung-Deutschland | Gesellschaft

Scholz und Merz im Schlagabtausch

Scholz äußerte Zweifel daran, dass Merz nach der Wahl eine Zusammenarbeit mit der AfD wirklich ausschließen werde.

Rubrik: AfD
Online-Zeitung-Deutschland | Politik

Mode für Migranten

Flüchtlingen über die Kleidung ihre Würde zurückgeben

Rubrik: Gesellschaft
kati für stadt40

Margot Spielmann-Preis 2021

Der Margot Spielmann-Preis 2021 -Jugendgeschichtswettbewerb des Jüdischen Museums Westfalen - wurde verliehen.

Rubrik: Kultur
Online-Zeitung-Deutschland "Lokales"

Reul kritisiert Messer-Debatte: "Kraut und Rüben durcheinander"

NRW-Innenminister Herbert Reul kritisiert die aktuelle Debatte um Messerverbote als zu undifferenziert. Nach dem Anschlag in Solingen mahnt er zu einer differenzierten Betrachtung und fordert zielgerichtete Maßnahmen gegen Messergewalt.

Rubrik: Politik
Online-Zeitung-Deutschland | Politik

Syrer erhält keinen Schutzstatus: OVG Münster lehnt Asylantrag ab

Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht hat entschieden, dass einem syrischen Staatsbürger weder Flüchtlingsstatus noch subsidiärer Schutz zusteht. Begründung: In Syrien bestehe keine ernsthafte Bedrohung für Zivilisten mehr.

Rubrik: Gesellschaft