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Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson im Alter von 82 Jahren gestorben

Brian Wilson, Mitgründer der legendären Surf-Rock-Band The Beach Boys, ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren, wie seine Familie am Mittwoch bekanntgab. Die Band wurde in den 1960er-Jahren durch Welthits wie „Good Vibrations“, „Surfin’ USA“ und „I Get Around“ berühmt.

Die traurige Nachricht wurde über die offiziellen Social-Media-Kanäle des Musikers verbreitet. In einem Statement teilte seine Familie mit: „Wir sind todtraurig mitzuteilen, dass unser geliebter Vater Brian Wilson gestorben ist. Uns fehlen die Worte.“ Die Familie betonte weiter, dass sie ihren Schmerz mit der Öffentlichkeit teile – eine Gemeinschaft, die Wilsons Musik über Jahrzehnte begleitet und gefeiert hat.

Wilson galt als musikalisches Genie und kreative Triebkraft hinter dem charakteristischen Sound der Beach Boys. Vor allem mit dem Album Pet Sounds setzte er Maßstäbe in der Popmusik. Sein Leben war aber auch von persönlichen Krisen und gesundheitlichen Problemen geprägt, darunter psychische Erkrankungen.

Musikerkollegen und Fans weltweit reagierten bestürzt auf die Nachricht. Viele würdigten Wilsons Einfluss auf die Popkultur und seine Fähigkeit, Emotionen mit innovativem Sound auszudrücken.

Mit dem Tod von Brian Wilson verliert die Musikwelt einen ihrer einflussreichsten Komponisten und Produzenten. Sein Erbe wird weiterleben – in seinen Liedern, in den Erinnerungen seiner Fans und im Klang einer ganzen Ära.

OZD



Alle Angaben ohne Gewähr.

Bild: AFP