In den nächsten Tagen geht es vor allem in der Westhälfte mild weiter. Regional fällt etwas Regen, viel kommt aber nicht herunter. Nächste Woche baut sich die Wetterlage um und die Chance auf Schnee steigt.
Ein schwacher Tiefausläufer bringt bis Samstag im Nordwesten dichte Wolken und etwas Regen. Ein Hoch über Osteuropa hält dagegen, sodass es im Süden und Osten meist trocken bleibt. Abseits von Hochnebel zeigt sich dort die Sonne häufiger.
In der Westhälfte werden milde 10 bis 14 Grad erreicht. Niederbayern bleibt dagegen mit 0 bis 4 Grad deutlich kühler. Die Temperaturkontraste bleiben bis zum vierten Advent groß, immerhin wird es in vielen Regionen freundlicher.
Kräftiges Hoch über Nordeuropa
Kurz vor Weihnachten stellt sich die Wetterlage um. Weil sich über Nordeuropa ein kräftiges Hoch festsetzt und gleichzeitig im Mittelmeerraum Tiefdruck dominiert, stellt sich bei uns zunehmend eine östliche Strömung mit kühlerer Luft und zeitweise strammen Böen ein.
Nach einem Szenario bringt ein Höhentief pünktlich zu den Feiertagen zumindest regional Schnee. Im Nordosten und in der Landesmitte zeichnet sich sogar leichter Dauerfrost ab.
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