Was ist eine Kriegserklärung?
Eine Kriegserklärung ist eine formelle Mitteilung eines Staates an einen anderen, dass ein Kriegszustand zwischen ihnen besteht.
Eine Kriegserklärung ist eine formelle Mitteilung eines Staates an einen anderen, dass ein Kriegszustand zwischen ihnen besteht.
Laut Israels Armee näherte sich der Iran „einer unumkehrbaren Schwelle“ beim Bau von Atomwaffen. Die Angriffe auf iranische Ziele sollten eine „dreifache Bedrohung“ neutralisieren, darunter heimliche Anreicherungsprogramme und ballistische Raketen.
Bei Israels Luftangriffen auf den Iran wurde laut Staatsfernsehen Generalstabschef Mohammed Bagheri getötet. Teheran spricht von Selbstverteidigung – und kündigt „sichere Rache“ an.
Israels Armee meldet nach Luftschlägen auf iranische Atomanlagen rund 100 Drohnenangriffe aus Teheran. Der Nahe Osten steht vor einer neuen Eskalationsstufe – mit globalen Folgen.
Israel hat Greta Thunberg und drei weitere Gaza-Aktivisten nach dem Abfangen ihres Schiffs in internationalen Gewässern abgeschoben. Die UNO wirft Israel unterdessen schwerste Verbrechen vor.
Donald Trump nennt Demonstranten in Los Angeles „Aufständische“ und rechtfertigt die Entsendung der Nationalgarde – trotz scharfer Kritik aus Kalifornien und von der UNO.
Mit Annalena Baerbock übernimmt erstmals eine deutsche Politikerin das protokollarisch höchste Amt der Vereinten Nationen. Doch ihre Wahl wurde von einem russischen Störmanöver überschattet – und weckt Spekulationen über höhere Ambitionen.
Israel lässt erstmals seit Wochen wieder hundert Hilfslastwagen in den Gazastreifen. Doch hinter der scheinbar humanitären Geste stehen politischer Druck, militärische Eskalation und eine dramatische Notlage der Zivilbevölkerung..
In einer Rede in New York erklärte sie ihre Kandidatur als Präsidentin der UN-Vollversammlung und kündigte Reformen für Transparenz und Friedenssicherung an.
Die globale humanitäre Hilfe steckt in einer tiefen Finanzkrise. Drastische Mittelkürzungen und ausbleibende Zuwendungen gefährden die Unterstützung für Millionen von geflüchteten Menschen weltweit
US-Präsident Donald Trump hat die Nominierung der republikanischen Abgeordneten Elise Stefanik als UN-Botschafterin zurückgezogen.
Der langwierige Konflikt im Jemen eskalierte Ende März 2015 ein weiteres Mal. Trotz des Waffenstillstandes, der im Frühjahr 2022 geschlossen wurde, ist die Lage weiterhin prekär, die Aussichten auf einen beständigen Frieden ungewiss
Sexualisierte Gewalt erreicht erschreckendes Ausmaß
Erste Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern sind im Gazastreifen angekommen. Dies ist ein erster Schritt in der dringend benötigten Versorgung der Region.
2024 wächst die Zahl der Vertriebenen weltweit dramatisch. Der Konflikt im Sudan, die anhaltende Krise in der Ukraine und die Hoffnung auf ein Ende des syrischen Krieges zeigen die globalen Herausforderungen und Chancen für Flüchtlinge.
Das Vorrücken der israelischen Armee in die Golanhöhen-Pufferzone verstößt nach Angaben der UNO gegen das 1974 zwischen Israel und Syrien geschlossene Abkommen. Israel hatte nach dem Sturz von Baschar al-Assad seine Truppen in das Gebiet beordert.
Mehr als 380 Menschen sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres beim Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, verstorben oder gelten als vermisst. Mehr als 14.000 Menschen sind es insgesamt in den letzten fünf Jahren.
Israel hat am Samstag seine Angriffe auf Ziele im Gazastreifen fortgesetzt.
Es ist die scheidende niederländische Finanzministerin Sigrid Kaag
UNO im Gazastreifen: Hilfe ist von Benzinlieferung abhängig
UNO: Mehr als 1300 Gebäude im Gazastreifen durch israelische Angriffe zerstört
UNO veröffentlicht ersten Entwurf für weltweites Abkommen gegen Plastikmüll
UNO warnt vor der Destabilisierung der gesamten Region
"katastrophal" so die UNO: Situation der Menschenrechte in Belarus
UNO: Zahl der Flüchtlinge auf neuem Höchststand- "Anklage gegen den Zustand der Welt"
UN-Vollversammlung verabschiedet wegweisende Klima-Resolution - Vanuatu setzt sich durch
Bundesregierung ruft zu schnellem Handeln in Wasserpolitik auf - Wasser ist Luxusgut
Das Getreideabkommen war im Juli unter Vermittlung der UNO und der Türkei unterzeichnet worden, um die sichere Ausfuhr von ukrainischem Getreide durch einen Schutzkorridor im Schwarzen Meer zu ermöglichen.
Ein "Tag zum Jubeln" - UN-Mitgliedstaaten einigen sich auf historisches Abkommen zum Schutz der Meere
Mehr als 15 Millionen notleidende Menschen benötigen kriegsbedingt humanitäre Hilfe.
UNO-Flüchtlingshilfe zieht Bilanz: Mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist um 120 Tage verlängert worden.
Die Weltbevölkerung überschreitet am Dienstag nach UN-Schätzungen die Schwelle von acht Milliarden Menschen.
Extreme Hitzewellen werden laut einem Bericht der UNO und des Roten Kreuzes schon in wenigen Jahrzehnten ganze Regionen der Erde für Menschen unbewohnbar machen.
Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine setzt sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) dafür ein, das Risiko einer nuklearen Eskalation so weit wie möglich zu reduzieren.
NGO: Alle zehn am stärksten vernachlässigten Flüchtlingskrisen der Welt finden sich in Afrika wieder.
Die EU-Experten halten das Risiko einer starken Ausbreitung der Affenpocken für "sehr gering".
Die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet ist zu Besuch in China eingetroffen.
UN-Bericht: Die entscheidenden Gradmesser für den Klimawandel erreichen neue Höchststände.
Der UN-Generalsekretär Guterres besucht die zerstörte Stadt Borodjanka.
UN-Generalsekretär António Guterres ist am Mittwoch zu Gesprächen in Kiew eingetroffen.
Russland zieht sich aus der UN-Tourismusorganisation zurück.
Die UNO-Flüchtlingshilfe empfiehlt Kinder- und Jugendbücher zum Thema Flucht.
Im ukrainischen Butscha wurden 50 Zivilisten "unrechtmäßig getötet".
Der UN-Nothilfekoordinator reist zu Gesprächen über eine mögliche Waffenruhe nach Moskau.
Guterres ermahnt Mali und seine "bilaterale Partner" zur Achtung der Menschenrechte.
Bachelet: Die russischen Angriffe in der Ukraine könnten Kriegsverbrechen gleichkommen.
UNO: Die Zahl der Ukraine-Flüchtlinge ist auf 1,7 Millionen gestiegen.
USA werfen Russland wegen Akw-Angriffs Gefährdung von Menschen in ganz Europa vor
Die UNO fordert 1,7 Milliarden Dollar humanitäre Soforthilfe für die Ukrainer.
Die Reden von Lawrow bei den UN-Gremien in Genf wurden boykottiert.
IPCC: Der Kampf gegen die Klimakrise für den Erhalt von "lebenswerter" Erde ist dringend nötig.
Die UNO prangert die Festnahme von mehr als 1800 Demonstranten in Russland an.
Über die UNO-Flüchtlingshilfe sind Fotografien der Fotoausstellung "Flüchtlingskinder auf Lesbos" auszuleihen.
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UNO: Mehr als sechs Millionen Menschen in Äthiopien benötigen wegen Dürre Hilfe.
Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, deren erster Artikel lautet: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.
2018 bis 2020: Eine Million Kinder wurden als Flüchtlinge geboren.
Wegen der sich zuspitzenden Lage an der polnisch-belarussischen Grenze kommt der UN-Sicherheitsrat zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Mexikos Präsident wirft den COP26-Teilnehmern "Scheinheiligkeit" vor.
Mehr als 80 Staaten haben sich auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow einer Initiative der EU und der USA zur Reduzierung des Methan-Ausstoßes angeschlossen.
Einen Tag vor dem Start der Weltklimakonferenz sind im schottischen Glasgow hunderte Klimaaktivisten auf die Straße gegangen.
China legt kurz vor dem Beginn der Weltklimakonferenz offiziell neue Klimaziele vor.
„Münsters Welt ist nicht genug“ - Reihe zur Entwicklungszusammenarbeit ab dem 2. November.
Mehr als die Hälfte der Afghanen von "akuter" Nahrungsmittelknappheit betroffen.
UNO besorgt über Abschiebungen von haitianischen Migranten aus den USA.
UN-Generalsekretär ruft USA und China zu Dialog und Verständigung auf.
Die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko werden Botschafter der UNO-Flüchtlingshilfe
UN-Generalsekretär für Dialog mit Taliban zum Wohle der afghanischen Bevölkerung
Der UN-Sicherheitsrat hat die radikalislamischen Taliban in einer Resolution aufgefordert, Afghanen und ausländische Staatsangehörige weiterhin ungehindert aus Afghanistan ausreisen zu lassen.
UNO startet wegen Dürre in Afghanistan dringenden Hilfsappell
Weltweit:
UNO warnt vor starkem Anstieg ziviler Opfer in Afghanistan
Der UN-Sicherheitsrat hat die Friedensmission Minusma in Mali bis Ende Juni 2022 verlängert und zugleich die Rückkehr einer Zivilregierung gefordert.
BND vermutet Al-Kaida-Ableger hinter Angriff auf Bundeswehrsoldaten in Mali
Die UNO fordert weltweit ein konsequentes Vorgehen gegen rassistische Diskriminierung von Menschen schwarzer Hautfarbe.
Nach dem Anschlag auf UN-Soldaten in Mali ist ein zweites Flugzeug der Luftwaffe mit verletzten Bundeswehr-Soldaten auf dem Weg zurück nach Deutschland.
Israel hat angesichts der eskalierenden Gewalt im Nahen Osten die UNO aufgefordert, die "wahllosen Angriffe" aus dem Gazastreifen zu verurteilen.
Einen Tag vor Fortsetzung der Verhandlungen in Wien über eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran hat Teheran den Beginn seiner Urananreicherung auf 60 Prozent angekündigt.
Die UNO sieht in Myanmar die Gefahr eines Bürgerkriegs wie in Syrien. "Ich befürchte, dass die Situation in Myanmar auf einen ausgewachsenen Konflikt zusteuert", sagte UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet am Dienstag in Genf.
Nach einem Dementi aus Riad hat die UN-Berichterstatterin Agnès Callamard bekräftigt, dass sie wegen ihrer Untersuchung der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi von einem hochrangigen saudiarabischen Beamten bedroht wurde.
Besonders für Menschen auf der Flucht ist laut UNO-Flüchtlingshilfe eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser oft nicht gewährleistet.
Gaming-Kampagne der UNO-Flüchtlingshilfe startet: „Für mehr als 80 Millionen Menschen ist Flucht bittere Realität".
"Die USA werden nicht untätig zuschauen, wenn die Menschen in Hongkong unter kommunistischer Unterdrückung leiden", sagte US-Außenminister Mike Pompeo am Donnerstag in Washington.
Mehr als 80 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht – und damit fast so viele Menschen wie Deutschland Einwohner hat. Ein Allzeitrekord, verschärft durch die Corona-Pandemie.
Die internationale Organisation für Migration (IOM) teilte in Genf mit, IOM-Mitglieder hätten "ein furchtbares Schiffsunglück" gemeldet, bei dem mindestens 74 Menschen vor Choms an der libyschen Küste gestorben seien.
Die Corona-Pandemie verschärft die Ernährungssituation von Flüchtlingen
Auch Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron äußerte sich anlässlich der Gründung der Vereinten Nationen vor 75 Jahren kritisch. "Unser gemeinsames Haus ist in Unordnung", sagte er
"Die Zukunft, die wir wollen, die Vereinten Nationen, die wir brauchen: Bekräftigung unseres gemeinsamen Bekenntnisses zum Multilateralismus"
Die genaue Ursache der Explosionen ist noch unklar. 21 mutmaßliche Verantwortliche wurden festgenommen.
Nach Einschätzung von UN-Generalsekretär António Guterres hat die Lage in Libyen eine "beispiellose Dimension" erreicht. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) warnte vor einer weiteren Eskalation.
Kunst in Zeiten von Corona: 100 Künstler*innen unterstützen UNO-Flüchtlingshilfe
Die Konfliktparteien seien wohl zum "dauerhaften Waffenstillstand" bereit. Hier erfahren Sie mehr über den in Libyen tobenden Bürgerkrieg.
Bei der Krisensitzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) solle darüber beraten werden, ob es sich bei dem Virus um einen internationalen Gesundheitsnotfall handle
Waffenembargo in Libyen bereits gebrochen: In den vergangenen zehn Tagen flogen etliche Flugzeuge nach Libyen, die "moderne Waffen, gepanzerte Fahrzeuge, Berater und Kämpfer" an beide Konfliktparteien lieferten
Die Organisation hatte Datensätze führender Institute weltweit ausgewertet. Diese belegen dass 2019 das zweitheißeste Jahr der Geschichte war
Die Einheitsregierung akzeptierte die Waffenruhe, erklärte aber zugleich, ihre Truppen hätten das "Recht", auf "jeden Angriff" zu antworten, "der aus dem gegnerischen Lager kommen könnte"
Der Iran habe vollen Respekt für "die Unabhängigkeit, Souveränität, Einheit und territoriale Integrität" des Irak, erklärte der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen