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Feuer, Erde, Wasser, Luft.

Die dreihundert Bogenmeister und die Suche nach dem rechten Weg?

Es waren einst vier Elemente, die kannten fast alle Söhne. Eine Frage zum Ara, zum rechten Alter der Braut und dem Erntefeld oder der Kunst der Familie oder des Hauses. Sie waren sicher, es wären sechs Bögen geworden, doch jedes Haus sollte die gleichen sieben Bögen als Vorlage nehmen, bevor der neue Meister seinen ersten selber weisen durfte. Ein Streit, ob man die Bögen ausschneiden darf und anderen Söhnen in ihren Häusern als Beispiel zeigen solle brach aus, an dem Tag als die Streitfrage um das Werkzeug im falschen Haus und in der falschen Generation stellte. 

Die Vermutung es wären einst sechzehn Alte Frauen gewesen verschwand, die Königin bewies es gab nur eine Alte Frau. Das Werkzeug zur Schneiderei, für die Gärten und Felder, für die Schmiede und den Tempel stellte man gegenüber den Werkzeugen der Vergangenheit und der Gemeindekreis reichte im Kontext nicht mehr aus, die vier weiteren Elemente selbst zu finden, die in der Vergangenheit verloren waren. Erde? Die sechzehn Gärtnerinnen lagen grob daneben. An die Stelle der Erde trat eine Höhle, im Kinderzimmer bauten die Grundschüler eigene kleine Höhlen. Die wahre Geschichte wurde eine Ware Geschichte, die Bögen sollten bis zwanzig Häuser mit eigenen Werkzeugen gereicht worden sein. 

 Am Tanzplatz forderte man manches mal zwanzig Söhne und Töchter, in großen Ländern sollten dann doppelt oder dreimal so viele Tanzriegen oder Tanzstaffeln am Volksfest tanzen dürfen. Die akzeptanz des rechten Hochzeitsalters und die Frage nach den Privilegien der Gewalten forderte das Recht zu vergessen, ein jeder neuer Tag mit dem Recht ein neues Leben zu beginnen und dem Tag eine Chance zu geben. Als man verstand das man drei Berge zu weisen hat und zum Berg die Frage nach der Zahl der Menschen im Königreich gehörte, hielt die Wirtschaft durch den Verlust fast aller Kleinbauern der Transformation nicht stand. Dreißigtausend Menschen, um einen Berg? Die Frage wie viele Städte die sieben Kurfürsten bereist hatten, fünf, sechs oder mehr und welche Weisungen sie besprochen hatten, die einzige oder größte Gefahr am Arbeitsplatz, wenn Kinder ihre Väter oder Mütter besuchen. In der Handschmiede das offene Feuer. Bleib von den Kühen weg als Beispiel, wenn die Familie keine Pferde hat. Messer, Schere und auch Licht gehören in Kinderhände nicht? 

Ein paar Jahre später andere Fragen, wie viele Kränze zerfallen, wenn keiner gebunden wird? Die Königin und die Fürsten bewiesen keine Kenntnis zu haben. Der Fuhrmann sprach von dreihundert Marktständen, die er im Gespräch während seiner Dienstzeit zu sprechen bekommen kann und dem König nicht widersprechen würde, seine vierhundert Häuser innerhalb der Stadtmauer können nicht genug Stoffe kaufen, wenn die Schneider die Arbeit übernahmen. Sowohl König als Fuhrmann saßen schon in der Kindheit oder Jugend bei Tisch, wenn den jungen Knechten bewiesen war das man nicht immer dreißig Männer benötigt, um ein Pferd zu versorgen. Den Pferdestall ausmisten und frisches Wasser zu bieten und die Erkenntnis des jungen Mannes, das ein Pferd auch die kleine Herde Pferde mit einbezieht. Dreißig oder vierzig Teller im Jahr konnten dem Töpfer demnach auch wirklich dreißig oder vierzig bedeuten, die Krüge und Becher waren zuvor aber nicht Teil des Gespräches. 

Die Neuware für die Menschen um den Markt innerhalb der Stadtmauer und ihren vierhundert Häusern benötige eine Anzahl ein Meiserhäusern, die Wäschefrauen am Fluss gab es nicht, die Frauen ließen das Wasser ins Haus holen. Damit verlor eine Bogenmeisterei die Lehre, zwei, drei und vier Flüsse zu weisen, die in Entfernung von drei, vier oder sieben Meilen zu finden war. Der Richter konnte nicht beweisen, das der Fußweg den Fluss entlang nicht doppelt so lang wird, wenn man den Rückweg mit einbezieht. Die Rede von der Brücke nach acht Meilen konnte nicht weisen, nach vier Meilen umzudrehen. Den Generationen eine Tafel, die Hochfeste und eine Pflicht gehören zusammen? Oder nicht? Der Tisch für die Armen war zu Burgenzeiten ein Thema, mit der Übernahme der Steuerpflicht und der Gabe an das Armenhaus verschwanden eine Tischecke im Dorf oder vor dem Tor und dem Ratsgespräch mit verächtlichem Blick auf die armen Bettler und das Gesinde. Armut verachten oder Unreinheit. Die Betrachtung aus dem Alter bewiesen dem fünfundneunzigjährigen seine rechte Stellung, unter den alten Meistern auf der Bank vor dem Torbogen. Vier Frauen und vier Bedeutungen, die alten Frauen hatten einen Kalender gewiesen, immer im Kreis bis es den alten die Sprache verschlagen hatte. Bis zur Hälfte der Lebenszeit sind überall Menschen gegangen. Die Alten, die Kranken und die, die im Streit gehen, so oder so. Den Mann mit der Hochzeit oder einem Amt über die Frau zu stellen, eine Verständnisfrage. 

Unter der Frau geboren und unter den Frauen gelehrt, mit der Sicherheit das die Meister zwischen den Frauen irgendwann keine Lehre mehr weisen werden. Der junge Meister kann das dann von selbst? Nicht einmal die Frage wurde am rechten Tisch gestellt, ins kalte Wasser geschmissen und auf den Weg gebracht, das kann jeder und das können wir alle. Drei oder vier Tischkränze und doch der Beweis, die Kräuter für die heilenden Tee und das Essen, was der Meister selbst herbeischafft fanden im Tal den alten Kalender nicht mehr. Die Vorhersage in Verruf, feste und bewegliche Monde oder Häuser der Astrologie und eine Tafelweisung, zu versuchen die Kurfürsten an einen Tisch zu setzen. Die Stadtmauern standen nicht mehr, die Brücken waren jedoch alt und viele noch vorhanden. Mit einem Vorgespräch und einem älteren Meiser, der zu einem zweiten das Gespräch eröffnet und weitere am Tisch oder der Tafel erinnerten den Augenblick. 

Pass immer gut auf! Bei uns im Dorf hat das Pferd den Trampel geschlagen, mit den Hufen auf den Allerwertesten. Ha, ha, wer Katzen mit Steinen beschmeißt und Hunde mit den Sporn tritt beweist Humor. Im Stall war das gefährlichste sich hinter das Pferd zu stellen. Im Hühnerstall gab es so etwas nicht, Oma sagte das die Eier wochenlag frisch bleiben. Wenn es giftig ist, stinkt es so übelriechend das man beim rohen Ei schon Gift spuckt. Ich habe nie so ein Ei gefunden, man sei Tage lang krank oder kann sogar sterben. Wenn man schlecht über des Brunnenmädel spricht und ihr Bruder in der Nähe ist, beißt ihr Hund den Dettel, der das Maul aufgerissen hatte. Nach Vorhersage des Tischmeisters, man könne auch ein Gespräch einleiten oder Pflegen um auf die Heilkunst sprechen zu kommen, konnten die Söhne die Arbeitsplätze besucht haben. In der Schmiede das offene Feuer, bleib weg und bring das Feuer nicht weg! Nach Aussage der Waffenkammer machte es einen Unterschied, wenn der Sohn des Schmieds in Nähe der Köhlerei aufgewachsen war. Die Königin war enttäuscht, wenn der Gesprächsbogen nicht mehr funktionierte um auf das Thema Heilung zu kommen. Den Arbeitsplatz in der Kindheit, mehrere Tage dazu und einen Tisch beim Onkel oder der Hauswirtschafterin und eine Erinnerung in drei oder vier Tagen kurz vor der Einladung zur Tafel, bei der ein oder zwei Eingeweihte saßen. Ein Eingeweihter und sein Ling, bei Tisch in der Dorfmitte, sei kein Ding. Die Häuser der Heilkunst, waren das nicht nur die Reinheit des Wassers, der Kräutergarten sondern auch das Mondhaus oder Astrologische Haus? In unserem Land schimpft sich das anders. 

Eine Perspektive von Vater und Sohn, im Beisein der Schuldirektion, bewies den Versuch im Gespräch dem zehnjährigen in der Vergangenheit zehn Bögen zu zahlen. Die vier Elemente und jedes Jahr ein Bogen. Wenn die Lehrbögen vierundsechzig Monde dauerten, wären das bei einem eigenen für jedes Dorf mit ihrem Lehrmeister dann zu viele und im Jahr doch ein Bogen. So viel Zeit hatte man nicht immer. Die sechs Bögen der Kindheit und der Zusammenhang zu denen des Meisters der Elemente unter dem Streit ob Stein und Holz oder Holz und Eisen betraf die Alte nicht, bis der Meister den Reis nicht kannte, der satt macht und den Wert der Arbeit zeigt. Seide und Porzellan, Reis und Papier? 

Wenn man keinen Reis kauft und selber Korn oder Linsen anbaut kann das Gespräch bei Tisch nicht reichen. Weder das Thema noch die Freundschaft. Die Empfehlung drei neue Reisgerichte oder drei Linsengerichte bei Tisch zu stellen, eine Hoffnung für die Kinder oder das Dorf? Eine Lehre selbst zu weisen und der Zweifel an Schulpflicht und den staatlichen Schulen mit der Erklärung nicht nur auf Reisen selber zu unterrichten. 

Der alte Meister enttäuscht, der vierzig Jahre wartete bis er die sechs Bögen bewiesen bekommen sollte. In der Kindheit sechs, als Meister sechshundert, Alter Mann! Woher sollen wir das wissen? Was sollen wir mit sechshundert Gärtenbögen? Wir hatte schon einen Garten, wir wollen einen Markt! Die Müllerin lachte und kniete vor ihrem altem Hauptmann, der wie die Alte auch nur noch drei Zähne hatte, an dem Tag an dem der Himmel gefror und die Zeit stillstand. Mit Humor nahm man wahr, das bei Gartenarbeit mehr Erkenntnis die Menschheit erreicht, die guten und die bösen Worte werden bei Sonnenschein und Regen durch den Wachstum bewahrt und Weisheit vergeben. 

Zwischen Fachsystematik und einfacher Sprache zu Beginn des Jahrtausends mit der Weisung der gemeinsamen Kenntnis als Voraussetzung zum Betreiben von Hochschulen und Heilanstalten in vergangenen Jahrhunderten. Die Lehre der Heiligen Schrift als Voraussetzung für gemeinsame Themen, richterlich oder meisterlich im Gespräch mit Kindern und Jugendlichen, gegenüber den alten Theorien von dem Wert des Papiers und der Seltenheit eigener Bücher, samt der Diskussion aus den sechziger Jahren, wie viele Bücher man früher lesen durfte. Bevor man sich einhundert Bücher kaufen konnte, sollten es acht, vier oder sechs große Schriften für die Gelehrten sein? 

Dann schreiben alle Meister wieder selber? „Das Déjà-vu des Doktor Niemand“ als Buch oder Hörbuch. (Autor Andy Hagel, Hörbuch eSThetic Voice Sandra Stollenwerk) Der Autor sammelt Tischmeistereien und verlorene Selbstschriften unter Beweis der Verwendung und der Richter.  Das Onlineformat des Autoren "wissenspyramide medien" startet voraussichtlich am Tag der deutschen Einheit bei Youtube. Neben den deutschen Haushalten sind auch Einwandererhaushalte bis hin zur dritten Generation früherer Einwandererfamilien eingeladen.