Macron erkennt Palästina an – historischer Schritt in New York
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines Palästinenserstaats erklärt – ein Schritt, den Israel als „existenzgefährdend“ verurteilt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines Palästinenserstaats erklärt – ein Schritt, den Israel als „existenzgefährdend“ verurteilt.
Mitten im Gaza-Krieg sorgt Emmanuel Macron für Aufsehen: Frankreich erkennt Palästina als Staat an. Der französische Präsident spricht von einer historischen Chance, die kurz vor dem Verpassen stehe
Vor der UN-Generaldebatte wächst der Druck auf Israel: Immer mehr Länder erkennen Palästina als Staat an, während Netanjahu eine Annexion des Westjordanlands androht.
Portugal reiht sich in die Liste westlicher Staaten ein, die Palästina anerkennen. Außenminister Rangel sprach von einem „einzigen Weg“ zum Frieden – Israels Premier Netanjahu reagierte mit scharfer Kritik.
Nach der Anerkennung Palästinas durch mehrere westliche Länder kündigt Israels Premier Netanjahu den Ausbau jüdischer Siedlungen im Westjordanland an – und erklärt einen Palästinenserstaat für unmöglich.
Kurz vor der UN-Generaldebatte haben Großbritannien, Kanada und Australien offiziell einen Palästinenserstaat anerkannt – Netanjahu spricht von einer „Bedrohung für Israels Existenz“.
Benjamin Netanjahu hat im Westjordanland klargemacht: Einen palästinensischen Staat wird es mit ihm nicht geben. Trotz internationaler Kritik treibt er ein umstrittenes Siedlungsprojekt mit 3400 neuen Wohneinheiten voran.
Vor seiner Nahost-Reise fordert Menschenrechtsbeauftragter Lars Castellucci ungehinderte Hilfe für den Gazastreifen. Zugleich mahnt er die Hamas, Geiseln freizulassen – und pocht auf einen Waffenstillstand.
Greta Thunberg verteidigt ihre erneute Teilnahme an der Gaza-Hilfsflotte. Die Mission sei nötig, weil Staaten „ihre Pflicht verraten“. Am Sonntag startet die Solidaritätsaktion aus Spanien.
Kurz vor der UN-Generalversammlung eskaliert der Konflikt: Die US-Regierung blockiert Palästinenservertretern die Einreise und provoziert internationale Kritik.
Tödliche Brandanschläge, zerstörte Häuser, eskalierende Gewalt: Der jüngste Angriff mutmaßlicher israelischer Siedler im Westjordanland zeigt erneut, wie dramatisch der Rechtsstaat in den besetzten Gebieten erodiert.
Ein Angriff auf einen Bus palästinensischer GHF-Helfer im Gazastreifen endet tödlich. Mindestens fünf Menschen sterben. Doch hinter dem tragischen Vorfall steht ein tiefer politischer und humanitärer Konflikt.
Arabische Liga fordert führende Rolle der PLO
Israels Regierung stoppt die geplante Freilassung palästinensischer Häftlinge. Grund sind die von der Hamas inszenierten Geiselübergaben, die Israel als „demütigend“ und „zynisch“ kritisiert.
Gaza-Waffenruhe wackelt: Trump will "Hölle losbrechen" lassen
Gewalt nach Hamas-Massaker: Flaschenwerfer von Neukölln erhält acht Monate auf Bewährung
Trump droht Ägypten und Jordanien mit Hilfsstopp wegen Gaza-Plänen und Israel setzt Armee in Alarmbereitschaft
Eskalation im Nahen Osten: Trump plant Gaza-Neustart ohne seine Bewohner
Weißes Haus relativiert Trumps Aussagen zur "Besitznahme" des Gazastreifens
US-Präsident Donald Trump hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu "für einen Besuch" im Weißen Haus eingeladen. Das Treffen ist für kommenden Dienstag angesetzt und soll der erste Besuch eines ausländischen Regierungschefs in Trumps zweiter Amtszeit sein.
Schockierende Nachricht: Acht Geiseln in Israel tot – Die Tragödie hinter der Waffenruhe
Israel erwartet die Freilassung von sechs weiteren Geiseln und ermöglicht die Rückkehr von Palästinensern in den Norden des Gazastreifens. Doch US-Präsident Trump’s umstrittener Vorschlag zur Umsiedlung sorgt für internationale Empörung
Israel hat 200 palästinensische Gefangene freigelassen, im Gegenzug wurden vier israelische Geiseln aus dem Gazastreifen übergeben. Während in Ramallah Jubel ausbrach, bleiben die politischen Spannungen bestehen.
Der Preis der Freiheit: Israel entlässt Hunderte Gefangene im Tauschgeschäft
Israel setzt Militäreinsatz im Westjordanland fort
Diese Entscheidung, die nach Angaben des Weißen Hauses auch Sanktionen gegen das Land zur Folge haben könnte, trifft auf heftige Kritik.
Drei Geiseln aus Israel sollen im Rahmen des Waffenstillstands freikommen
Nach einer verzögerten Übermittlung der Geisel-Liste hat Israel die Waffenruhe im Gazastreifen aktiviert. Drei Geiseln werden freigelassen, im Austausch sollen Hunderte Palästinenser aus israelischen Gefängnissen entlassen werden.
Die Ansprache des Papstes im Wortlaut
Zum Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel bekräftigt Bundeskanzler Olaf Scholz die Notwendigkeit der Zwei-Staaten-Lösung. Er warnt vor einem Rückschritt im Friedensprozess und betont die dringende Notwendigkeit eines politischen Dialogs.
Nach einem Evakuierungsaufruf der israelischen Armee fliehen hunderte Palästinenser erneut aus Chan Junis. Israel plant eine Offensive im südlichen Gazastreifen, um "terroristische Infrastruktur" der Hamas zu zerstören.
In einer lediglich symbolischen Abstimmung hat die UN-Vollversammlung am Freitag mit großer Mehrheit für eine Aufnahme der Palästinenser in die Vereinten Nationen gestimmt.
Baerbock: Palästinenser brauchen jetzt Perspektive auf gewaltfreie Zukunft ohne Hamas
Im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 20 auf Hilfsgüter wartende Menschen durch israelischen Beschuss getötet worden
Die Hamas fordert einen Waffenstillstand und einen israelischen Rückzug aus dem gesamten Küstenstreifen.
Biden verfügt wegen Gaza-Kriegs 18-monatigen Abschiebe-Stopp für Palästinenser
Das Büro des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas hat seinen starken Widerstand gegen die israelischen Absichten zum Ausdruck gebracht, einen Angriff in Rafah im südlichen Gazastreifen zu starten.
Pro-iranische Huthi-Miliz kündigt nach britischen und US-Angriffen Vergeltung an
Die USA haben Sanktionen gegen mehrere extremistische israelische Siedler im Westjordanland verhängt.
Nach den USA und Kanada setzten auch Australien und Italien am Samstag ihre Zahlungen an das Hilfswerk aus.
Anhörung vor Internationalem Gerichtshof zu "Völkermord"-Vorwurf gegen Israel hat begonnen
Feuerpause im Gazastreifen verlängert - Elf Geiseln und 33 Palästinenser freigelassen
Evakuierung von Ausländern aus dem Gazastreifen wieder aufgenommen
Baerbock sagt weitere 38 Millionen Euro Hilfe für palästinensische Gebiete zu
Hilfsgüter erreichen das größte Krankenhaus in Gaza
Hafturteil nach Messerangriff in ICE in Bayern rechtskräftig
Rund 90 schwer verletzte Palästinenser und 400 Menschen mit ausländischem Pass dürfen die Grenze passieren.
Al-Maliki warf Israel einen "Rachefeldzug" im Gazastreifen vor
Macron in Ramallah: Hamas-Angriff "auch Katastrophe für Palästinenser"
Die Hamas macht Israel für den Raketeneinschlag verantwortlich
"Die Bundesregierung wird ihr humanitäres Engagement für Gaza fortsetzen, um ..."
Tausende Palästinenser fliehen vor drohender Bodenoffensive in den Süden des Gazastreifens
Tausende Palästinenser fliehen aus dem nördlichen Gazastreifen Richtung Süden
EU stellt ihre Entwicklungshilfe für die Palästinenser in Höhe von 700 Millionen Euro auf den Prüfstand
Der Linken-Politiker Gregor Gysi verteidigte die Palästinenser-Hilfe.
Netanjahu: Israel befindet sich "im Krieg" mit der Hamas
Europäische Länder "besorgt" über Gewalt in Palästinensergebieten
Zehntausende Israelis demonstrieren erneut gegen umstrittene Justizreform
Israel kündigt nach Anschlägen Sippenhaft an
Erster spezieller Flug Israel-Katar-Flug zur Fußball - WM
Der UN-Sicherheitsrat hat sich nach der Gewalt der vergangenen Tage in einer Dringlichkeitssitzung mit der Lage im Gazastreifen befasst.
Die nach dreitägiger Gewalteskalation vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad im Gazastreifen hat in der Nacht zum Montag zunächst gehalten.
Angesichts der neuen Gewalteskalation im Gazastreifen versucht Ägypten zwischen Israel und Palästinensern zu vermitteln.
Washington will im nahen Osten China oder Russland nicht das Feld überlassen.
US-Präsident Joe Biden ist zu seiner Nahost-Reise mit Stationen in Israel, im Westjordanland und in Saudi-Arabien aufgebrochen.
Wirtschaftsminister Habeck ist zur Reise in den Nahen Osten aufgebrochen.
US-Abgeordnete fordern FBI-Ermittlungen zum Tod von Journalistin Abu Akleh.
Tausende Palästinenser protestieren zum Jahrestag der Staatsgründung Israels.
Als Abu Aklehs Sarg aus einem Krankenhaus im von Israel annektierten ...
Baerbock ist "erschüttert" über die Gewalt bei der Beisetzung der getöteten Al-Dschasira-Journalistin.
Ein Reporter ohne Grenzen nennt die Schüsse auf den Journalistin im Westjordanland einen Bruch der Genfer Konvention.
Israels Regierung ist nach den Zusammenstößen am Tempelberg vor der Zerreißprobe.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrem Antrittsbesuch in Israel die deutsche Solidarität mit dem Land unterstrichen.
Annalena Baerbock will sich auf der Nahost-Reise für den Friedensprozess einsetzen.
Amnesty International wirft Israel in einem umstrittenen Bericht "Apartheid" vor.
Israel hat die Fertigstellung des 65 Kilometer langen Sperrzauns an der Grenze zum Gazastreifen bekanntgegeben.
Vier Palästinenser bei Zusammenstößen mit israelischer Armee getötet.
Israelische Armee fasst die letzten beiden ausgebrochenen Palästinenser
Der israelische Außenminister Jair Lapid hat einen Plan zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Gazastreifen vorgestellt.
Die israelische Armee beschießt Hamas-Ziele im Gazastreifen
Waffenruhe zwischen Israel und Palästinenser-Organisationen hält
"Mein Plan ist, dass ich heute Nacht nach Israel fliege und Gespräche in Jerusalem und in Ramallah führe", sagte Maas am Mittwoch in Berlin.
"Sie sind Mörder, sie töten Kinder, die fünf oder sechs Jahre alt sind. Sie sind erst zufrieden, wenn sie ihr Blut aussagen", hatte Erdogan über die Israelis gesagt.
USA fordern Israel zum Schutz von Journalisten im Nahost-Konflikt auf
Israel hat angesichts der eskalierenden Gewalt im Nahen Osten die UNO aufgefordert, die "wahllosen Angriffe" aus dem Gazastreifen zu verurteilen.
US-Präsident Joe Biden hat inmitten der Gewalteskalation im Nahen Osten mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert.
Am "Jerusalemtag" kam es zu schweren Zusammenstößen. Hintergrund ist die Zwangsumsiedlung von Palästinensern aus ihrem seit Jahrzehnten bewohnten Gebiet.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist auf dem Weg nach Deutschland, um sich einer medizinischen "Routineuntersuchung" zu unterziehen.
Erklärung einer Sprecherin des Auswärtigen Amts
Hoffnungen auf bessere Beziehungen zu den USA setzt auch der irakische Präsident Barham Saleh in Biden. Palästerpräsident Ahmud Abbas bekundet Interesse am Dialog mit Joe Biden. Afghanistan ...
Mit dem Schritt verfestige Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die "faktische Annexion" des Westjordanlands.
Das Auktionshaus Sotheby's gab den Verkaufspreis des Werks mit dem Titel "Mediterranean Sea View 2017" ("Mediterraner Meeresblick 2017") am Abend in London bekannt.
Die dritte Parlamentswahl binnen eines Jahres in Israel hat begonnen. Es droht ein Patt zwischen zwei Rivalen zu werden, welche die Zukunft des Nahen Osten bedrohen.
Abbas weist Trumps Nahost-Plan in UN-Sicherheitsrat zurück.
14 Verletzte bei mutmaßlichem Anschlag auf israelische Soldaten in Jerusalem. Experten deuten den Akt als Antwort auf Trumps Nahost-Plan.
Sandro Schmidt zu Trumps Nahost-Plan: Trump und Netanyahu lenken von ihren eigenen Problemen ab. Die Palästinenser werden sich ganz vorhersehbar zur Wehr setzen.
Mit Blick auf die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, seinen Nahost-Friedensplan in Kürze vorzulegen, haben die Palästinenser mit einem Teil-Rückzug aus dem Oslo-Abkommen gedroht