Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Israel zerstört laut eigenen Angaben ein Drittel der iranischen Boden-Boden-Raketenabschussanlagen. Doch der Preis ist hoch: Einschläge treffen auch zivile Infrastruktur. Der Konflikt rückt die Region näher an den Abgrund.
Mit Blaise Metreweli steht erstmals eine Frau an der Spitze des MI6. In einer Zeit wachsender globaler Bedrohungen bringt sie technologische Expertise, Erfahrung und ein klares Zeichen für Wandel in einer männerdominierten Welt der Spionage.
US-Präsident Donald Trump hat eine Ausweitung der Abschiebemaßnahmen in demokratisch regierten Städten wie Los Angeles, Chicago und New York angeordnet. Die Entscheidung sorgt für massive Proteste, während die Nationalgarde bereits in Kalifornien stationiert wurde.
US-Präsident Donald Trump hat laut Regierungskreisen einen israelischen Plan zur Tötung von Ayatollah Ali Chamenei abgelehnt. Während Israel und Iran sich weiterhin gegenseitig angreifen, sorgt diese Entscheidung für Diskussionen.
Der Nahe Osten brennt – buchstäblich. Nach dem Großangriff Israels auf Teheran in der Nacht zu Freitag befinden sich Israel und der Iran im offenen Kriegszustand.
Russland übergibt der Ukraine erneut tausende getötete Soldaten. Der Krieg zeigt sein grausamstes Gesicht – und Friedensverhandlungen bleiben aussichtslos. Was bleibt, ist nur Tod.
Israel bombardiert Ziele im Iran, darunter das Verteidigungsministerium. Der Iran antwortet mit neuen Raketenangriffen. Der Nahostkonflikt droht außer Kontrolle zu geraten – die Welt blickt besorgt auf Teheran und Jerusalem.
Bei iranischen Raketenangriffen auf Israel wurden acht Menschen getötet und über 130 verletzt. Die Eskalation folgt auf israelische Luftschläge im Iran – die Gewaltspirale im Nahen Osten dreht sich weiter.
Am Samstag veranstaltete US-Präsident Donald Trump eine groß angelegte Militärparade in Washington anlässlich des 250. Jahrestags der Gründung der US-Armee ...
Der vierte Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine innerhalb einer Woche bringt seltene Momente der Menschlichkeit in einen ansonsten erbarmungslosen Krieg.
Kurz vor landesweiten Anti-Trump-Protesten marschieren schwer bewaffnete Marines in Los Angeles auf – ein beispielloser Schritt, der die Spannungen im Land weiter verschärft.
Mit chirurgischer Präzision zerstörte Israel bei einem Luftangriff eine wichtige Uran-Umwandlungsanlage im iranischen Isfahan – die Eskalationsspirale dreht sich unaufhaltsam weiter.
Rauch über Tel Aviv, Alarmsirenen in der Nacht: Nach Israels massiven Angriffen auf iranisches Gebiet setzt Teheran zu einer brutalen Vergeltungswelle an – das Pulverfass Nahost steht in Flammen.
Nach der Einstufung der AfD als rechtsextremistisch beraten Bund und Länder über Konsequenzen. Im Fokus: Beamtenstatus, Waffenbesitz und Sicherheitsprüfungen – mit weitreichenden Folgen für Parteimitglieder.
Teheran spricht von einer „Kriegserklärung“, nachdem Israel gezielt iranische Atomanlagen angegriffen hat. Die Lage droht, in einen offenen Krieg zu münden – mit weltweiten Folgen.
Laut Israels Armee näherte sich der Iran „einer unumkehrbaren Schwelle“ beim Bau von Atomwaffen. Die Angriffe auf iranische Ziele sollten eine „dreifache Bedrohung“ neutralisieren, darunter heimliche Anreicherungsprogramme und ballistische Raketen.
Ein US-Gericht hat Donald Trumps Entsendung der Nationalgarde nach Los Angeles ohne Zustimmung Kaliforniens für illegal erklärt. Gouverneur Newsom spricht von Machtmissbrauch.
Nach dem tödlichen Schlag Israels gegen den Iran kündigt Ayatollah Chamenei „folgeschwere Konsequenzen“ an. Teheran droht mit Vergeltung für den Tod von Revolutionsgarden-Chef Salami und Angriffe auf Atomanlagen.
Bei Israels gezieltem Luftangriff auf militärische Einrichtungen im Iran soll Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami getötet worden sein. Auch führende Nuklearwissenschaftler könnten unter den Opfern sein.
Bei Israels Luftangriffen auf den Iran wurde laut Staatsfernsehen Generalstabschef Mohammed Bagheri getötet. Teheran spricht von Selbstverteidigung – und kündigt „sichere Rache“ an.
Israels Armee meldet nach Luftschlägen auf iranische Atomanlagen rund 100 Drohnenangriffe aus Teheran. Der Nahe Osten steht vor einer neuen Eskalationsstufe – mit globalen Folgen.
Ein Angriff auf einen Bus palästinensischer GHF-Helfer im Gazastreifen endet tödlich. Mindestens fünf Menschen sterben. Doch hinter dem tragischen Vorfall steht ein tiefer politischer und humanitärer Konflikt.
Die OECD rät Deutschland zu tiefgreifenden Reformen: Frührente abschaffen, Ehegattensplitting beenden, Grundsteuer erhöhen – um Wachstum, Arbeitsmarkt und Gleichstellung zu stärken.
Fünf Jahre nach dem Brexit haben EU und Großbritannien einen Durchbruch im Streit um Gibraltar erzielt. Die neue Vereinbarung soll nicht nur Grenzkontrollen abschaffen, sondern auch politische Spannungen abbauen.
Trump erklärt Demonstrierende in Los Angeles zu „Tieren“ und warnt vor einer „Invasion“. Kalifornien wehrt sich juristisch gegen die Entsendung von Soldaten. Newsom spricht von einem Angriff auf Verfassung und Demokratie.
Nach Ausschreitungen in Los Angeles verhängt die Stadt eine nächtliche Ausgangssperre. Präsident Trump setzt auf Soldaten und harte Worte, Gouverneur Newsom warnt vor autoritären Tendenzen. Die Unruhen zeigen einen tiefen politischen Riss.
Nach Protesten gegen Trumps Migrationspolitik kündigt Texas den Einsatz der Nationalgarde an. Die Lage eskaliert – und wirft ernste Fragen über das Verhältnis von Sicherheit, Demokratie und Grundrechten auf.
Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und Norwegen belegen zwei rechtsradikale israelische Minister mit Sanktionen – ein überfälliger Schritt im Sinne des Völkerrechts und der Menschenrechte.
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro bestreitet einen versuchten Staatsstreich. Doch die Beweise wiegen schwer – und das politische Comeback rückt in weite Ferne. Kommentar:
Mit einer deutlichen Senkung des Ölpreisdeckels auf 45 Dollar will die EU-Kommission Russland wirtschaftlich weiter schwächen. Auch Nordstream-Transaktionen sollen dauerhaft verboten bleiben.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Die neuen Angriffe auf Kiew und Odessa zeigen, dass Putins Regime keinen Frieden will – sondern Unterwerfung. Der Westen muss endlich konsequenter handeln.
Ein Präsident, der auf Eskalation setzt: Trumps Entsendung von Militär in Los Angeles ist ein Angriff auf demokratische Prinzipien und die föderale Ordnung.
Donald Trump nennt Demonstranten in Los Angeles „Aufständische“ und rechtfertigt die Entsendung der Nationalgarde – trotz scharfer Kritik aus Kalifornien und von der UNO.
Die Schas-Partei droht mit dem Koalitionsbruch, sollte es keine Einigung beim Wehrdienst geben. Die Debatte um Ausnahmen für Ultraorthodoxe stellt die Regierung Netanjahu auf die Probe – und trifft einen Nerv im israelischen Gesellschaftsvertrag.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte verlangt eine Vervierfachung der Luftabwehrkapazitäten. Der Vorstoß zeigt Entschlossenheit – aber birgt auch das Risiko neuer Konfrontationen mit Moskau.
In London hat eine neue Verhandlungsrunde im festgefahrenen Zollstreit zwischen den USA und China begonnen. Nach massiven Strafzöllen auf beiden Seiten hoffen Beobachter nun auf konkrete Fortschritte – der Druck auf beide Volkswirtschaften wächst.
Ein massiver russischer Drohnen- und Raketenangriff erschüttert die Ukraine. Die Luftwaffe spricht vom größten Angriff seit Beginn des Krieges. Auch die NATO wird alarmiert – und Polen reagiert militärisch.
Erneut trifft massiver Beschuss die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Fünf Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Kinder. Ein Waffenstillstand scheint in weiter Ferne, während das Leid der Menschen weiter zunimmt.
Elon Musk kündigt aus Protest gegen Trump das Aus für die Dragon-Kapsel an. Der Bruch zwischen dem Tech-Milliardär und dem US-Präsidenten eskaliert – mit Folgen für die NASA.
Kanzler Friedrich Merz zeigt bei Trump Haltung – ohne Konfrontation. Das Treffen im Weißen Haus bringt Applaus aus Berlin, aber auch offene Fragen zur US-Russland-Politik.
Friedrich Merz sucht bei seinem ersten Besuch als Kanzler in Washington den Schulterschluss mit Donald Trump. Doch wie viel Pragmatismus ist kluge Diplomatie – und ab wann wird daraus gefährliche Anbiederung?
Nach einem Anschlag in Colorado verhängt Trump pauschale Einreiseverbote gegen zwölf Länder. Doch statt Sicherheit liefert er Symbolpolitik und Diskriminierung – auf dem Rücken ganzer Bevölkerungsgruppen.
Ein weiteres Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin bringt keinen Fortschritt im Ukraine-Krieg. Statt diplomatischer Öffnungen dominieren Drohungen, Eskalationspotenzial – und ein brisantes Nebenthema: der Iran.
Die EU-Kommission will den Schutzstatus für Geflüchtete aus der Ukraine bis 2027 verlängern – und plant bereits für die Zeit danach. Das ist richtig, aber auch überfällig. Brüssel sendet ein wichtiges Signal, Berlin hingegen ein widersprüchliches.
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Berlin und Warschau wollen angesichts der Bedrohung durch Russland enger zusammenarbeiten. Trotz politischer Unterschiede zeigen beide Länder sicherheitspolitische Geschlossenheit – mit Blick auf Vergangenheit und gemeinsame Zukunft.
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Selenskyj zeigt sich vor den Ukraine-Gesprächen in Istanbul kompromissbereit. Doch echte Bewegung braucht mehr als gute Absicht: Ohne Flexibilität Moskaus und echten Druck des Westens bleibt der Frieden in weiter Ferne.
Der knappe Wahlsieg Karol Nawrockis hat nicht nur innenpolitische Konsequenzen für Polen, sondern könnte auch die europäische Einheit und Solidarität mit der Ukraine auf eine harte Probe stellen.
Kurz vor neuen Gesprächen zur Ukraine-Krise telefonieren Lawrow und Rubio – ein symbolischer Austausch, mehr nicht. Die Erwartungen an Verhandlungen in Istanbul bleiben gedämpft, denn konkrete Fortschritte sind bislang ausgeblieben.
Mit minimalem Vorsprung liegt Pro-Europäer Trzaskowski laut Prognosen vor dem Nationalisten Nawrocki. Das endgültige Ergebnis der polnischen Stichwahl wird mit Spannung erwartet – es könnte den politischen Kurs des Landes und Europas prägen.
Polen wählt zwischen zwei politischen Richtungen – liberal und pro-europäisch oder nationalkonservativ. Die Präsidentschaftsstichwahl gilt als Test für den politischen Kurs des Landes
Friedrich Merz reist am Donnerstag zu US-Präsident Trump ins Weiße Haus. Es ist das erste persönliche Treffen – mit schwieriger Agenda: Ukraine, Handel, Nahost. Doch wie viel Einigkeit ist mit einem erratischen Trump überhaupt möglich?
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Mit Einreiseverboten und Finanzsanktionen attackiert Trump Harvard – und damit die Idee der freien, internationalen Wissenschaft. Was als Kampf gegen „Eliten“ inszeniert wird, ist ein Frontalangriff auf Demokratie und Bildung.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert beim Karlspreis eine neue europäische Ära. Inmitten globaler Krisen ruft sie zum Aufbau eines unabhängigen Europas auf – entschlossen, erweitert und demokratisch.
Bei der Karlspreisverleihung an Ursula von der Leyen schlägt Friedrich Merz neue Töne an: Europa müsse vom inneren Frieden zur äußeren Stärke wachsen – und bereit sein, Freiheit zu verteidigen.
Über 300 britische Prominente, darunter Sängerin Dua Lipa und Schauspieler Benedict Cumberbatch, verlangen den sofortigen Stopp britischer Waffenexporte nach Israel. Der Appell trifft Premierminister Starmer mitten ins Mark.
Moskau schlägt neue Gespräche mit Kiew in Istanbul vor. Doch wie ernst ist das Angebot wirklich? Einseitiges „Memorandum“, unklare Absichten – der Zweifel an Russlands Friedenswillen bleibt bestehen.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow zeigt sich alarmiert über die deutschen Aufrüstungspläne. Aussagen von Bundeskanzler Merz zur militärischen Führungsrolle Deutschlands stoßen in Moskau auf deutliche Kritik – mit historischem Verweis.
Selenskyj trifft Merz in Berlin – wieder geht es um Waffen, diesmal um Taurus-Marschflugkörper. Doch was steckt hinter der Debatte? Hilft Deutschland wirklich oder inszeniert es nur Handlungsbereitschaft?
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Israels Vorgehen im Gazastreifen stellt Deutschlands Haltung zu Waffenlieferungen auf den Prüfstand. Die politische Debatte wächst – zwischen Solidarität, Völkerrecht und der Frage, was historisches Verantwortungsbewusstsein heute bedeutet.
Bundeskanzler Friedrich Merz hebt die Reichweitenbegrenzung für Waffenlieferungen an die Ukraine auf. Ein gefährlicher Schritt? Nein – ein notwendiger. Denn Putin versteht nur Stärke. Ein Kommentar über Abschreckung, Realismus und Verantwortung.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Donald Trump bricht mit alten Tönen und nennt Wladimir Putin angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine „völlig verrückt“. Doch seine Attacken wirken weniger wie eine klare Haltung – sondern wie Wahlkampfrhetorik im Zickzack-Modus.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Mit militärischen Ehren wurde Kanzler Merz in Vilnius empfangen – der Anlass: Die neue Bundeswehr-Brigade in Litauen. Der Schritt markiert nicht nur eine sicherheitspolitische Zäsur, sondern sendet auch eine klare Botschaft an Moskau.
Mit der Einladung des ukrainischen Finanzministers setzen die G7-Staaten beim Treffen in Banff ein Zeichen der Solidarität. Inmitten vorsichtiger diplomatischer Annäherungen bleibt die Botschaft klar: Unterstützung für Kiew – und Druck auf Moskau.
Ungarn verlässt als drittes Land den Internationalen Strafgerichtshof – aus politischem Kalkül. Orbáns Entscheidung schwächt die internationale Strafverfolgung schwerster Verbrechen und stellt das Bekenntnis zu Recht und Verantwortung infrage.
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einer Delegation aus Kirchenvertretern und Ehrenamtlichen an der Amtseinführung von Papst Leo XIV. teilgenommen. Dabei hatte der Kanzler auch die Möglichkeit, dem neuen Pontifex Maximus Glückwünsche auszurichten
Vor dem heiklen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wollen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den US-Präsidenten sprechen. Kanzler Merz betont in Rom: Europa will nicht nur zuhören – sondern mitentscheiden.
Noch vor der Sommerpause will Kanzler Merz steuerpolitische Entlastungen für Unternehmen anstoßen. Doch während Abschreibungen und Körperschaftssteuer im Fokus stehen, bleiben viele Fragen zur Wirkung und Fairness offen.
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Donald Trump will Putin „so bald wie möglich“ treffen und sieht sich als zentrale Figur für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine. Doch seine Initiative stößt auf Skepsis – wegen geopolitischer Hürden und seiner teils widersprüchlichen Prioritäten.