Die Suche nach dem achten Haus ihrer Dynastien Schuster, Steinmetz und Bettelmann – das Tor der Stadt verraten kann – den Sommer, Winter, Erntedank – Frau Holle spricht, ´wirst nie mehr krank? Die Sage ums Dorf oder die Schriften der Bibliotheken der Stadt, zweierlei.
Von Frühling bis Herbst, durch das alte Tor Himmelwärts. Wie wird das Jahr, was wird es bringen? Welche Pläne schmieden, welch Vorsatz wird gelingen? Von Widder bis Waage, allerlei Sage. Von Schütze bis Widder, der Jagdgewinn hin und her? Terra und Solei – Erde und Sonne. Die Frage der Wissenschaft zuvor und im zweiten Leben gewonnen?
Zwei Jahrgänge der Hochschule und vier Widder, vier Löwen oder dreihundert Meister der Elemente mit eigen achtem Haus in der Dorfmitte? Durch das Tor schon Mannen zuvor, die Suche am Himmel, wie wird gerichtet? Der Norden, der Osten, der Süden der Wicht 'gen? Über den Bergen am Horizont, der Mond in jedem Haus anders wohnt? Die Bären sich am Himmel drehen, sie purzeln jagen und vergehen.
Ein anderes Tor, des Dorfes Weg, zur Stadt die Sonne sich nie anders dreht? Um den Stab zum Schatten, Dorfes Mitte, dreimal täglich beten bitte! Der Schatten am Morgen, zum Frühstück der Kaffee. Der Schatten zum Mittag, was auf dem Tisch steh´? Der Schatten am Abend, ein Krug voll Bier? Ein Maß die Woche, das rate ich Dir!
Der Weg in die Stadt, über ein langes Leben. Die Sonne dreimal am Tag sich bewegen. Der Nacht zum Schutze, ein viertes Haus, der Sonnenuhr geht nie das Lichte aus! Der Nacht ein Wächter, der Stadt die Wache. Auf das ein Meister ein gar aus mache! Die Sonne sich niemals sechzehn Stunden drehe, wenn vier Tageszeiten sich durch vierundzwanzig drehe. Vier Gilden ums Silber, dem Bauern zum Hoffen, der Markt sich das nimmt, die Rechnung nicht offen. Dem Kaufmann zum Schutz, man spricht nie ums Geld, das was ein jeder im Handel, von ihm erhält. Dem Handwerksburschen sein dritte Weisung, zu fordern ein erstes den gerechten Lohn.
Zum Sonnenaufgang, der Tag beginnt, wer´s schaffe bedenkt sich die Arbeit her nimmt. Zu fordern wenn einer bis drei zählen kann? Auch zehn oder zwanzig dann einmal sein kann! Ein vierte kein Geld, kein Silber erhält, zu zahlen keine Steuern die Märchenwelt. Wenn die Ahnen im Himmel, drei Generationen bleiben, die Kinder schon größer und das Erbe erhalten. Hinterlassen ein geistig oder materiell Erbe, zu begreifen den Kindern das Ihr Lebensweg werde. Sechzehn Ahnen im Himmel, acht Häuser je Paar, einen eigen Weg gehen allen offenbar? In vierundsechzig Monden leben, acht Kardinale oder bewegen. Dem ersten Erben die Sage zum Ohr der Kinder, die Lehre des Jahre von Frühjahr bis Winter? Was bringen die Blüte, die Ernte die Nacht?
Wann hatte der Schöpfer die Zeiten gemacht? Einem jedem der dreitausendneunhundert - achtundsechzig Menschen des Weltreiches ein eigen Bekenntnis? Einem jedem eine Lebensfrage? Wozu? Denn was bleibt, ist ein Leben voll Klage! Die Frage auch im hohen Alter berechtigt, zu achten die Gabe des Weges gebrechlich. Der Blick in die Sterne, einer Deutung zum Recht, die Zukunft mir zeigt, das Leben als Knecht. Beginnt mit der Kraft der Muskeln im Frühjahr, und endet im Leben wenn die Liebe gebar. Die Worte der vorlauten Weiber zum Trotze, im Frühjahr sie schweigen wenn die Menschen nur glotze. (Erkenntnis Springfield)
Von Frühjahr bis Herbst, von Herbst bis Frühjahr, die Lehre des Meisters das Leben gebar? Im Frühjahr die neuen Lebensgeister, im Herbst die Ernte und der kleinen Bauern Meister. Vom Sommer bis Frühjahr, vier Leben im Jahr? Das eines der Rätsel ein neues gebar. Ein Löwe im Sommer, eine Herde der Stiere, sie alle erzählten vom Leben der vier! Ob der Himmel fest oder sich die Erde dreht, ein Ei ins Nest jedes Huhn gelegt. So gingen einmal im Jahr die zwei, aus der Stadt durch das Tor oder einmal hinein. In der Stadt geboren, im Dorf gelebt, so haben zwei Menschen fünf Tore gewebt. Hinein und hinaus und hinaus und hinein? Wo konnten die beiden denn dann gemeinsam sein?
Die Sonnenuhr der Stadt und die bei der Burg, so haben es immer alle gemeinsam bemerkt? So trafen Geschichten wie die der Sonnenuhr, auf die der drei Bären und dem Himmelsschwur. So lange sich noch der Himmel bewegt, ein jeder Mensch noch einen weiteren Tag gelebt. In den Jahren der Stadt, in dem Leben der Häuser, so trafen Geschichten der alten drei Meister, die Generationen der Händler am Marktplatz heiter, so ging das Leben eine Zeit lang weiter.
Des Schusters Junge und seines Lappen, der Kaufmann am Markt bezahlte den Rappen. Des Jungen Meisters erste Schuhe, zu legen den Pfennig in eine Truhe. Sechzehn Paar Schuhe, für die Kinder der Straße, sie hielten ein Jahr und den Alten gewahr sein. Zwei Jahre den Schuhen der Elternschaft, so hat es die Alten noch nicht dahin gerafft. Auch sie noch ein neues Paar Schuhe im Leben, so hatte der Schuster vierundsechzig zu geben. So zählte der Alten Rat Hände die Kinder, die Familie bracht im Schnitt dreiundsechzig über den Winter. Dreizehn, vierzehn oder acht? Sechzehn Paar Schuhe, der Ahnen acht, so blieben sechs die das Leben bewachen, das erste Kind oder die ersten Kinder? So Gingen die Ahnen vor dem letzten Winter. Die jungen Männer ihre Sorgen gebracht.
Unser Bruder, mein Freund, keine Arbeit mehr hat, keine Frau oder die Geburt des Kindes unter dem Ältestenrat. Sechzehn Kinderschuh und ihre Leben, zu besprechen sieben Tage dem achten Haus wegen. Zwischen dreien und vieren der Königsfamilien, sind weitere dem Kind selbst geblieben. Die acht der Hirten in der Stadt vergessen, so gab es Lamm hier nur ab und an zum essen. Ein jedes Haus seine Handwerkskunst, der Tradition und Könige Gunst. Die Vasen der Ming Dynastie oder anders, die Händler mit Salz oder Pfeffer, woher das Papier?
Der Meister der kann das. Die Zeit und das Wetter, die Zeit und ein Rat, die Felder und Gelder, in der Welt und der Tat. Die Würfe den Welpen, der Hunde und der Katzenkinder. Das Leben der Tiere in den Händen der Ratzen. Sie schlafen früh und auch spät im Leben, den Kreislauf des Lebens die Geburt der Tierkinder geben. Der Menschenkinder junges Leben, zu achten zuerst der Augen wegen. Die Geburt des jungen Lebens nun, hat was mit dem Kreislauf des Lebens zu tun.
Wenn acht Generationen in einem Haus, nur zweihundert zwanzig Jahr bis zur Maus. Dann geben die Winde dem Hause ein Kind, eine Frau zwei mal Weisung, zwei mal Weisung gewinnt, durch die Meister der Generationen im Haus, gingen den Menschen die Geschichten nie aus. Eine Lehre zu ziehen, ein Hobby der Knechte, zu stellen eine Weisheit des alten Meisters Rechte. Die Lehre der Stadt, niemals hält eine Mauer, ein Haus am Markt soll bleiben von Dauer. Vierhundert Jahr, das Fachwerk soll stehen, nach dreihundert Jahren wollen wir sehen. Nur zweihundert zwanzig, achtzig zu wenig, dem Meister das Handwerk und dem Leben kein ewig! Der junge Jägersmann bald mit zur Treibjagd kann! Sag ihm das nicht, soll eine Freude sein! Komm Vater dein Sohn schon zwei Monde allein, sprich komm mit zum Angeln, nächste Woche dann. Dass er sich darauf freuen kann!
Zwei offen gesprochen zum Hause halten, sollen Bauern und Ernte sich gemeinsam verwalten. Wenn verständig genug, der Ernte versprochen, manch Früchte und Korn drei Tage trocken geworden! Die Sonne am Morgen, bald gibt es Regen, so blieben die Monde dem Leben zu geben. Vier Kalender rätseln offen der Blick, geht das Wissen der Alten in die jungen Jahre zurück. Die Schonzeit dem Jäger, die Elemente dem Wasser, so wurden die Knechte im Mondenschein blasser. Sieben Tage hat die Woche, einmal ruhen nun acht Steine gebrochen. Sieben Tage gibt’s zu tun und gemeinsam darfst du ruhen! Im achten Haus zu zweit gestehen, sollen beide dreimal sehen?
In drei Häuser Maus und Mann, Katz und Hund und Weib sodann! Zwei Häuser zu zahlen, dem Paare die Sitte, so bringen drei Münzen der Händler Bitte! Es werden fünf Häuser, und zweihundert Münzen und kein anderer bittet für Rock oder Schürze. Es wurden acht Häuser, schon eines zu viel, wer weniger Silber keine Kriegssteuer will! Wenn sieben Tage zur Kirche und einer ins Wirtshaus nur sieben Pfennig der Maus den Garaus! Vierzehn Leben sind gegeben. Vier sind wir! Vier oder fünf Schatten. Der Tod, die Krankheit, der Streit, der Unfall, der Hunger und der Durst, der Wege Ende und zwei Uhren.
(Sonnenuhr auf dem Land und in der Stadt mit drei oder vier Tageszeiten bis zur Stadtwacherklärung von vier Häusern an sieben Tageszeiten. Dreizehn Schläge oder sechzehn derer? Wenn ein Mann nach siebenundzwanzig Jahren und fünf Monaten zur Dorfmitte gelangt noch zweimal kräht der alte Hahn. Wir und zehnmal, wir zählen bis zehn? Es bleiben nur acht und beide sich sehen? Vierzehn Söhne, vierzehn Erben, sechzehn Ahnen vorher sterben, zwei der Frauen einmal weben, neues Leben ewig geben.
Die Geschichte vom traurigen Kaiser, der nicht um sein Reich weinen soll und die Geschichte vom traurigen Klaun, der nicht alleine weinen soll. Das Spielen ist verboten und mit dem Verbot allein zu trauern ist auch die Mähr, ein Klaun dürfe nicht alleine spielen verbunden. Richtig, jemandem am Straßenrand sitzen lassen, der weint ist verboten, ihn einzufangen und in ein Krankenhausbett zu legen ebenso. Danebensetzen und ansprechen? Das Spielen verbieten oder dem Gebot nicht zu spielen die bekannte Geschichte von Mann und Frau, die gemeinsam trauern können – eine Forderung die falsch verstanden werden kann.
Was das mit den Geschichten um Stadttor und Sonnenuhr zu tun hat? Eine der Zusammenhänge die viele Jahrhunderte gesucht wurden, war der Hahn und sein letzter Auftritt.
(Abzählreime nach heutiger Auffassung von gestern. Medizinisch begründet die hohe Zahl an Lehren derer die in Vergessenheit geraten, mit der einfachen Ansprache an ein Lebenslanges Lernen und der Einsicht aufgeteilt in drei mal zehntausend Tage und einem Bogen für viermal zehntausend und fünfmal zehntausend über den jungen Richtern. Einfacher als und genau wie eine Sonnenuhr.)