Zum Inhalt springen
OZD.news - News und Nachrichten zum Nachschlagen
QR-Code zu www.online-zeitung-deutschland.de

Ein Lächeln im Dorf der Gelehrten

Wie der Verzicht auf die Unarten des letzten Jahrtausends dem Leben begegnet.

Ein Lächeln, eine schöpfende Kelle und das Leben im Dorf der Gelehrten. Anders als die Parole „Bildet Banden“ in den Neunzigern und um das Millennium, damals eine Gefahr für die bildenden Künste stehen wir heute vor der Vollendung der Erleuchtung.

Schon Idna Legah und auch Effendi Endi philosophierten vom Glück und dem Erhalt des Hofes am Rande das Gelehrtendorfes, umgeben von Gärten. Nicht nur Bauern und Gärtner, heute zählen auch Vergnüglichkeit und die Betrachtung der Dienstruhe bei Regenwetter die Geisteskräfte und Gaben des Menschen.

Das Wasser bei vollem Mond zu schöpfen als Mode abgeschafft und der Frau die rechten Aufgaben bei der Feldarbeit zuzuweisen.

Nachdem die Grammatik erfunden und danach nicht dem Vergessen überlassen, gewann man die Einsicht des Zirkels und später auch der Erfolgreichen Suche nach den Kasten. Mit Abschluss des zweiten Examens der ersehnte Erfolg. Die Geometrie und der Blick auf das Zeichenbrett stimmten. Fröhlich bei der kurzen Begegnung am Ort der Bestimmung, die Reituniform ausnahmsweise noch am Leibe. Keine Frage, die Fehlersuche begann damals schon Ende der sechziger – die Literatur auf dem Höhepunkt und die Idee von der Rückgewinnung der Kenntnisse des Altertums. Das Wissen ging verloren und man suchte nach diesem. Der Grund des Verschwindens immer im Focus, man schöpfe nur mit zwei Händen, diesseits und jenseits der Berge.


Karriere in den Achtzigern. Schneller und weiter. Top in den Charts. Fury in the Slaughterhouse und eine doch erfolgreiche Karriere. Mit dem Krach der Großeltern geht es nun auch weiter als bis Howards. Der Weg in die eigene Mitte. High End. Sarajevo in den Neunzigern, Moskau aktueller als je zuvor. Die Liveberichte der Raketeneinschläge unschönes Thema heute. Anders als Schöpfend.

Die Ruhe und Gelassenheit der Richter, man nehme Papier und gebe es den Kindern. Die Farben, erschaffen aus Blüten, Kreise oder die ersten Ideen der Freudig stimmenden Zukunftsvision. Kunststoffe aus Pflanzenresten. Deutschland im Herbst, schöpfend oder revidierend. Eine gesunde Umwelt und der Mensch im Garten. Der Mann oder die Frau als auch die Kinder.

Zu fordernd die Kritik oder der Entzug von Ruhe, schon im Altertum bat man um Rücksicht. Kleine Streithänsel oder der Gehorsam der Jungs. Kinder, Menschenskinder.

„Anders als Zeit ist Geld“ steht auch ein „Immer gibt es nicht!“ zwischen dem Alltag sind zehn Pflanzen oder zehn Kleidungsstücke ein Thema. Wir hatten nur noch den Kleiderschrank und die Mahlzeiten der Dörfer unserer Ahnen. Ruhe, Silence. Ein Kritischer Verstand als Gesellschaftlicher Beitrag, fern der Kunst. Die Klage der vier Generationen im Lebenshaus und der Vorzug die fünfte Anzuerkennen, wenn bewiesen das diese in ein Jahrhundert gehörten. Die schöpfende Hand und die Aufmerksamkeit dem Markt am heutigen Tage, Gemüse als auch Obst und Früchte. Nicht von Menschenhand geschöpft, aber zu ihr gekommen durch die Gabe der Einfalt.