Kurz vor Weihnachten legt Russland mit massiven Drohnen- und Raketenangriffen Teile der Ukraine lahm. Stromausfälle bei Minusgraden, Tote und Verletzte verschärfen die humanitäre Lage dramatisch.
Während in den USA intensiv über ein Ende des Ukraine-Kriegs verhandelt wird, dementiert der Kreml direkte Gespräche mit Kiew. An der Front sprechen weiter Waffen – und nicht Worte.
Ein russischer Generalleutnant wird in Moskau durch eine Autobombe getötet – ausgerechnet während diplomatischer Gespräche über ein Ende des Ukraine-Krieges. Der Kreml spricht von Mord, Ermittlungen laufen.
Der Leiter des Atomkraftwerks Tschernobyl warnt eindringlich: Ein weiterer russischer Angriff könnte die beschädigte Schutzhülle zum Einsturz bringen – mit unabsehbaren Risiken.
Kurz vor dem ukrainischen Unabhängigkeitstag haben die USA vor verstärkten russischen Angriffen auf zivile Infrastruktur und Regierungsgebäude in den nächsten Tagen in der Ukraine gewarnt
Russische Angriffe auf die Stadt Saporischschja haben laut ukrainischen Behörden mindestens 32 Verletzte gefordert, darunter fünf Kinder. Wohnhäuser und zivile Infrastruktur wurden getroffen.
In Miami haben die USA und die Ukraine intensive Gespräche über ein mögliches Ende des Krieges geführt. Beide Seiten sprechen von „produktiven und konstruktiven“ Beratungen – doch zentrale Streitpunkte bleiben offen.
Ukraines Präsident Selenskyj verurteilt die russischen Luftangriffe an Weihnachten als "unmenschlich". Mehr als 70 Raketen und hundert Drohnen wurden auf das Land abgefeuert, mit dem Ziel, das Energiesystem zu zerstören.
US-Sondergesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Spitzen in Berlin. Kritiker warnen vor einem US-Friedensplan, der Russland begünstigt und die Ukraine zu Zugeständnissen drängt.
In Brüssel kämpfen Merz und von der Leyen hinter verschlossenen Türen um die Freigabe eingefrorener russischer Vermögen für die Ukraine. Belgien blockiert – aus Angst vor Moskaus Vergeltung. Die Zeit bis zum EU-Gipfel läuft ab.
Russland droht der EU offen mit „weitreichenden Konsequenzen“, sollte Brüssel eingefrorene Vermögen für die Ukraine nutzen. Während der Kreml Druck ausübt, versuchen Merz und von der Leyen, Belgien zur Zustimmung zu bewegen.
Mehr als 1000 verdächtige Drohnenflüge allein seit Jahresbeginn: BKA-Chef Holger Münch warnt vor einer ernsthaften Gefahrenlage – betroffen sind Militär, Flughäfen und kritische Infrastruktur.
Russland führt einen der schwersten Luftangriffe auf die Ukraine durch, die Zahl der Opfer steigt. Währenddessen verteidigt Bundeskanzler Olaf Scholz sein umstrittenes Telefonat mit Wladimir Putin.
Die Hamas, erklärte, die Raketenangriffe seien die Antwort auf einen israelischen Luftangriff, bei dem zuvor ein Hochhaus im Gazastreifen zerstört worden war.
Russlands Armee hat die strategisch bedeutende Stadt Pokrowsk eingenommen – ein schwerer Schlag für die Ukraine. Die Kontrolle über Verkehrswege könnte den russischen Vormarsch massiv beschleunigen und ukrainische Truppen an mehreren Fronten gefährlich unter Druck setzen.
Ein Meisterwerk aus Kristall, Gold und 4500 Diamanten: Fabergés legendäres Winter-Ei wird in London versteigert – und könnte alle Preisrekorde brechen. Das kostbare Zarengeschenk gilt als eines der seltensten Kunstobjekte seiner Zeit.
Die neue US-Sicherheitsstrategie schafft Distanz zu Europa – und genau das begeistert den Kreml. Moskau spricht von „Übereinstimmung“ und hofft auf Einfluss im Ukraine-Konflikt.
Selenskyj drängt auf Änderungen, Trump auf schnelle Zustimmung: Der überarbeitete US-Plan für ein Kriegsende liegt bereit – doch die Ukraine will keine Gebiete abgeben. Der Druck auf Kiew wächst
Die EU legt einen klaren Zeitplan für den vollständigen Ausstieg aus russischem Gas fest – inklusive Übergangsfristen, Notfallklausel und politischem Konfliktpotenzial.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sieht in der US-Entscheidung zum Raketen-Einsatz einen möglichen „Game Changer“. Was diese Waffen für die Ukraine und den Kriegsverlauf bedeuten, lesen Sie hier.
Nach der Explosion mit erheblichen Schäden an der strategisch wichtigen Krim-Brücke hat der russische Präsident Wladimir Putin für den Fall weiterer ukrainischer Angriffe mit einer harten Reaktion Russlands gedroht.
Auch in der Neujahrsnacht eskalierte der Krieg zwischen Israel und Hamas im Gazastreifen. Israelische Angriffe fordern Tote, während Raketenbeschuss weiterhin auf Israel niedergeht. Die Situation bleibt angespannt und ohne Aussicht auf eine baldige Lösung.
Nach den russischen Raketenangriffen auf Kiew und andere ukrainische Städte hat UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi vor einem Anstieg der Flüchtlingszahlen gewarnt.
Russische Nachtangriffe haben in der Ukraine massive Stromausfälle verursacht. Über 600.000 Menschen sind ohne Versorgung, auch in Kiew gibt es Tote und Verletzte.
Bei russischen Raketenangriffen auf ein Stadtviertel von Lwiw im Westen der Ukraine sind nach Angaben der dortigen Behörden mindestens fünf Menschen verletzt worden.
Die Hisbollah hat Dutzende Raketen auf den Norden Israels abgefeuert, während die Spannungen im Nahen Osten weiter eskalieren. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Nach den massiven Angriffen Russlands auf Städte in der Ukraine halten die Staats- und Regierungschefs der Gruppe der sieben großen Industriestaaten (G7) am Dienstag Sonderberatungen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ab.
Israel und die Hisbollah liefern sich schwere Kämpfe: Raketenangriffe, Drohnenoperationen und Luftschläge prägen das Wochenende. Dutzende Tote, Hunderte Verletzte – der Nahost-Konflikt eskaliert weiter.
Über 500 Drohnen und 24 Raketen feuert Russland in einer Nacht auf die Ukraine – Tausende sitzen im Dunkeln, Verletzte in mehreren Regionen. Präsident Selenskyj fordert eine klare Antwort der Welt.
Der Iran habe vollen Respekt für "die Unabhängigkeit, Souveränität, Einheit und territoriale Integrität" des Irak, erklärte der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen
Rubrik:Iran | Irak | UNO | USA | Konflikte | Streitkräfte | Diplomatie
US-Außenminister Rubio spricht von ersten Fortschritten in den Verhandlungen mit Russland zum Ukraine-Krieg – doch zentrale Konfliktpunkte bleiben ungelöst.
Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, seinen Verbündeten Belarus in den Krieg hineinziehen zu wollen.
Nach der verheerenden Explosion von Hisbollah-Pagern im Libanon im September bestätigt Netanjahu erstmals öffentlich seine Rolle. Der Angriff führte zu einem heftigen Vergeltungskrieg.
Trotz der vereinbarten Waffenruhe setzt Israel seine Angriffe auf die Hisbollah fort und droht mit einem intensiven Krieg. Ein Blick auf die eskalierende Lage im Südlibanon und die Reaktionen der internationalen Akteure.
Ein Angriff der Hisbollah auf eine israelische Militärbasis fordert vier Tote und viele Verletzte. Die Drohnenoffensive trifft Israel hart und könnte den Konflikt weiter eskalieren lassen. Die UN-Friedenstruppen geraten zunehmend zwischen die Fronten.
US-Präsident Donald Trump attackiert Europa und die Ukraine in einem Interview scharf, fordert Massenabschiebungen und stellt sich offen auf die Seite rechter Parteien. Die Reaktionen in Deutschland fallen heftig aus.
Bundeskanzler Scholz und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verurteilen die jüngsten iranischen Raketenangriffe auf Israel scharf. Sie warnen vor einer Eskalation im Nahen Osten und rufen zu einer sofortigen Waffenruhe auf.