Eine der vielen alten nicht mehr gültigen Gesetze: „Wer einen Talar tragen darf, muss auch einem Schneider auch einen bezahlen.“ Der Fürst darf taufen, der König die Messe lesen. Diese und zahlreiche weitere Ideologien in der DDR unter Walter Ulbricht bis Egon Krenz für immer verloren, werden nun wieder hinterfragt. Ein Hauptamt ist nicht verpflichtend auszufüllen, wenn der Staat ablehnt? Eine Krone aus einem anderen Land und der rechtmäßige Anspruch gegenüber dem dortigen Fürstenrat eine der vier einfachen und recht bekannten Kronen.
Von Vater zu Sohn. Der Bischof kann einen Einwand gegen den Sohn geltend machen. Schon waren es zwei Kronen, doch nicht nur Spiel sondern auch Lehre und Sicherung der Weitergabe an den rechten Erben. Ist eine vakante Krone auch irgendwann einzufordern?
Oder? Der Staat wünscht direkt im Nachbarkönigreich eine neue anfertigen zu lassen, um vier zu erlauben? Patrushka oder Patrushko? Die Frage eines Ballett in vier Bildern ergibt das Unbekannte. Petrushka Petrushka. Eine Osterkrone und die Frage was drei Kaufleute, drei Handwerker und drei Bauern damit zu tun haben.
Drei weitere Wanderer dürften erwähnt werden, eine Wallfahrt, ein geschnitztes Kreuz oder ein neuer Kirchbau? Amsterdam und die goldenen Dächer. Das Verbot in den Gebetsräumen in Amsterdam die Messe zu halten, ignoriert und vergessen. Prag einigt sich mit zwei Kirchbauten am Marktplatz, eine der Welt und eine dem Leben. Ein Verbot aus vergessenen Zeiten: „Dem Priester wurde verboten selbst Waffen zu tragen." Wo und wann? Was sind die Gründe? Möglich ein Wunsch des Bischofs, der Priester solle von Richtern begleitet werden. Priester oder Richter? Zwanzig Mann mindestens, zum Schutz des Inquisitors.
Ist dies Verbot genau wie andere individuelle Gemeinde und Kirchenabsprachen Ursache für das Unverständnis? Braucht es mehr Waffenfähige Gardisten oder lässt man die Kirche im Dorf, samt dem Pfaffen? Pfarrer, Pastor oder Pater, Pfaffen und Pfeifen und die Erkenntnis das Amtstragende und Ämter nicht immer große Differenzen haben, auch wenn sie keine Doppelgänger sind. Individuen, auch wenn von Geboten bis Gesetzen fast alles feststeht. Einzig die Hintergründe für Ablehnung von Sanktionen stellt alles in den Schatten. Mörder nur fünf Jahre hinter Gittern?
Es gab Schuld und Sühne, Türme und Vergebung. Sünden, kleine und Große. Schuld stellt alles in den Schatten. Wer keine Schuld auf sich geladen, durfte einen Kreis von Richtern verlassen. Wer Schuld auf sich geladen, musste bleiben. Die Gesetzbücher der BRD und die auszusprechenden Höchststrafen. Möglich, alle Gesetze aktuell, nicht zu prüfen stimmen. Die auszusprechenden Höchststrafen können widerrechtlich sein, manchmal auch bei Mord. Totschlag, heimtückischer Mord oder eine vorsätzliche Tat. Befinden sich zwei Mann zu unrecht im Schuldturm, stirbt die Wahrheit oder ein Tag im Leben der Menschheit, ein Tag im Leben eines anderen Menschen und für immer steht eine Schuld im Kreis der Fürsten.
Gut, wenn Glücksspiel im Schuldturm verboten wäre, könnte man dies nicht auswürfeln. Die Familien durften Brot vorbeibringen, wenn ein Familienmitglied bestraft wurde. Bargeld und andere Freuden sind auch heute in Gefängnissen verboten, in Gefangenschaft auch unnötig. Die Sünde findet trotzdem einen Weg in die Hafträume. Sofern der Leibhaftige sie dort finden soll. Nur ein Verbot, weit entfernt von Mord und Totschlag aber nicht ohne Hintergrund.
Selbst in Jamaika ist der Verkauf von Rauchware wie Marihuana verboten. Wer glaubt sich über ein bestehendes Gesetz hinwegsetzen zu dürfen, hat den Kreis der Gemeinde nicht verstanden. In manchen Ländern sind Väter eine Woche mit ihren ungezogenen Söhnen in die Gefängnisse, zur Abschreckung. Sicher offiziell nicht möglich, danach erfand man das Jugendgefängnis. Stock und Stab, Stock und Stein.
Die Idee von Kinderliedern und ein Hirtenstab, anders als die Taktstöcke der Lehrmeister vergangener Jahrhunderte schon früher zum Wandern und nicht treiben der Schafe gedacht. Hirtenhunde und eine Herde Schafe sind etwas anderes als ein Prügelknabe unter der Treppe der Dorfschule. Einen Stab jedoch, darf ein Talar bei sich gewähren. Der Priester durfte wählen, Buch oder Stab? Vielleicht so ähnlich.
Früher war alles besser. Früher war alles gut. Geh´ bitte schön rechts und grüß die Leute. Vor einhundertfünfzig Jahren führte eine solche Ansprache noch in die Nachbargemeinde. Bald dürfte nur die Fremdenlegion bleiben.