Steuereinnahmen 2025: Mehreinnahmen für Länder und Kommunen, Bund bleibt unter Druck
Herbst-Steuerschätzung: Bis 2029 steigen die Einnahmen um 33,6 Mrd. Euro. Länder und Kommunen profitieren, der Bund bleibt durch Steuersenkungen nahezu außen vor.
Herbst-Steuerschätzung: Bis 2029 steigen die Einnahmen um 33,6 Mrd. Euro. Länder und Kommunen profitieren, der Bund bleibt durch Steuersenkungen nahezu außen vor.
Finanzminister Lars Klingbeil setzt auf Rekordinvestitionen und Rekordschulden im Haushalt 2026. Während er Vertrauen schaffen will, spricht die Opposition von „Wünsch-dir-was-Haushalt“ und „Schuldenorgie“.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat bei der Einbringung des Bundeshaushalts 2026 tiefgreifende Reformen angekündigt. Mit Rekordinvestitionen und neuer Verschuldung will er Wachstum ankurbeln – die Opposition kritisiert Tricksereien und eine drohende Schuldenspirale.
Der Bundestag bastelt am Haushalt 2025: 503 Milliarden Euro, Rekordschulden – und eine „Sportmilliarde“. Kritiker sehen jedoch: Viel PR, wenig Wirkung für die Bürger.
Finanzminister Lars Klingbeil fordert von allen Ressorts konkrete Sparpläne. Angesichts eines 30-Milliarden-Lochs im Bundeshaushalt soll die Konsolidierung schon im September beginnen.
Finanzminister Klingbeil warnt vor massiven Haushaltslücken ab 2027. Über 30 Milliarden Euro fehlen allein im ersten kritischen Jahr – und die Lücken reißen bis 2029 nicht ab. Die Regierung steht vor einer harten Konsolidierungsprobe.
Trotz Rekordschulden klafft bis 2029 ein Finanzloch von über 170 Milliarden Euro. Der Bund setzt auf Personalabbau, Kürzungen – und hofft auf Wachstum.
SOS-Kinderdörfer weltweit warnen
Die Opposition wirft der Regierung finanzpolitischen Wahnsinn, gebrochene Versprechen und gefährliche Fehlprioritäten vor – besonders bei Stromsteuer und Rüstungsausgaben.
Mit einem Haushaltsplan über 500 Milliarden Euro will Finanzminister Lars Klingbeil Deutschlands Zukunft sichern – und verteidigt die massive Neuverschuldung als alternativlos.
Die Bundesregierung senkt die Stromsteuer – aber nur für Industrie und Landwirtschaft. Kanzler Merz verweist auf die Haushaltslage, doch der politische Gegenwind ist stark. Auch aus den eigenen Reihen kommt Kritik.
Friedrich Merz hält deutlich höhere Nato-Ausgaben für "erreichbar". Doch wer 3,5 Prozent des BIP für Verteidigung verspricht, muss offenlegen, woher das Geld kommen soll – und was im Staatshaushalt dafür geopfert wird.
Das Bundesverfassungsgericht hat einen Antrag der AfD abgelehnt, nachträglich staatliche Zuschüsse für die Desiderius-Erasmus-Stiftung auszuzahlen. Der Antrag scheiterte, weil das Gericht keine nachträgliche Erweiterung seines Urteils von 2023 zuließ.
Welche finanziellen Vor- aber auch Nachteile bringt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes der Bundesregierung ?
Als Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) fordern wir eine Reform der Schuldenbremse bei Bund und Ländern, die Investitionen in eine soziale, ökologische und resiliente Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht.
Die Bundesbank empfiehlt eine Reform der Schuldenbremse, um mehr finanzielle Spielräume für Investitionen zu schaffen. Künftig soll der Bund bis zu 1,4 Prozent des BIP an Krediten aufnehmen dürfen – unter bestimmten Bedingungen.
Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich für eine Lockerung der Schuldenbremse oder gezielte Ausnahmen aus. Besonders Investitionen in Infrastruktur, Verteidigung und Klimaschutz gelten als Argumente für eine höhere Neuverschuldung.
Kein Spielraum für neue Schulden? CDU-Chef Friedrich Merz lehnt eine Reform der Schuldenbremse ab – zumindest in naher Zukunft. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert unterdessen eine Ausnahme für den Bundeswehretat. Kommt es zur finanziellen Blockade in Berlin?
Gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl ist der Wahl-O-Mat wieder online. Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet mit dem Tool eine Entscheidungshilfe für Unentschlossene – mit 38 Thesen zum Abgleich der eigenen Positionen.
Streit um Ukraine-Hilfen: Scholz in der Kritik – "Lügen-Vorwurf" sorgt für Koalitionsbruch
Bildung im Fokus: 185 Milliarden Euro für Schulen, Kitas und Hochschulen
Der Bundesrechnungshof erhebt schwere Vorwürfe gegen den Bund: von überflüssigen Korvetten und unsinnigen Berateraufträgen bis hin zur mangelnden IT-Sicherheit. Der Bericht offenbart gravierende Missstände, die die Bundesfinanzen weiter belasten könnten.
Ökonomen sehen in der Abschaffung des Solidaritätszuschlags ein Potenzial für 65 Milliarden Euro Entlastung. Steht Deutschlands Wirtschaft vor einem wichtigen Impuls zur Erholung?
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition stehen wichtige Förderprojekte für den deutschen Sport auf der Kippe. Der DOSB äußert Besorgnis über die Folgen für die Olympiavorbereitungen.
Ein Krisentreffen der Ampel-Koalition könnte das Schicksal des Regierungsbündnisses besiegeln. Im Zentrum stehen Finanzminister Lindners Forderungen für eine „Wirtschaftswende“, die SPD und Grünen Kopfzerbrechen bereiten
Christian Dürr, FDP-Fraktionschef, fordert Kürzungen bei Bürgergeld, Subventionen und NGOs im Bundeshaushalt 2025. Ein radikaler Bürokratieabbau steht ebenfalls auf der Agenda, während die Koalition um Einigung ringt.
FDP-Chef Christian Lindner fordert bis Weihnachten klare Entscheidungen der Ampel-Koalition in der Migrations-, Wirtschafts- und Haushaltspolitik. Diese Themen seien die "entscheidenden Felder dieses Herbstes", an denen die Regierung gemessen werde.
Vizekanzler Robert Habeck erwartet noch in dieser Woche eine Lösung des Haushaltsstreits in der Ampel-Koalition. Eine globale Minderausgabe könnte die Lösung sein. Doch die Kritik am Vorgehen von Finanzminister Lindner bleibt bestehen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Ein Bündnis von Hilfsorganisationen warnt in der aktuellen Haushaltsdebatte vor den geplanten Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe. Die Organisationen betonen, dass solche Einschnitte langfristig negative Auswirkungen auf Deutschland und die Welt haben könnten.
Bundesfinanzminister Christian Lindner weist Vorwürfe zurück, mit nachträglichen Änderungen den Haushaltsstreit neu entfacht zu haben. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Offener Brief an Bundeskanzler, Vizekanzler und Finanzminister (vmit vollem Wortlaut)
Die dauerhafte Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen ist ein Präzedenzfall in der Geschichte der Bundeswehr.
Friedrich Merz argumentiert, dass die Ukraine nicht das benötigte Material erhalten hat, um sich effektiv gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen
"Wir haben kein Einnahmeproblem, sondern wir müssen Schwerpunkte setzen und das gelingt", sagte Lindner
Die Gesamtausgaben des Bundes und die Neuverschuldung sind 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen.
Angesichts massiver Proteste der Landwirte nimmt die Bundesregierung einen Teil ihrer Kürzungspläne im Agrarbereich für den Haushalt 2024 zurück. Die Begünstigung bei der Kraftfahrzeugsteuer für Forst- und Landwirtschaft bleibe anders als
Der Wohnungsmangel werde nun weiter anwachsen, prophezeit Salewski, BFW-Präsident
Ampel-Spitzen einigen sich im Streit um Bundeshaushalt 2024
Haushaltskrise: Esken erwartet Einigung in Koalition noch in dieser Woche
Bas kritisiert Debatte um Einschnitte beim Bürgergeld: "Das ist Populismus"
Lindner: Strom- und Gaspreisbremsen werden zum Jahresende beendet
Scholz erreicht in "Politbarometer" persönliches Umfragetief
Der Linken-Politiker Gregor Gysi verteidigte die Palästinenser-Hilfe.
Merz kritisiert Unterstützung des Bunds für Seenotrettung
Bürgergeld steigt zum Jahreswechsel um rund zwölf Prozent
Bericht: Bundesrechnungshof kritisiert Haushaltsplanung der Bundesregierung
"Wer jetzt mit 17 die Schule verlässt, hat fünf Jahrzehnte Arbeit vor sich. Ich finde, das ist genug."
Geschwindigkeit ist alles, sagt Dr. Jäckel von der IHK, um im globalen Wettbewerb zu bestehen
Die Regelung zur Streichung des Elterngeldes ab einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von über 150.000 Euro soll erst für Geburten ab dem 1. Januar 2024 gelten.
Scholz stellt sich heute im Bundestag den Fragen der Abgeordneten
"ob sie noch bis zu den nächsten Wahlen durchhalten wird"
Eingerechnet würden die Ausgaben aus dem 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögen für die Bundeswehr.
Merz sieht Ampel-Koalition vor dem Scheitern und sieht die Vertrauensfrage für Scholz kommen
Merz: Lindner hätte im Heizungsstreit Veto einlegen müssen
„Die Bundesregierung steuert in die falsche Richtung“
Lindner will "jede einzelne Ausgabe im Bundeshaushalt" prüfen und
Lindner: Müssen "jede einzelne Ausgabe im Bundeshaushalt" diskutieren
Die Bundesregierung plant eine kräftige Aufstockung der Militärhilfe für die Ukraine.
Umweltbundesamt-Chef: Brauchen "dringend" Plan für Klimaschutz im Verkehrssektor
Wehrbeauftragte: "Der Bundeswehr fehlt es an allem"
Lindner erhöht im Streit um Bundeshaushalt Druck auf SPD und Grüne
Besonders stark war der Rückgang über das ganze Jahr gesehen mit 16,8 Prozent bei Einfamilienhäusern.
FDP-Chef. "Nur auf Geldzahlungen zu setzen, wäre falsch."
Sie lieferten sich in öffentlich gewordenen Briefen einen Schlagabtausch
Eine Kreditermächtigung von 60 Milliarden Euro, die ursprünglich zur Bewältigung der Pandemie gedacht war, ...
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat Kritik an der Schuldenaufnahme über Sondervermögen neben dem regulären Bundeshaushalt zurückgewiesen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft die Bundesregierung zum Handeln auf.
Dachverband Venro äußert Kritik an Kürzungen im Bundeshaushalt
Vor der Sondersitzung der Verkehrsministerkonferenz am Montag hat der Bahn-Beauftragte der Bundesregierung die Länder aufgefordert, eine Nachfolgeregelung für das Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr zu ermöglichen.
Christian Lindner lehnt die Bundesmittel für eine Verlängerung des Neun-Euro-Tickets strikt ab.
Lauterbach kündigt eine Eigenbeteiligung von drei Euro an Corona-Bürgertests an.
Das Bundeskabinett muss den Beschluss zu Haushalt 2023 auf den 1. Juli verschieben.
Der Bundesrat billigt den Haushalt 2022 mit 139 Milliarden Euro neuen Krediten.
Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt die Einigung von Bund und Ländern zum Bevölkerungsschutz zum heutigen Abschluss der Innenministerkonferenz.
Der Bundestag soll am Freitag über das Sondervermögen der Bundeswehr abstimmen.
Annalena Baerbock begrüßt die Einigung beim Sondervermögen für die Bundeswehr.
Flüchtlinge aus der Ukraine können ab Dienstag Hrywnja in Euro tauschen.
Nach mehrstündiger Beratung wurde der Bundeshaushalt 2022 beschlossen.
Lindner betont die Verantwortung für eine "finanzielle Handlungsfähigkeit" der Ukraine.
Die Bundesregierung kündigt eine Milliarde Euro Hilfen für Syrien an.
Zu den weiteren Themen am Freitag gehören die Mindestlohn-Erhöhung sowie Steuerentlastungen.
Merz stellt der Regierung Bedingungen für ein Ja zu dem Bundeswehr-Sondervermögen.
Die USA wollen weitere 800 Millionen Dollar "Sicherheitshilfen" an die Ukraine bewilligen.
Die Union erwarte einerseits, dass die geplanten 100 Milliarden Euro auch wirklich eingesetzt würden, sagte der CDU-Chef. Zudem müsse sichergestellt werden, "dass die Schuldenbremse eingehalten wird".
Friedrich Merz stellt die Bedingungen zur Grundgesetzänderung für das Bundeswehr-Sondervermögen.
Friedrich Merz fordert Klarheit bei dem Investitionsprogramm für die Bundeswehr.
Der Chef des Bundeswehrverbands sagt zu dem geplanten Sondervermögen: "Geld allein hilft nicht".
Dax fällt, in Paris startet der Handel im Minus, in London ...
Der Bundeshaushalt 2022 solle einmalig mit einem Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für "notwendige Investitionen und Rüstungsvorhaben" ...
Wehrbeauftragte fordert mehr Geld für die Bundeswehr. Eva Högl sagt, die Bundeswehr ist schlecht für die Bündnisverteidigung gerüstet.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat den geplanten Nachtragshaushalt als notwendige Unterstützung für die Konjunktur verteidigt.
Spahn: Der Anstieg der Steuerzuschüsse ist für das Gesundheits- und Pflegesystem notwendig.
Bericht: Bund stellt 2021 rund 16 Milliarden Euro für Fluthilfe bereit
"Die Fraktionen haben also nichts zu befürchten, wenn sie sich nicht an Regeln halten", erklärte Scheller. Die fehlenden "klaren und praxistauglichen Vorgaben und Grenzen" führten auch bei den Fraktionen zu "Unsicherheiten".
Nach Angaben von Bundesfinanzminister Scholz erlaubt es der Etat, weiterhin Finanzhilfe zu leisten - auch wenn die Corona-Krise noch länger anhält. Er verspricht Finanzhilfen für die stark betroffene Kultur- und Veranstaltungsbranche.
Bundestag stimmt Aussetzung der Schuldenbremse zu
No deal bitte!!! Nach Angaben von "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" liegt ein Papier vor, in dem die CDU eine Deckelung des Steuersatzes für Gewinne von Kapital- und Personengesellschaften bei 25 Prozent verlangt
Allein der Bund kann 2019 verglichen mit der Steuerschätzung vom Frühjahr mit einem Plus von rund vier Milliarden Euro kalkulieren