Wirtschaftspolitische Lage im Fokus
Die Lage der Weltwirtschaft und die Beschaffung von Rohstoffen: Zu diesen und weiteren Themen beraten heute die Staats- und Regierungschefs der G7 in Kanada.
Die Lage der Weltwirtschaft und die Beschaffung von Rohstoffen: Zu diesen und weiteren Themen beraten heute die Staats- und Regierungschefs der G7 in Kanada.
Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Mit Blaise Metreweli steht erstmals eine Frau an der Spitze des MI6. In einer Zeit wachsender globaler Bedrohungen bringt sie technologische Expertise, Erfahrung und ein klares Zeichen für Wandel in einer männerdominierten Welt der Spionage.
Mit einer deutlichen Senkung des Ölpreisdeckels auf 45 Dollar will die EU-Kommission Russland wirtschaftlich weiter schwächen. Auch Nordstream-Transaktionen sollen dauerhaft verboten bleiben.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Die neuen Angriffe auf Kiew und Odessa zeigen, dass Putins Regime keinen Frieden will – sondern Unterwerfung. Der Westen muss endlich konsequenter handeln.
Erneut trifft massiver Beschuss die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Fünf Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Kinder. Ein Waffenstillstand scheint in weiter Ferne, während das Leid der Menschen weiter zunimmt.
Ein weiteres Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin bringt keinen Fortschritt im Ukraine-Krieg. Statt diplomatischer Öffnungen dominieren Drohungen, Eskalationspotenzial – und ein brisantes Nebenthema: der Iran.
Berlin und Warschau wollen angesichts der Bedrohung durch Russland enger zusammenarbeiten. Trotz politischer Unterschiede zeigen beide Länder sicherheitspolitische Geschlossenheit – mit Blick auf Vergangenheit und gemeinsame Zukunft.
Mit Annalena Baerbock übernimmt erstmals eine deutsche Politikerin das protokollarisch höchste Amt der Vereinten Nationen. Doch ihre Wahl wurde von einem russischen Störmanöver überschattet – und weckt Spekulationen über höhere Ambitionen.
Kurz vor neuen Gesprächen zur Ukraine-Krise telefonieren Lawrow und Rubio – ein symbolischer Austausch, mehr nicht. Die Erwartungen an Verhandlungen in Istanbul bleiben gedämpft, denn konkrete Fortschritte sind bislang ausgeblieben.
Kurz vor erneuten Verhandlungen in Istanbul attackiert die Ukraine russische Militärziele bis nach Ostsibirien. Sieht Friedensbereitschaft so aus?
Zwei Brückeneinstürze und mehrere Zugentgleisungen erschüttern die russischen Regionen Brjansk und Kursk. Die Ursachen sind unklar – es gibt Hinweise auf mögliche Sabotage.
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Moskau schlägt neue Gespräche mit Kiew in Istanbul vor. Doch wie ernst ist das Angebot wirklich? Einseitiges „Memorandum“, unklare Absichten – der Zweifel an Russlands Friedenswillen bleibt bestehen.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow zeigt sich alarmiert über die deutschen Aufrüstungspläne. Aussagen von Bundeskanzler Merz zur militärischen Führungsrolle Deutschlands stoßen in Moskau auf deutliche Kritik – mit historischem Verweis.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine gilt als diplomatischer Lichtblick. Doch hinter der symbolischen Geste verbergen sich Machtinteressen, widersprüchliche Angaben und neue Vorwürfe schwerster Kriegsverbrechen.
Mit militärischen Ehren wurde Kanzler Merz in Vilnius empfangen – der Anlass: Die neue Bundeswehr-Brigade in Litauen. Der Schritt markiert nicht nur eine sicherheitspolitische Zäsur, sondern sendet auch eine klare Botschaft an Moskau.
Mit der Einladung des ukrainischen Finanzministers setzen die G7-Staaten beim Treffen in Banff ein Zeichen der Solidarität. Inmitten vorsichtiger diplomatischer Annäherungen bleibt die Botschaft klar: Unterstützung für Kiew – und Druck auf Moskau.
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Bundeskanzler Merz und europäische Partner telefonieren mit US-Präsident Trump
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Ein Feuer im Kühlturm des AKW Saporischschja hat die Spannungen zwischen Kiew und Moskau erneut angefacht. Die IAEA meldet keine Strahlengefahr, doch die Sorge um die Sicherheit bleibt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Ein Brand im umkämpften AKW Saporischschja sorgt für internationale Besorgnis. Wer steckt hinter dem Vorfall, und welche Risiken drohen? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe zu erfahren.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban pflegt trotz des russischen Angriffskriegs in der Ukraine enge Beziehungen zu Moskau.
Stoltenberg: Nato rechnet nicht mit großen russischen Durchbrüchen
Selenskyj bestreitet russischen Vormarsch in der Region Sumy
Besonders kritisch sei die Lage im Osten der Ukraine
Elf Zivilisten bei russischen Angriffen in Region Charkiw getötet
Russland und die Ukraine haben in der Nacht zum Samstag gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastruktur verübt.
Acht weitere Militärmaschinen seien bei dem Angriff auf den Stützpunkt Morosowk in der Region Rostow schwer beschädigt worden ...
Die Eliteeinheiten der russischen Geheimdienste
Was ist mit der Leiche passiert? Nach dem Tod von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny haben sich europaweit hunderte Menschen zu dessen Gedenken versammelt.
Nach dem Abschuss einer russischen Militärmaschine hat der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes ...
Sergej Schoigu erstattete Präsident Putin "sehr detailliert Bericht ... über die Beschädigung an unserem Landungsschiff"
Er gehöre zu den besonders einflussreichen Geschäftsleuten Russlands, betonte das EuG
Russischer Beschuss von Frontstadt Awdijiwka lässt nach
Kiew wieder von einer russischen Rakete attackiert worden
Selenskyjs erster Nato-Besuch seit Beginn des russischen Angriffskrieges
Russland setzte allein im September mehr als 500 Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion gegen die Ukraine ein.
Selenskyj sprach von einem "vollkommen vorsätzlichen Terroranschlag".
Die Ukraine hat in der Nacht zu Donnerstag nach eigenen Angaben 31 russische Drohnen abgeschossen.
Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte bei Krim-Angriff getötet?
Ukraine vermeldet Durchbruch der russischen Linien im Süden
Vor internationalen Beratungen neue Forderungen nach Taurus-Lieferungen
Nobel-Stiftung verzichtet nach Kritik auf Einladung des russischen Botschafters
Im Vorfeld des ukrainischen Unabhängigkeitstags hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch des kriegsgeplagten Landes gedacht.
Selenskyj kündigt "spürbare" Reaktion auf russischen Angriff auf Tschernihiw an
Moskau widersprach ukrainischen Angaben über erste Erfolge der Gegenoffensive gegen die russischen Invasionstruppen.
Erneut neun Tote bei russischem Luftangriff in Slowjansk
und Steinmeier ruft zu lang anhaltender Unterstützung der Ukraine auf
Selenskyj "Jetzt sind wir wieder an einem solchen Punkt
Die russischen Besatzer hinterließen eine Spur der Verwüstung ...
"Vor der Flucht aus Cherson haben die Besatzer die ganze kritische Infrastruktur zerstört – Kommunikation, Wasserversorgung, Heizung, Strom."
Angesichts der russischen Drohungen mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Konflikt hat US-Präsident Joe Biden vor der Gefahr eines "Armageddon" gewarnt. Das Risiko einer nuklearen Katastrophe sei so hoch wie zuletzt zu Zeiten von Präsident John F. Kennedy und der Kubakrise 1962.
Es sei "nur eine Frage der Zeit", bis die Ukrainer "den Besatzer von unserem gesamten Gebiet vertreiben", sagte er.
Seit der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vor zwei Wochen verkündeten Teilmobilmachung sind nach offiziellen Moskauer Angaben mehr als 200.000 Menschen zum Armeedienst eingezogen worden.
Im Nordosten der Ukraine sind nach Angaben eines Regionalgouverneurs mindestens 20 Tote in zivilen Fahrzeugen gefunden worden.
Trotz scharfer internationaler Proteste sind in vier russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine am Samstag die sogenannten Referenden zur Annexion durch Russland fortgesetzt worden.
Trotz scharfer internationaler Proteste werden in vier russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine seit Freitag sogenannte Referenden zur Annexion durch Russland abgehalten
Nach der Rückeroberung großer Gebiete durch die Ukraine hat die russische Armee eigenen Angaben zufolge die ukrainischen Streitkräfte an allen Frontlinien "massiv" bombardiert.
Der Präsident der ukrainischen Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Saporischschja hat den russischen Besatzern die Verschleppung, Folter und Tötung von ukrainischen Mitarbeitern vorgeworfen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts des bevorstehenden ukrainischen Unabhängigkeitstages am Mittwoch vor verstärkten russischen Angriffen gewarnt.
Kiew und Moskau machen sich gegenseitig für Angriffe auf Saporischschja verantwortlich
IAEA-Chef Grossi fordert vor UN-Sicherheitsrat Zugang zu Akw Saporischschja
Nach der Veröffentlichung eines kritischen Amnesty-Berichts über die ukrainische Armee ist die Leiterin des Ukraine-Büros der Menschenrechtsorganisation zurückgetreten.
Selenskyj wirft Russland "vorsätzliches Kriegsverbrechen" vor
Russland feuert nach ukrainischen Angaben von Akw Saporischschja aus Raketen ab.
Selenskyj wirft Russland vor "jede Stadt" im ostukrainischen Donbass zerstören zu wollen.
Selenskyj: Russland kontrolliert nun ein Fünftel der Ukraine.
Erstmals seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat Staatschef Wolodymyr Selenskyj den Osten des Landes besucht.
Die Kämpfe um die letzten ukrainischen Bastionen im Donbass werden immer heftiger.
Russische Truppen in Ostukraine "deutlich überlegen"
Verzweiflung und Fatalismus zwischen den Ruinen
Nach wochenlangen, erbitterten Kämpfen geben die ukrainischen Streitkräfte die Verteidigung von Mariupol auf.
Viktor Sarubin hatte Glück, vor sechs Wochen konnte er aus Mariupol fliehen.
Papst und Bischof von Saporischschja klagen Bestialität von Russen in Mariupol an. (Lesen Sie diese Nachricht nicht, falls Sie labil sind.)
Russischer Vertreter: Die Rubel-Einführung in Cherson ist zum 1. Mai geplant.
Russland will völlige Kontrolle über Donbass und Südukraine erreichen
Russland will die völlige Kontrolle über Donbass und die Südukraine erreichen.
Laut Selenskyj ist die Situation in Borodjanka "viel schrecklicher" als in Butscha.
Biden: Der Bündnisfall-Artikel der Nato ist für die USA "eine heilige Verpflichtung".
Gouverneur: Sechs Zivilisten sind bei russischen Angriffen in Charkiw getötet worden.
Laut der Stadtverwaltung wurden bereits mehr als 2100 Bewohner von Mariupol getötet.
Laut Kiew organisiert Russland ein gefälschtes Referendum für die Hafenstadt Cherson.
Es wurden rund 100.000 Menschen binnen zwei Tagen aus den ukrainischen Städten in Sicherheit gebracht.
Die IStGH nimmt die Ermittlungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine auf.
Das Zentrum von Charkiw wurde von russischer Armee bombardiert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Truppen vorgeworfen, auch Wohngebiete in der Ukraine zu beschießen.
Es herrschen Kämpfe in einem nördlichen Bezirk der Hauptstadt Kiew.
In Kiew sind mehr als 40 ukrainische Soldaten und etwa zehn Zivilisten getötet worden.
Taliban dementieren Gerüchte über Tod von Mitbegründer Ghani Baradar
Armenien macht Türkei für Eskalation in Berg-Karabach verantwortlich
Das Kriegsende vor 75 Jahren bedeutete auch für die Universität Münster einen Neuanfang – ein Rückblick von Sabine Happ
Die niederländische Regierung hat sich am Sonntag erstmals für die Rolle des Landes bei der Verfolgung von Juden im Zweiten Weltkrieg entschuldigt