Merz meistert Trump-Besuch – Diplomatische Punktlandung im Oval Office
Kanzler Friedrich Merz zeigt bei Trump Haltung – ohne Konfrontation. Das Treffen im Weißen Haus bringt Applaus aus Berlin, aber auch offene Fragen zur US-Russland-Politik.
Kanzler Friedrich Merz zeigt bei Trump Haltung – ohne Konfrontation. Das Treffen im Weißen Haus bringt Applaus aus Berlin, aber auch offene Fragen zur US-Russland-Politik.
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Selenskyj zeigt sich vor den Ukraine-Gesprächen in Istanbul kompromissbereit. Doch echte Bewegung braucht mehr als gute Absicht: Ohne Flexibilität Moskaus und echten Druck des Westens bleibt der Frieden in weiter Ferne.
Kurz vor erneuten Verhandlungen in Istanbul attackiert die Ukraine russische Militärziele bis nach Ostsibirien. Sieht Friedensbereitschaft so aus?
Kiew und Moskau nehmen erneut direkte Verhandlungen auf – mit klaren Forderungen und wenig Spielraum. Ist eine Waffenruhe dennoch möglich?
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Bei der Karlspreisverleihung an Ursula von der Leyen schlägt Friedrich Merz neue Töne an: Europa müsse vom inneren Frieden zur äußeren Stärke wachsen – und bereit sein, Freiheit zu verteidigen.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Selenskyj trifft Merz in Berlin – wieder geht es um Waffen, diesmal um Taurus-Marschflugkörper. Doch was steckt hinter der Debatte? Hilft Deutschland wirklich oder inszeniert es nur Handlungsbereitschaft?
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Donald Trump bricht mit alten Tönen und nennt Wladimir Putin angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine „völlig verrückt“. Doch seine Attacken wirken weniger wie eine klare Haltung – sondern wie Wahlkampfrhetorik im Zickzack-Modus.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine gilt als diplomatischer Lichtblick. Doch hinter der symbolischen Geste verbergen sich Machtinteressen, widersprüchliche Angaben und neue Vorwürfe schwerster Kriegsverbrechen.
Mit der Einladung des ukrainischen Finanzministers setzen die G7-Staaten beim Treffen in Banff ein Zeichen der Solidarität. Inmitten vorsichtiger diplomatischer Annäherungen bleibt die Botschaft klar: Unterstützung für Kiew – und Druck auf Moskau.
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einer Delegation aus Kirchenvertretern und Ehrenamtlichen an der Amtseinführung von Papst Leo XIV. teilgenommen. Dabei hatte der Kanzler auch die Möglichkeit, dem neuen Pontifex Maximus Glückwünsche auszurichten
Vor dem heiklen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wollen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den US-Präsidenten sprechen. Kanzler Merz betont in Rom: Europa will nicht nur zuhören – sondern mitentscheiden.
"Die gemarterte Ukraine wartet darauf, dass endlich Verhandlungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden stattfinden", sagte das Oberhaupt ...
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Donald Trump will Putin „so bald wie möglich“ treffen und sieht sich als zentrale Figur für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine. Doch seine Initiative stößt auf Skepsis – wegen geopolitischer Hürden und seiner teils widersprüchlichen Prioritäten.
Beim EPG-Gipfel in Tirana fordert der britische Premier Keir Starmer klare Konsequenzen für Putins Blockadehaltung im Ukraine-Krieg. Während europäische Spitzenpolitiker über Sicherheit und Zusammenarbeit sprechen, bleiben die Hoffnung auf echte Friedensgespräche gering.
Vor den Gesprächen in Istanbul greift Moskau zu persönlichen Beleidigungen gegen Selenskyj – und zeigt damit erneut, wie weit russische Diplomatie vom Respekt für Verhandlungen entfernt ist.
Die Gespräche in Istanbul stehen unter keinem guten Stern: Weder Kremlchef Putin noch hochrangige russische Regierungsvertreter nehmen teil. Ihre Abwesenheit wirft Zweifel an Moskaus Verhandlungswillen auf – Selenskyjs Teilnahme bleibt ebenfalls ungewiss.
Außenminister Wadephul nimmt erstmals an einem NATO-Treffen teil – ein Signal europäischer Geschlossenheit. Doch hinter den Kulissen brodelt es: Uneinigkeit über Verteidigungsausgaben, zögerliche Ukraine-Diplomatie und ein schwer greifbarer Friedenswille.
Während Selenskyj zu persönlichen Verhandlungen bereit ist, bleibt Putin dem Treffen fern – und schickt Unterhändler. Ein Affront, der den Willen zu echtem Frieden infrage stellt.
Brasiliens Präsident Lula da Silva will Wladimir Putin persönlich zur Teilnahme an Ukraine-Gesprächen in Istanbul bewegen – ein ambitionierter Schritt, der seine Rolle als Vermittler im geopolitischen Konflikt stärkt. Doch wie realistisch ist eine echte Annäherung?
US-Präsident Trump kündigt eine diplomatische Initiative seines Außenministers Marco Rubio in der Türkei an. Ziel seien Gespräche zum Ukraine-Krieg. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem zur Ernsthaftigkeit und zum tatsächlichen Einfluss solcher Treffen.
Die Bundesregierung setzt Russland ein klares Ultimatum: Bis Montagabend soll eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine beginnen – sonst drohen Sanktionen. Der Kreml lehnt die „Sprache der Ultimaten“ ab, während die Kämpfe unvermindert weitergehen.
Trump drängt auf Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland in Istanbul. Selenskyj stimmt zu – doch kann man Putins Absichten trauen? Der Zeitpunkt und die Rollenverteilung werfen viele Fragen auf.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen stellt sich hinter den US-Vorstoß für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine – Russland lehnt eine Feuerpause ohne Bedingungen ab.
Mit einer gemeinsamen Schweigeminute in Kiew setzen Merz, Macron, Starmer und Tusk ein kraftvolles Zeichen europäischer Solidarität mit der Ukraine – und stellen sich bewusst gegen Putins Geschichtsnarrative.
Ein Telefonat zwischen Trump und Selenskyj sorgt für Schlagzeilen: Die Ukraine zeigt sich gesprächsbereit, Trump ruft zur Waffenruhe auf. Doch hinter den Worten fehlt es an Klarheit – und an Vertrauen in echte Friedensbemühungen.
"Ich sehe, dass er versucht, aus dem Abkommen über Seltene Erden auszusteigen", sagte Trump
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte die US-Initiative zur Aufhebung von Handelsbeschränkungen für russische Agrarprodukte und warnte vor einer Schwächung der Sanktionen.
Nach dem diplomatischen Eklat im Weißen Haus und der Aussetzung der US-Militärhilfe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Waffenstillstand in der Luft und zur See vorgeschlagen.
Donald Trump verschärft seine Angriffe auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und die europäischen Staaten. Bei einem Gipfel in London solidarisierte sich Europa mit der Ukraine.
Merz hat den Verdacht geäußert, dass der Eklat beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus absichtlich herbeigeführt wurde.
Nach dem Eklat im Weißen Haus setzt Europa auf eine eigene Ukraine-Strategie.
Nach seinem umstrittenen Treffen mit Donald Trump reist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiter nach London. Am Sonntag folgt ein europäisches Gipfeltreffen zur Ukraine.
Nach einem offenen Streit zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eskaliert die diplomatische Krise zwischen den USA und der Ukraine. Während Trump Kiew die Unterstützung entzieht, kämpft Selenskyj um neue Verbündete.
Nach dem Streit zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus fordert Italiens Premierministerin Giorgia Meloni ein sofortiges Gipfeltreffen zwischen den USA und Europa. Sie warnt vor einer Spaltung des Westens.
Beim Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj kam es zu einem lautstarken Wortwechsel. Trump forderte Kompromisse mit Russland, Selenskyj lehnte dies entschieden ab
Selenskyj bietet Rücktritt für Nato-Mitgliedschaft der Ukraine an
Selenskyj kritisiert Trump: "Er lebt in einer Sphäre der Falschinformation"
Ukrainischer Präsident will mit Putin verhandeln – aber nur unter klaren Bedingungen
Inmitten der geopolitischen Spannungen schlägt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Tausch von gefangenen nordkoreanischen Soldaten gegen ukrainische Kriegsgefangene vor. Dieser Schritt könnte den Konflikt weiter beeinflussen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab die erschütternde Zahl von 43.000 gefallenen Soldaten bekannt. Bei einem Treffen mit Donald Trump und Emmanuel Macron in Paris forderte er erneut einen „gerechten und dauerhaften Frieden“ für sein Land.
Nach kontroversen Aussagen zum Nuklearwaffenbesitz erklärt Selenskyj: Die Ukraine will weder Atomwaffen noch eine Bedrohung darstellen. Im Fokus steht der Nato-Beitritt.
Wolodymyr Selenskyj drängt Bundeskanzler Olaf Scholz zur Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine. Der ukrainische Präsident will so den russischen Angriffskrieg beenden und fordert gleichzeitig eine Nato-Beitrittseinladung.
Selenskyj stellt seinen Siegesplan vor: Kein Gebietsverzicht und Aufruf zum Nato-Beitritt. Russland weist den Plan scharf zurück. Jetzt alle Details zum ukrainischen Widerstand im Krieg gegen Russland lesen!
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft in Europa auf wichtige politische Verbündete. In Gesprächen mit Keir Starmer und Mark Rutte fordert er weitere Unterstützung im Verteidigungskrieg gegen Russland. Erfahre mehr über seine Pläne und Ziele.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf Donald Trump, den scharfen Kritiker der US-Hilfen für Kiew. Das Gespräch im Trump Tower könnte das Schicksal der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine beeinflussen.
Donald Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und wirft ihm vor, sich einem „Deal“ zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu verweigern.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj startet seine US-Reise mit einer klaren Mission: Den Plan für den ukrainischen Sieg im Krieg gegen Russland vorlegen. Dabei drängt er auf umfassende Militärhilfen und fordert westliche Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet.
In einem überraschenden Schritt hat Präsident Selenskyj den ukrainischen Vorstoß in die russische Region Kursk bestätigt. Er erklärt, dass die Ukraine den Krieg bewusst auf russisches Territorium verlagert, um Druck auf den Aggressor auszuüben.
Selenskyj fordert Westen zu Unterstützung für "weitreichende Schläge" auf
Orban (Regierungschef in Ungarn) trifft Selenskyj in Kiew
Selenskyj besucht Frontregion und kritisiert eigene Regierungsvertreter
Rückhalt für Selenskyj auf Allzeit-Tief - Noch immer Mehrheit hinter ihm
Selenskyj entlässt Chef seiner Leibwache nach vereiteltem Mordanschlagsversuch
Sean Penn in der Ukraine: The HISTORY Channel zeigt zweistündige Doku des Hollywoodstars über Wolodymyr Selenskyj am kommenden Samstag, 13. April, als exklusive deutsche TV-Premiere
Selenskyj am zweiten Jahrestag der russischen Invasion: "Wir werden siegen"
Welche Sicherheitszusagen gibt Deutschland an die Ukraine? Kommentar: Könnte das nicht auch gefährlich sein?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eindringlich davor gewarnt, dass bei einem Sieg Russlands über sein Land auch andere europäische Länder wie Deutschland in Gefahr sind.
Im Krieg gegen Russland hat die ukrainische Armee nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj um die Mobilisierung von hunderttausenden Ukrainern gebeten.
Selenskyj wirbt im US-Kongress in Washington um weitere Waffenhilfe
UN-Rede: Selenskyj wirft Russland wegen Verschleppung von Kindern Völkermord vor
Selenskyj reist nach Paris weiter
Selenskyj äußert sich anlässlich des 8. Mai zuversichtlich zu "Sieg" über Russland
zu Gesprächen über den "ukrainischen Verteidigungskampf" und die "bilateralen Beziehungen"
Selenskyj fordert in London Verbündete zur Lieferung von Kampfflugzeugen auf
Selenskyj trifft Biden in Washington nach Zusage von Patriot-Lieferung
Wolodymyr Selenskyj ist zum personifizierten Widerstand der Ukraine gegen Russlands Großmachtambitionen geworden.
Karlspreis 2023 geht an ukrainischen Präsidenten Selenskyj und das ukrainische Volk
174.000 Quadratkilometer Land "mit Minen oder nicht explodierten Sprengköpfen verseucht", ...
Selenskyj: Preisdeckel für russisches Öl "keine ernsthafte Entscheidung"
Nach unbestätigten Berichten sind russische Raketen in Polen - Nato-Mitgliedsland eingeschlagen. Bündnisfall?
Das ukrainische Parlament bestimmt einen neuen Generalstaatsanwalt.
Selenskyj fordert von der G7 eine Kraftanstrengung für das Kriegsende noch in diesem Jahr.
Er sei weiterhin zu direkten Gesprächen mit Kreml-Chef Wladimir Putin bereit.
Selenskyj beklagt in Davos die mangelnde Einheit des Westens im Ukraine-Krieg.
Selenskyj fordert vor dem UN-Sicherheitsrat Konsequenzen für Russland wegen Butscha.
Selenskyj: Russland befeuert ein neues atomares Wettrüsten.
Selenskyj bittet die Nato um Militärhilfe ohne Einschränkungen.
Selenskyj ruft französische Firmen zum Verlassen Russlands auf.
Selenskyj zufolge versucht die russische Regierung, der ukrainischen Seite ihre Forderungen zu diktieren.
Selenskyj fordert Rückendeckung für Israel im Konflikt mit Russland.
Selenskyj ruft Russland zu ernsthaften Verhandlungen auf.
Selenskyj: Scholz muss eine Führungsrolle zum Schutz der Ukraine übernehmen.
Selenskyj fordert in einer emotionalen Rede vor dem US-Kongress eine Flugverbotszone über die Ukraine.
Selenskyj bewegt Großbritannien mit einer Art Churchill-Rede vor dem Parlament.
Selenskyj beharrt nicht mehr auf Nato-Mitgliedschaft der Ukraine
Angesichts der prekären Lage hat Selenskyj bei einem Telefonat mit Biden um Hilfe gebeten.
Selenskyj fordert vom Westen das Ende der Appeasement-Politik gegenüber Russland. (Mit Video)
"Um alle Zweifel an meinem Respekt für den Präsidenten auszuräumen, habe ich ein Rücktrittsgesuch geschrieben und an den Präsidenten übergeben", schrieb Gontscharuk