Kauflaune am Boden
Handel enttäuscht: Zwei Drittel der Händler unzufrieden Hoffen auf den Endspurt – doch die Konsumflaute sitzt tief
Handel enttäuscht: Zwei Drittel der Händler unzufrieden Hoffen auf den Endspurt – doch die Konsumflaute sitzt tief
Standortwechsel nach Michigan: Mittelständler setzt auf Nordamerika Wachstum statt Abwarten: KEMPER reagiert auf globale Risiken
Nordrhein-Westfalen setzt die strukturpolitischen Maßnahmen in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen entschlossen fort
Mehr Netto, weniger Einnahmen: Länder warnen vor Haushaltsloch
Sparen statt Kaufen – Konsumklima rutscht auf Krisenniveau Angst vor Inflation und Rente bremst die Deutschen aus Höchste Sparneigung seit 2008: Fehlstart für die Wirtschaft
Zehn Milliarden Euro: Staatliche Rettung zahlt sich aus Papenburg atmet auf – Großauftrag bis 2036 bringt Planungssicherheit
Flixtrain will ab 2028 ein deutschlandweites Hochfrequenznetz aufbauen. 65 neue Hochgeschwindigkeitszüge ...
Die Deutsche Bahn beschafft rund 3300 neue Hybrid- und Elektrobusse ab 2027. Hauptpartner ist MAN, auch der chinesische Hersteller BYD ist beteiligt.
Ein Koffer, dutzende Regeln, enorme Preisunterschiede: Eine neue Untersuchung zeigt, wie uneinheitlich und teuer Gepäckbestimmungen bei Airlines sind – und warum Fluggäste immer häufiger draufzahlen.
OpenAI legt im KI-Wettrennen mit Google nach und präsentiert neue ChatGPT-Modelle. Weniger Fehler, mehr Rechenleistung – und erstmals konkrete Pläne für einen „Erwachsenenmodus“.
IFS = Führungskraft + Team + KI - Der integrative Führungsstil verbindet klassische Führung mit moderner Team- und Datenorientierung und stellt das Zusammenspiel von Menschen, ihren Stärken und – sofern vorhanden – unterstützender Technologie in den Mittelpunkt.
Die US-Notenbank senkt erneut den Leitzins – zum Ärger von Trump nicht stark genug. Während die Fed auf Arbeitsmarktsorgen verweist, wächst der politische Druck. Die USA steuern auf ein heikles geldpolitisches Jahr zu.
Eine Han und eine Min und des Lebens guter Sinn - Kreuzzug ins Reich - Kronen und Grafen - Haare und Hafen.
Der beratende Führungsstil zeichnet sich dadurch aus, dass Führungskräfte ihre Mitarbeitenden aktiv in Entscheidungsprozesse einbeziehen, ihnen zuhören und gemeinsam Lösungen entwickeln. Entscheidungen werden nicht autoritär gefällt, sondern nach Rücksprache und Diskussion.
Deutschlands Exporte nach China und in die USA sinken deutlich – trotz eines minimalen Gesamtwachstums. Wirtschaftsexperten warnen: Ohne neue Märkte könnte der Standort Deutschland weiter an Kraft verlieren.
Netflix will Warner Bros Discovery kaufen – ein Rekorddeal, der die globale Filmwelt erschüttern könnte. Hollywood fürchtet eine kulturelle Machtkonzentration, Experten warnen vor einem Streaming-Monopol.
Die deutsche Industrie warnt vor einer historischen Krise: Produktionseinbruch, schwindende Wettbewerbsfähigkeit und eine Politik, die aus Sicht der Unternehmen zu wenig unternimmt. Der BDI fordert sofortige Strukturreformen und ein Ende des Stillstands.
Der Ukraine-Krieg treibt Europas Rüstungsindustrie massiv an. Besonders deutsche Konzerne erleben Rekordzuwächse. Ein Sipri-Bericht zeigt, wie tiefgreifend sich der Waffenmarkt durch die russische Bedrohung verändert hat.
Tausende Airbus-A320-Maschinen brauchen plötzlich ein Software-Update. Trotz weltweiter Vorsichtsmaßnahmen gibt die Lufthansa Entwarnung – Flugausfälle soll es nicht geben, nur einzelne Verzögerungen.
"Die konjunkturelle Schwäche hält an, der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin verhalten“
Rossmann und Vorwerk verlassen den Verband der Familienunternehmer – aus Protest gegen fehlende Abgrenzung zur AfD. Der Druck auf den Verband wächst.
Die USA verlangen Änderungen an den EU-Digitalregeln und bieten dafür niedrigere Stahlzölle an. Brüssel zeigt Gesprächsbereitschaft – doch die Lage ist heikel.
Beim Treffen mit US-Handelsminister Lutnick pocht die EU auf niedrigere Stahlzölle. Brüssel warnt vor massiven Schäden für Industrie und Arbeitsplätze – und fordert schnellen Kurswechsel der USA.
Laut IW-Umfrage will jedes dritte deutsche Unternehmen im Jahr 2026 Stellen streichen. Experten warnen: Die Investitionskrise verschärft sich weiter.
Nullwachstum im Sommer: Das BIP stagniert, Exporte sinken, Investitionen allein reichen nicht. Deutschland droht den Anschluss zu verlieren.
Die Bundesregierung hat sich erneut nicht auf eine Stromsteuersenkung für alle einigen können. Aus Wirtschaft und Verbraucherschutz hagelt es scharfe Kritik – von „Wortbruch“ bis „fatalem Signal“ ist die Rede.
Der Koalitionsausschuss hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen – die deutsche Wirtschaft zeigt sich erfreut, aber noch nicht überzeugt. Die Forderung: Tempo, Klarheit und Substanz statt Wahlgeschenke.
Die Wirtschaftsweisen legen ihre aktualisierte Konjunkturprognose für 2025 und 2026 vor. Im Fokus stehen Wachstumsstrategien, die Nutzung des Finanzpakets und der Abbau von Bürokratie. Kann Deutschland die Wirtschaftsschwäche überwinden?
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im März verbessert. Der Ifo-Index für das Geschäftsklima kletterte auf 86,7 Punkte, was auf zunehmenden Optimismus hinweist.
US-Präsident Donald Trump droht der EU mit drastischen Zöllen auf Wein und Champagner. Die Reaktion auf europäische Gegenzölle eskaliert den transatlantischen Handelsstreit weiter – mit möglichen Folgen für Wirtschaft und Verbraucher.
China will den USA handelspolitisch die Stirn bieten. „Wenn die USA diesen falschen Weg weitergehen, dann werden wir bis zum Ende kämpfen“, sagte der chinesische Handelsminister Wang Wentao am Donnerstag in Peking.
Die EU-Kommission will Unternehmen entlasten und plant deutliche Änderungen bei der Regulierung. Das Lieferkettengesetz soll verschoben, Berichtspflichten gelockert und Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise eingeführt werden.
„Ein monatelanges Vakuum können wir uns nicht leisten“ – Unternehmen machen Druck
Die Europäische Zentralbank senkt ihre Leitzinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte. Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft, den Euro und die Sparer? Welche Risiken gibt es? Ein Überblick zur aktuellen Lage.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Talfahrt: Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal 2024 um 0,2 Prozent – und das sogar stärker als zunächst geschätzt. Ökonomen schlagen Alarm: Eine Trendwende ist nicht in Sicht, stattdessen drohen neue Belastungen.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) ruft gemeinsam mit rund 100 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum bundesweiten Wirtschaftswarntag auf
Die Bundesregierung hat ihre Wachstumsprognose für 2025 erheblich nach unten korrigiert.
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Besonders betroffen sind Schlüsseltechnologien wie Halbleiter oder Software für Künstliche Intelligenz.
Der angeschlagene Immobilienriese Country Garden meldet für 2023 Rekordverluste von 24,3 Milliarden Dollar. Die Schuldenkrise des Unternehmens ist ein Symptom der umfassenden Krise im chinesischen Immobiliensektor.
Die deutschen Unternehmen stehen vor einer dramatischen Krise: Im vergangenen Jahr meldeten fast 17 Prozent mehr Firmen Insolvenz an als 2023. Besonders betroffen sind Bau, Verkehr und Gastronomie. Experten warnen vor einem weiteren Anstieg im Jahr 2025 – die Wirtschaft schlägt Alarm.
Chinas Inflation liegt mit 0,1 Prozent auf einem historischen Tief. Die Gefahr einer Deflation wächst, während die Konsumausgaben stagnieren und die Wirtschaft unter Druck steht.
Die Chefvolkswirte der großen deutschen Banken zeigen sich zum Jahreswechsel verhalten optimistisch für die wirtschaftliche Entwicklung 2025, sehen jedoch die Notwendigkeit von Reformen und warnen vor Risiken durch internationale Handelskonflikte.
Schwache Konjunktur, schlechte Aussichten: Laut einer IW-Umfrage wollen vier von zehn deutschen Unternehmen im kommenden Jahr Arbeitsplätze abbauen. Besonders die Industrie steht vor tiefgreifenden Einschnitten. Ist der Boom am Arbeitsmarkt endgültig vorbei?
Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner MdB gab nach dem Koalitionsausschuss das folgende Statement ab:
Ökonomen sehen in der Abschaffung des Solidaritätszuschlags ein Potenzial für 65 Milliarden Euro Entlastung. Steht Deutschlands Wirtschaft vor einem wichtigen Impuls zur Erholung?
Die US-Notenbank senkt den Leitzins zwei Tage nach Trumps Wahlsieg. Nun plant der Präsident, die Unabhängigkeit der Zentralbank zu beschneiden. Ein Überblick über mögliche Folgen.
Nach einem Gipfeltreffen mit Wirtschaftsvertretern und Gewerkschaften bekräftigt Bundeskanzler Scholz das Ziel, durch einen „Pakt für die Industrie“ neue Impulse für den Standort Deutschland zu schaffen. Die Verhandlungen sollen im November fortgesetzt werden
Der Energieverbrauch in Deutschland sinkt weiter und erreicht in diesem Jahr voraussichtlich ein neues Rekordtief. Die schwächelnde Wirtschaft und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für Deutschland und die Eurozone erneut gesenkt. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs setzen Deutschland und andere Euro-Länder weiter zu.
Chinas Wirtschaft bleibt in der Krise. Im dritten Quartal wuchs das BIP um 4,6 Prozent – der schwächste Wert seit Jahresbeginn. Vor allem der Immobiliensektor und der schwache Konsum belasten die Konjunktur trotz umfangreicher Hilfsmaßnahmen.
Trotz der wirtschaftlichen Krise und einem schwächelnden Immobiliensektor reagieren die chinesischen Börsen euphorisch auf staatliche Hilfsmaßnahmen. Der Produktionsindex bleibt unter 50 Punkten, doch die angekündigten Reformen sorgen für Optimismus.
Der Bundestag hat mit dem neuen Bürokratieentlastungsgesetz bedeutende Erleichterungen für Unternehmen beschlossen. Von verkürzten Aufbewahrungsfristen bis zu digitalisierten Steuerbescheiden – die Wirtschaft atmet auf.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl senkt die Fed den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte. US-Präsident Biden lobt diesen Schritt als Zeichen wirtschaftlichen Fortschritts, während Kritiker wie Donald Trump Zweifel an der wirtschaftlichen Stabilität äußern.
Die chinesische Führung hat eine umfassende Lösung für die Immobilienkrise des Landes versprochen. Erfahren Sie mehr über die neuen Reformpläne und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft.
Die Schuldenbremse schränkt die politische Handlungsfähigkeit ein. Die Idee dahinter ist, künftige Generationen nicht übermäßig zu belasten. Gleichzeitig bestehen jedoch ein immenser Investitionsbedarf und eine hohe Steuerbelastung.
Die Konjunktur stabilisiert sich und dürfte im Jahresverlauf 2024 leicht anziehen.
Hohe Zölle weil China ohen Rücksicht "auf Kosten anderer sein Wachstum finanziert". - Drastische Zölle auf E-Autos, Halbleiter, Rohstoffe
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die Unternehmen ohne Fachkräftemangel bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften könnten.
Wie gefährlich ist ein Schrumpfen der deutschen Industrie?
Nach der aktualisierten Prognose bleibt die deutsche Wirtschaft auch in diesem Jahr das Schlusslicht.
Tiktok oder Youtube: EU will Deepfakes vor Europawahlen verhindern
Windkraft als "Magnet": Habeck begrüßt Bau von Northvolt-Batteriefabrik in Heide.
"Endlich beschlossen": Wirtschaftsverbände loben Votum zu Wachstumschancengesetz
Saudiarabischer Ölkonzern Aramco mit Gewinnrückgang um fast 25 Prozent
Die IHK IHK Nord Westfalen bezieht Stellung gegen politischen Extremismus
"Selten war die Lage so düster wie derzeit, und selten war die Prognose so pessimistisch" laut IW-Studie
Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick der Kreditwürdigkeit Chinas wegen der schwächelnden Wirtschaft und hohen Verschuldung der Volksrepublik gesenkt.
Hiobsbotschaft aus China: Evergrande ist nicht Lehman, trotzdem bereitet die Pleite der Firma Sorgen.
Einzelhandelsumsatz im 1. Halbjahr 2023 real um 4,5 % niedriger - stark gestiegene Preise
Trotzdem wächst die Wirtschaft der Euro-Länder um 0,3 Prozent
Deutschlands Wirtschaft stagniert im zweiten Quartal
Deutsche Wirtschaft stagniert
und trotzdem wuchs die deutsche Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent zum Vorjahr
Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal
Trotz der "nach wie vor schwierigen Bedingungen konnte sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 insgesamt gut behaupten", ...
Exporte nach Russland im Oktober 2022 um 59,5 % niedriger als im Vorjahresmonat
Deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal um 0,3 Prozent
Die US-Wirtschaft ist nach zwei Quartalen des Schrumpfens wieder gewachsen.
Der Energiekonzern RWE beschleunigt den Kohleausstieg und will sich bis 2030 vollständig aus der Braunkohleverstromung verabschieden.
Bis zu 82 Prozent der Firmen betroffen - Materialknappheit in der Industrie verschärft sich
Deutschland im 2. Quartal mit Problemen
IW: Der massive Personalmangel könnte unser Leben dominieren.
Wirtschaftsminister Habeck rechnet mit weiter steigenden Preisen für Verbraucher.
Die deutsche Wirtschaft entkommt im ersten Quartal nur knapp der Rezession.
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal leicht geschrumpft.
Die US-Wirtschaft überrascht mit der Schaffung von 467.000 neuen Jobs.
Am 2. Februar 2022 hat die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine Normungsstrategie vorgelegt.
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen - im vierten Quartal hat es allerdings einen herben Einbruch gegeben.
Chinas Wirtschaft ist im Jahr 2021 um 8,1 Prozent gewachsen.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im vergangenen Jahr wieder etwas erholt:
Greenpeace - Ambitionierter Klimaschutz könnte hunderttausende Jobs bringen.
Deutsche Exporte gehen im August erstmals seit April 2020 zurück.
Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im August 12,9 % über Vorkrisenniveau
Parteien müssen laut der DIHK bei Sondierungen die Interessen der Wirtschaft berücksichtigen.
IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer zur Bundestagswahl
Die deutsche Wirtschaft legt im zweiten Quartal um 1,5 Prozent zu.
Die Vollversammlung der IHK Nord Westfalen hat in Münster Grundsätze für eine nachhaltige Wirtschaft beschlossen und einen „Ausschuss für unternehmensverantwortliche Nachhaltigkeit“ eingerichtet.
Zwischen Januar 2020 und Juni 2021 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft mit Schäden von 300 Milliarden Euro beim deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP).