Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2025 leicht geschrumpft. Hinter dem Rückgang des BIP stehen sinkende Investitionen – ein beunruhigender Trend trotz stabilen Konsums.
Die von Friedrich Merz mitverhandelte Zoll-Einigung mit den USA trägt unverkennbar die Handschrift Donald Trumps – zu Lasten Europas. Dass Merz das Ergebnis „nicht zufriedenstellend“ nennt, ist diplomatisch formuliert. Tatsächlich ist es eine wirtschaftspolitische Niederlage mit Ansage.
Trotz Einigung im Handelsstreit belasten neue US-Zölle deutsche Autobauer mit Milliarden – Experten warnen vor Jobverlusten und Produktionsverlagerung.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump wollen am Sonntag in Schottland über den transatlantischen Handelsstreit sprechen.
Erstmals ist die Wärmepumpe in Deutschland beliebter als Gas- und Ölheizungen. Doch die Branche warnt: Ohne stabile Förderung könnte der Boom schnell enden.
Der US-Konzern Intel bläst den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg ab – trotz milliardenschwerer Subventionen. Ein harter Rückschlag für Deutschlands Pläne, bei Halbleitern unabhängiger zu werden.
Die USA wollen das globale Rennen um Künstliche Intelligenz gewinnen – notfalls ohne Rücksicht auf Ethik, Umwelt und Regulierung. Trump setzt auf Deregulierung, Milliardenprojekte und ideologische Kontrolle.
Ein „historischer Deal“, sagt Trump – Japan zahlt künftig 15 % Zoll auf US-Exporte. Doch hinter dem Abkommen steckt politischer Druck, wirtschaftlicher Schaden und ein Rücktritt.
Bundeskanzler Merz spricht von einem attraktiven Investitionsstandort – doch hohe Bürokratie, marode Infrastruktur und Fachkräftemangel werfen Fragen auf.
Pharmaunternehmen wollten gegen staatliche Preisbremsen klagen – doch das Bundesverfassungsgericht wies sie ab. Die finanzielle Stabilität der Krankenkassen sei wichtiger als Profitinteressen.
Die EU bereitet Gegenzölle auf US-Produkte im Umfang von 72 Milliarden Euro vor – sollte Präsident Trump seine angedrohten Zölle ab August wahr machen. In Brüssel wächst der Widerstand gegen die US-Provokation.
Nach fast zehn Jahren Verhandlungen einigen sich EU und Indonesien politisch auf ein Freihandelsabkommen – wichtiger Schritt inmitten globaler Handelskonflikte und US-Zoll-Drohungen.
Donald Trump droht der Europäischen Union und Mexiko mit drastischen Strafzöllen ab August – bis zu 30 Prozent auf Importe. Was als wirtschaftspolitisches „Ungleichgewicht“ bezeichnet wird, ist in Wahrheit ein gefährlicher Schachzug mit globalen Folgen.
Frankreich ermittelt gegen Elon Musks Plattform X: Der Verdacht wiegt schwer – politische Einflussnahme durch manipulierte Algorithmen und gezielte Hassverbreitung.
Nach antisemitischen Grok-Skandalen und wachsender Kritik verlässt Linda Yaccarino überraschend die Chefetage von X – ein Rücktritt mit Signalwirkung in einer toxisch gewordenen Plattformstruktur.
Daimler Truck will in Deutschland bis zu 5000 Stellen abbauen – der Betriebsrat reagiert entsetzt und spricht von einer einseitigen Kapitalmarktaktion.
Es handelt sich um das erste Legoland in China. Die chinesischen Behörden setzen unter anderem auf Themenparks, um den inländischen Tourismus zu befördern.
Die Bundesregierung hat sich erneut nicht auf eine Stromsteuersenkung für alle einigen können. Aus Wirtschaft und Verbraucherschutz hagelt es scharfe Kritik – von „Wortbruch“ bis „fatalem Signal“ ist die Rede.
Trumps Strafzölle wirken – doch anders als erwartet: US-Verbraucher kaufen Autos in Rekordtempo. Die Furcht vor Preissteigerungen lässt die Verkaufszahlen großer Hersteller sprunghaft ansteigen
Die Inflationsrate in Deutschland ist im Juni auf 2,0 Prozent gefallen – ein Zeichen der Entspannung? Experten sehen zwar eine positive Entwicklung, warnen aber vor neuen Risiken.
Deutschland krempelt sein Energiesystem um – weg von Kohle und Atom, hin zu Wind, Sonne und Innovation. Die Energiewende ist ein Mammutprojekt mit globaler Strahlkraft – und sie bringt mehr Vorteile, als viele denken.
Die Bundesregierung betont: Auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von der geplanten Stromsteuersenkung – rund 600.000 Betriebe könnten entlastet werden.
Trotz erheblicher Bedenken erlaubt das Bundeskartellamt der Lufthansa, zehn Prozent an AirBaltic zu übernehmen – mit weitreichenden Rechten und wachsendem Einfluss auf die lettische Airline.
Der Koalitionsausschuss hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen – die deutsche Wirtschaft zeigt sich erfreut, aber noch nicht überzeugt. Die Forderung: Tempo, Klarheit und Substanz statt Wahlgeschenke.
Die Wirtschaftsweisen legen ihre aktualisierte Konjunkturprognose für 2025 und 2026 vor. Im Fokus stehen Wachstumsstrategien, die Nutzung des Finanzpakets und der Abbau von Bürokratie. Kann Deutschland die Wirtschaftsschwäche überwinden?
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im März verbessert. Der Ifo-Index für das Geschäftsklima kletterte auf 86,7 Punkte, was auf zunehmenden Optimismus hinweist.
US-Präsident Donald Trump droht der EU mit drastischen Zöllen auf Wein und Champagner. Die Reaktion auf europäische Gegenzölle eskaliert den transatlantischen Handelsstreit weiter – mit möglichen Folgen für Wirtschaft und Verbraucher.
China will den USA handelspolitisch die Stirn bieten. „Wenn die USA diesen falschen Weg weitergehen, dann werden wir bis zum Ende kämpfen“, sagte der chinesische Handelsminister Wang Wentao am Donnerstag in Peking.
Die Europäische Zentralbank senkt ihre Leitzinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte. Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft, den Euro und die Sparer? Welche Risiken gibt es? Ein Überblick zur aktuellen Lage.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Talfahrt: Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal 2024 um 0,2 Prozent – und das sogar stärker als zunächst geschätzt. Ökonomen schlagen Alarm: Eine Trendwende ist nicht in Sicht, stattdessen drohen neue Belastungen.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) ruft gemeinsam mit rund 100 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum bundesweiten Wirtschaftswarntag auf
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Der angeschlagene Immobilienriese Country Garden meldet für 2023 Rekordverluste von 24,3 Milliarden Dollar. Die Schuldenkrise des Unternehmens ist ein Symptom der umfassenden Krise im chinesischen Immobiliensektor.
Die deutschen Unternehmen stehen vor einer dramatischen Krise: Im vergangenen Jahr meldeten fast 17 Prozent mehr Firmen Insolvenz an als 2023. Besonders betroffen sind Bau, Verkehr und Gastronomie. Experten warnen vor einem weiteren Anstieg im Jahr 2025 – die Wirtschaft schlägt Alarm.
Chinas Inflation liegt mit 0,1 Prozent auf einem historischen Tief. Die Gefahr einer Deflation wächst, während die Konsumausgaben stagnieren und die Wirtschaft unter Druck steht.
Die Chefvolkswirte der großen deutschen Banken zeigen sich zum Jahreswechsel verhalten optimistisch für die wirtschaftliche Entwicklung 2025, sehen jedoch die Notwendigkeit von Reformen und warnen vor Risiken durch internationale Handelskonflikte.
Schwache Konjunktur, schlechte Aussichten: Laut einer IW-Umfrage wollen vier von zehn deutschen Unternehmen im kommenden Jahr Arbeitsplätze abbauen. Besonders die Industrie steht vor tiefgreifenden Einschnitten. Ist der Boom am Arbeitsmarkt endgültig vorbei?
Ökonomen sehen in der Abschaffung des Solidaritätszuschlags ein Potenzial für 65 Milliarden Euro Entlastung. Steht Deutschlands Wirtschaft vor einem wichtigen Impuls zur Erholung?
Die US-Notenbank senkt den Leitzins zwei Tage nach Trumps Wahlsieg. Nun plant der Präsident, die Unabhängigkeit der Zentralbank zu beschneiden. Ein Überblick über mögliche Folgen.
Nach einem Gipfeltreffen mit Wirtschaftsvertretern und Gewerkschaften bekräftigt Bundeskanzler Scholz das Ziel, durch einen „Pakt für die Industrie“ neue Impulse für den Standort Deutschland zu schaffen. Die Verhandlungen sollen im November fortgesetzt werden
Der Energieverbrauch in Deutschland sinkt weiter und erreicht in diesem Jahr voraussichtlich ein neues Rekordtief. Die schwächelnde Wirtschaft und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für Deutschland und die Eurozone erneut gesenkt. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs setzen Deutschland und andere Euro-Länder weiter zu.
Chinas Wirtschaft bleibt in der Krise. Im dritten Quartal wuchs das BIP um 4,6 Prozent – der schwächste Wert seit Jahresbeginn. Vor allem der Immobiliensektor und der schwache Konsum belasten die Konjunktur trotz umfangreicher Hilfsmaßnahmen.
Trotz der wirtschaftlichen Krise und einem schwächelnden Immobiliensektor reagieren die chinesischen Börsen euphorisch auf staatliche Hilfsmaßnahmen. Der Produktionsindex bleibt unter 50 Punkten, doch die angekündigten Reformen sorgen für Optimismus.
Der Bundestag hat mit dem neuen Bürokratieentlastungsgesetz bedeutende Erleichterungen für Unternehmen beschlossen. Von verkürzten Aufbewahrungsfristen bis zu digitalisierten Steuerbescheiden – die Wirtschaft atmet auf.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl senkt die Fed den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte. US-Präsident Biden lobt diesen Schritt als Zeichen wirtschaftlichen Fortschritts, während Kritiker wie Donald Trump Zweifel an der wirtschaftlichen Stabilität äußern.
Die chinesische Führung hat eine umfassende Lösung für die Immobilienkrise des Landes versprochen. Erfahren Sie mehr über die neuen Reformpläne und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft.
Die Schuldenbremse schränkt die politische Handlungsfähigkeit ein. Die Idee dahinter ist, künftige Generationen nicht übermäßig zu belasten. Gleichzeitig bestehen jedoch ein immenser Investitionsbedarf und eine hohe Steuerbelastung.
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die Unternehmen ohne Fachkräftemangel bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften könnten.
Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick der Kreditwürdigkeit Chinas wegen der schwächelnden Wirtschaft und hohen Verschuldung der Volksrepublik gesenkt.
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr etwas stärker gewachsen als zunächst angenommen - im vierten Quartal hat es allerdings einen herben Einbruch gegeben.
Die Vollversammlung der IHK Nord Westfalen hat in Münster Grundsätze für eine nachhaltige Wirtschaft beschlossen und einen „Ausschuss für unternehmensverantwortliche Nachhaltigkeit“ eingerichtet.
Zwischen Januar 2020 und Juni 2021 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft mit Schäden von 300 Milliarden Euro beim deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP).