Die Marinesparte von Thyssenkrupp, TKMS, hat einen furiosen Börsenstart hingelegt. Der Aktienkurs schoss zeitweise auf fast 100 Euro – Rückenwind geben volle Auftragsbücher und Europas Aufrüstungskurs.
Estlands Regierungschef warnt vor russischen Drohnen im EU-Luftraum und ruft zu harter Einigkeit bei Ukraine-Hilfe auf. Putin wolle die EU von ihrem eigentlichen Ziel abbringen.
Nach neuen Luftraumverletzungen durch Russland fordern Pistorius und Wadephul Entschlossenheit und Besonnenheit. Nato sichert Schutz „jedes Zentimeters“ zu – Europa plant gemeinsamen Drohnen-Abwehrwall.
Über 600 Drohnen und Raketen trafen die Ukraine, mindestens vier Menschen starben. Polen ließ Kampfjets aufsteigen, Selenskyj fordert „härtesten Druck“ auf Russland. Droht nun eine gefährliche Eskalation an der Nato-Grenze?
Von Dänemark bis Schleswig-Holstein, von Polen bis Rumänien: Mysteriöse Drohnenschwärme halten Europa in Atem. Flughäfen müssen schließen, Nato-Länder melden Luftraumverletzungen. Experten sprechen von hybriden Angriffen – und warnen: Der Drohnenkrieg über Europa hat längst begonnen.
Russlands Außenminister Lawrow warnt in der UN-Vollversammlung vor „jeglicher Aggression“ gegen sein Land. Experten sehen darin eine klare Drohgebärde – Europa steht am Rande einer gefährlichen militärischen Eskalation.
Stundenlang kreisen Drohnen über Dänemarks größtem Luftwaffenstützpunkt. Auch Norwegen und Deutschland melden Vorfälle. Europa diskutiert – Moskau kritisiert. Die Gefahr wächst.
Drohnen über Schleswig-Holstein, russische Flugobjekte über NATO-Gebiet – Dobrindt fordert harte Gesetze. Die Bundeswehr soll im Ernstfall schießen dürfen. Die Polizei wehrt sich entschieden.
Russische Drohnenvorfälle und Luftraumverletzungen drängen die EU zum Handeln: Ein „Drohnenwall“ soll die Ostflanke sichern. Bis 2026 ist ein Sensorennetz geplant – doch das Abfangsystem könnte länger dauern.
Nach Drohnenüberflügen über dänischen Flughäfen warnt Premierministerin Mette Frederiksen vor hybriden Angriffen. Geheimdienste sehen Parallelen zu russischer Kriegsführung – Moskau weist jede Verantwortung zurück.
US-Präsident Donald Trump fordert die Türkei auf, keine russischen Ölimporte mehr zu tätigen. Der Vorstoß soll Russlands Angriff auf die Ukraine stoppen – zugleich winkt Erdogan eine mögliche Vermittlerrolle.
US-Präsident Donald Trump befürwortet den Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese Nato-Luftraum verletzen. Gleichzeitig warnen europäische Politiker vor vorschnellen Militäraktionen.
Nach wiederholten Luftraumverletzungen durch Russland verstärkt die Nato ihre Verteidigungsmaßnahmen. Kampfjets, Drohnentechnologien und robuste Abschreckung sollen die Allianz sichern.
Nach Drohnensichtungen standen die Flughäfen in Kopenhagen und Oslo stundenlang still. Nun läuft der Betrieb wieder – die Herkunft der Fluggeräte bleibt rätselhaft.
Russische Jets dringen mehrfach in Nato-Luftraum ein, die USA versprechen entschlossene Verteidigung. Europa spricht von gezielten Provokationen, während die Nato Alarm auslöst.
Senatsführer Chuck Schumer erhebt schwere Vorwürfe: Präsident Trump missbrauche die Justiz als Waffe gegen seine Gegner – ein Schritt in Richtung Diktatur.
Nach dem mutmaßlichen Eindringen russischer Kampfjets in Estlands Luftraum beraten am Montag sowohl die Nato als auch der UN-Sicherheitsrat über die Lage im Baltikum.
Eurofighter der Luftwaffe sind nach einem russischen Militärflugzeug über der Ostsee alarmiert worden. Die Nato reagiert auf die zunehmenden Luftraumprovokationen.
Nach russischen Luftraumverletzungen warnt Ursula von der Leyen vor gefährlichen Eskalationen und fordert eine starke europäische Säule in der Sicherheitspolitik.
Ein russischer Drohnenflug über Rumänien hat die NATO alarmiert. Deutsche Eurofighter unterstützten rumänische Jets, während EU und NATO das Vorgehen Moskaus scharf verurteilten.
Russische Drohnen dringen in polnischen Luftraum ein – erstmals werden mehrere abgeschossen. Kanzler Merz spricht von einem aggressiven Akt gegen die Nato.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert bei überraschendem Besuch in Kiew „robuste Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine – während Trump ein historisches Treffen zwischen Selenskyj und Putin anstrebt.
Die Generalstabschefs der Nato-Staaten beraten am Mittwoch per Videoschalte über die Ukraine. Im Zentrum stehen Trumps Forderungen nach Friedenstruppen und neuen Sicherheitsgarantien.
Beim Nato-Gipfel in Den Haag schlägt Bundeskanzler Friedrich Merz scharfe Töne gegen Russland an – und kündigt für Deutschland eine Zeitenwende bei der Aufrüstung an.
„Wir sehen einem historischen NATO-Gipfel entgegen”, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz unmittelbar vor Beginn der Beratungen in Den Haag. Er gehe davon aus, dass sich die NATO-Mitgliedstaaten auf wesentlich höhere Verteidigungsausgaben einigen werden.
er erneuerte die Forderung der US-Regierung nach deutlich höheren Verteidigungsausgaben der NATO-Partner und forderte eine Erhöhung des Budgets auf fünf Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnte Wladimir Putin in Warschau, dass ein Angriff auf Polen die „volle Härte der Allianz“ nach sich ziehen werde. Polen investiert weiter massiv in seine Verteidigung.
Nach mutmaßlichen Sabotageakten an Unterseekabeln verstärkt die Nato ihre Patrouillen im Ostseeraum. Die Mission "Baltic Sentry" soll mit Drohnen, Kriegsschiffen und Satelliten hybride Angriffe verhindern. Auch Deutschland beteiligt sich mit Marinekräften.
Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Verbündeten. Fünf Prozent des BIP seien angemessen, erklärte er in einer Pressekonferenz. Wie reagiert Europa?
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt vor einer militärischen Konfrontation mit Russland und fordert von den Mitgliedsstaaten höhere Verteidigungsausgaben. Was hat es mit seiner warnenden Prognose auf sich, und wie reagieren die NATO-Staaten?
Im Zuge der Einweihung des neuen NATO-Hauptquartiers in Rostock hat Russland den deutschen Botschafter einbestellt. Die russische Regierung sieht in dem Stützpunkt einen Verstoß gegen den Zwei-plus-vier-Vertrag und fordert umfassende Erklärungen von Deutschland.
Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Unterstützung von der Nato fordert, muss sich die ukrainische Armee aus der umkämpften Stadt Wuhledar zurückziehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte verspricht weitere Hilfe, doch die Situation bleibt angespannt.
Zwei Tage nach Amtsantritt reist Nato-Generalsekretär Mark Rutte nach Kiew. Vor Ort trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und bekräftigt die Unterstützung der Ukraine.
Wegen einer "möglichen Bedrohung" hat die Nato am Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen die Sicherheitsstufe erhöht und nicht wesentliche Mitarbeiter nach Hause geschickt. Was steckt hinter dieser alarmierenden Entscheidung?
Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, im Fall eines Wahlsiegs von Donald Trump mehr Verantwortung in der Nato zu übernehmen. Lesen Sie weiter, um mehr über seine Pläne und die aktuellen Entwicklungen beim Nato-Gipfel zu erfahren.
In einer historischen Zeremonie, die die geopolitischen Karten neu zeichnet, wird Schweden am kommenden Donnerstag offiziell das 32. Mitglied der Nordatlantischen Allianz, der NATO.
... dass die Menschen in Schweden seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mehrheitlich den Nato-Beitritt wollten, sei "nicht nur verständlich, sondern selbstverständlich"
Der US-Präsident Biden empfängt am Donnerstag die schwedische Regierungschefin Andersson und den finnischen Präsidenten Niinistö zu Gesprächen über den angestrebten Nato-Beitritt.
In Finnland haben sich die regierenden Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Sanna Marin mit großer Mehrheit für den Nato-Beitritt des Landes ausgesprochen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Forderung Russlands, einen möglichen Beitritt der Ukraine zu dem Militärbündnis auszuschließen, zurückgewiesen.
Die Nato-Außenminister begannen am Nachmittag ihre Beratungen (15.00 Uhr). Wegen der Corona-Pandemie ist es das erste Ministertreffen in der Geschichte der Allianz, das per Video-Konferenz abgehalten wird.
Irakische Soldaten wurden von der Nato bisher insbesondere in der Entschärfung von Sprengsätzen, der Instandhaltung und medizinischer Versorgung geschult
Nach neuem Kostenschlüssel steigt Deutschlands Anteil an den Nato-Gemeinschaftsausgaben ab 2021 von 14,8 auf 16,35 Prozent, der der USA sinkt von 22,1 Prozent auf 16,35 Prozent. Deutschland war bisher schon der zweitgrößte Beitragszahler unter den 29 Nato-Staaten