Trump will binnen zwei Wochen über ein mögliches US-Eingreifen im Iran-Israel-Konflikt entscheiden. Bleibt er der Zurückhaltung treu – oder folgt der nächste große außenpolitische Schlag?
Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege von Donald Trump, ist nach vier Monaten Haft zurück. Mit Kampfansage und umstrittenen Aussagen bereitet er sich auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl vor.
Der französische Rechtspopulist Jordan Bardella hat seine Rede auf der CPAC-Konferenz in den USA abgesagt. Grund ist eine umstrittene Geste von Steve Bannon, die an den Hitlergruß erinnerte. Bardella distanzierte sich scharf und kritisierte die Provokation als inakzeptabel.
Die Spendengelder sollen im Rahmen der Kampagne "We Build The Wall" (Wir bauen die Mauer) zusammengekommen sein, mit der Bannon für den von Trump geforderten Bau einer Mauer zwischen den USA und Mexiko geworben hatte.
Der frühere Chefstratege von Ex-Präsident Donald Trump, Steve Bannon, steht nach US-Medienberichten vor einer neuerlichen Anklage wegen Betrugs im Zusammenhang mit dem Mauerbau an der Grenze zu Mexiko.
US-Sondergesandter Steve Witkoff berichtet, dass Putin in einem Gespräch eine Bereitschaft zu einem "dauerhaften Frieden" in der Ukraine signalisierte, während die Diskussionen über Waffenruhe und internationale Annäherung weitergehen.
Wenige Stunden nach seiner Haftentlassung wird Ex-Trump-Berater Peter Navarro beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee gefeiert. Lesen Sie mehr über seine Rede und die Reaktionen der Anhänger.
Ein Bus voller Arbeiter wird zum Ziel eines russischen Drohnenangriffs – neun Menschen sterben, Dutzende sind verletzt. Die Frage drängt sich auf: Wie viele Tote braucht es noch, bis wir unsere Worte in Konsequenz verwandeln?
US-Präsident Donald Trump hat kurz vor seinem Amtsende einen Streit über die Corona-Einreisesperren für Europäer vom Zaun gebrochen. Der scheidende Trump kündigte ein Ende der zuvor von ihm selbst verhängten Einreiseverbote an.
Eine Ausstellung des Künstlers Steve Knoll setzt sich mit Fragen der afro-europäischen Interkulturalität auseinander. Sie ist vom 3. bis zum 18. Juni im Krameratshaus zu sehen.
In Italien sind gestern (Donnerstag, den 28.3.) 969 Menschen an den Folgen von COVID-19 gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf insgesamt 9134. Doch noch immer gibt es Menschen, welche die Pandemie herunterspielen. Einer von ihnen ist Jakob Augstein. (Kommentar)
Donald Trump meldet sich erstmals zur umstrittenen Frage der Vergabe von H-1B-Visa zu Wort und spricht sich für die Einwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte die US-Initiative zur Aufhebung von Handelsbeschränkungen für russische Agrarprodukte und warnte vor einer Schwächung der Sanktionen.
Über eine Waffenruhe mit Russland soll beraten werden. Auch ein Rohstoffabkommen könnte Thema sein. Nach einem diplomatischen Eklat in Washington steht das Treffen unter besonderer Beobachtung.
Am Rand des Requiems für Papst Franziskus auf dem Petersplatz fanden US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj kurz die Gelegenheit, miteinander zu sprechen. Auch der französische Präsident Macron und Englands Premier Starmer gesellten sich dazu.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte "Nordadler" in einer Analyse vom September 2019 als "mutmaßlich rechtsterroristische, bislang überwiegend virtuell kommunizierende Gruppe" eingestuft.
Marcus Thuram vom Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach komplettiert das WM-Aufgebot des Titelverteidigers Frankreich für die Endrunde in Katar (20. November bis 18. Dezember).
Im Zuge der strengen Einreisebeschränkungen an den Grenzen zu Österreich und Tschechien ist nach Angaben der Bundespolizei bis zum frühen Montagmorgen etwa jeder dritte Kontrollierte abgewiesen worden.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Ukraine-Gespräche zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien. Ohne Kiew und die EU sei keine Lösung akzeptabel. Er fordert faire Verhandlungen unter breiterer internationaler Beteiligung.
US-Präsident Donald Trump will wegen der Coronavirus-Pandemie ein 850 Milliarden Dollar (mehr als 760 Milliarden Euro) schweres Nothilfepaket auflegen.
Trump sprach von einem "bedeutenden Schritt" für ein künftiges "historisches Handelsabkommen" zwischen beiden Ländern. "Heute korrigieren wir die Fehler der Vergangenheit"
Arbeitskräfte in dem Emirat müssten monatlich mindestens 1000 Riyal (231 Euro) Lohn für einen Monat Vollzeitarbeit bekommen, teilte das Arbeitsministerium in Doha am Sonntag mit.
Trotz eskalierender Lage in der Ukraine und symbolischer Waffenruhen aus Moskau kritisiert EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas die USA: Wer Frieden fordert, muss bereit sein, politischen Druck auszuüben!
Wladimir Putin zeigt sich erneut zu Gesprächen mit der Ukraine „ohne Vorbedingungen“ bereit – doch angesichts seiner bekannten Forderungen bleiben erhebliche Zweifel an der Aufrichtigkeit des Angebots. Eine Analyse der widersprüchlichen Signale aus Moskau.
Inmitten neuer Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran schlägt IAEA-Chef Rafael Grossi Alarm: Die Zeit für eine Einigung im Atomstreit werde knapp. Auch Israel meldet sich mit scharfer Warnung zu Wort.
Ein philosophisches Smörgåsbord: Über den neofaschistischen Philosophen, russischen Chefideo-logen, Ultranationalisten und Schöpfer des Neo-Eurasismus: Alexander Geljewitsch Dugin. Eine Kolumne.
Das Organisationsverbot wird seit den frühen Morgenstunden mit Durchsuchungen in zehn Bundesländern durchgesetzt, wie das Bundesinnenministerium mitteilte.
Israel hat seine Angriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen intensiviert. Nach israelischen Angaben handelt es sich um eine Reaktion auf die Weigerung der Hamas, Geiseln freizulassen. Washington wurde zuvor über die Angriffe informiert.
IOC-Präsident Thomas Bach hat sich am Samstag in der Olympia-Blase von Peking mit der Tennisspielerin Peng Shuai getroffen, deren Fall vor den Winterspielen weltweit für Aufregung gesorgt hatte.
US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit Wladimir Putin sprechen. Im Mittelpunkt stehen die Ukraine, eine mögliche Waffenruhe und "Vermögenswerte".
Das Quintett "Blue Terrace" ist am Sonntag (11. Juli) im Musikpavillon in Hamm zu Gast. Mit viel Herzblut präsentiert das Ensemble moderne Versionen älterer und neuerer Bluestitel, die sich vom Mainstream erfrischend abheben.
Der Beamte habe Techniken angewendet, die "nicht in der Polizeiausbildung gelehrt werden", erklärte Polizeipräsident Steve House. Auf einem veröffentlichten Video war zu sehen, wie die Polizisten den mit Handschellen gefesselten Mann auf den Boden drücken.
"Wofür soll diese Feuerpause genutzt werden? Damit die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortgesetzt wird? Damit Waffen dorthin geliefert werden?", fragte Putin am Donnerstag.