Die Lage zwischen Israel und Iran ist brandgefährlich – doch die Ölpreise sinken. Das hat weniger mit Entwarnung zu tun als mit geopolitischem Kalkül. Und mit Donald Trump, der seine ganz eigene Logik verfolgt.
Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Israel zerstört laut eigenen Angaben ein Drittel der iranischen Boden-Boden-Raketenabschussanlagen. Doch der Preis ist hoch: Einschläge treffen auch zivile Infrastruktur. Der Konflikt rückt die Region näher an den Abgrund.
US-Präsident Donald Trump hat eine Ausweitung der Abschiebemaßnahmen in demokratisch regierten Städten wie Los Angeles, Chicago und New York angeordnet. Die Entscheidung sorgt für massive Proteste, während die Nationalgarde bereits in Kalifornien stationiert wurde.
Der Nahe Osten brennt – buchstäblich. Nach dem Großangriff Israels auf Teheran in der Nacht zu Freitag befinden sich Israel und der Iran im offenen Kriegszustand.
Israel bombardiert Ziele im Iran, darunter das Verteidigungsministerium. Der Iran antwortet mit neuen Raketenangriffen. Der Nahostkonflikt droht außer Kontrolle zu geraten – die Welt blickt besorgt auf Teheran und Jerusalem.
Nach zwei Attentaten auf demokratische Politiker im US-Bundesstaat Minnesota fahndet das FBI nach einem bewaffneten Täter. Die Tat wird als politisch motivierter Angriff eingestuft – die USA stehen unter Schock.
Bei iranischen Raketenangriffen auf Israel wurden acht Menschen getötet und über 130 verletzt. Die Eskalation folgt auf israelische Luftschläge im Iran – die Gewaltspirale im Nahen Osten dreht sich weiter.
Während im Nahen Osten Raketen fliegen, richtet Papst Leo XIV. einen eindringlichen Appell an Israel und den Iran. Der Pontifex ruft zur Deeskalation auf – und erinnert die Welt an ihre moralische Verantwortung.
Mit chirurgischer Präzision zerstörte Israel bei einem Luftangriff eine wichtige Uran-Umwandlungsanlage im iranischen Isfahan – die Eskalationsspirale dreht sich unaufhaltsam weiter.
Rauch über Tel Aviv, Alarmsirenen in der Nacht: Nach Israels massiven Angriffen auf iranisches Gebiet setzt Teheran zu einer brutalen Vergeltungswelle an – das Pulverfass Nahost steht in Flammen.
Mit Dutzenden Raketen greift der Iran Israel an – als Vergeltung für den beispiellosen Großangriff der israelischen Luftwaffe. Sirenen heulen, Explosionen erschüttern Städte. Die Lage droht zu entgleisen.
Angesichts der eskalierenden Lage im Nahen Osten nach den israelischen Luftangriffen auf den Iran ruft das Auswärtige Amt deutsche Staatsbürger zur erhöhten Wachsamkeit auf. Auch die Bundeswehr bereitet sich auf mögliche Evakuierungseinsätze vor.
Die angespannte Sicherheitslage infolge israelischer Angriffe auf den Iran hat gravierende Folgen für den internationalen Luftverkehr. Mehrere Länder der Region schließen ihren Luftraum, Fluggesellschaften streichen zahlreiche Verbindungen.
Teheran spricht von einer „Kriegserklärung“, nachdem Israel gezielt iranische Atomanlagen angegriffen hat. Die Lage droht, in einen offenen Krieg zu münden – mit weltweiten Folgen.
Laut Israels Armee näherte sich der Iran „einer unumkehrbaren Schwelle“ beim Bau von Atomwaffen. Die Angriffe auf iranische Ziele sollten eine „dreifache Bedrohung“ neutralisieren, darunter heimliche Anreicherungsprogramme und ballistische Raketen.
Nach dem tödlichen Schlag Israels gegen den Iran kündigt Ayatollah Chamenei „folgeschwere Konsequenzen“ an. Teheran droht mit Vergeltung für den Tod von Revolutionsgarden-Chef Salami und Angriffe auf Atomanlagen.
Bei Israels gezieltem Luftangriff auf militärische Einrichtungen im Iran soll Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami getötet worden sein. Auch führende Nuklearwissenschaftler könnten unter den Opfern sein.
Bei Israels Luftangriffen auf den Iran wurde laut Staatsfernsehen Generalstabschef Mohammed Bagheri getötet. Teheran spricht von Selbstverteidigung – und kündigt „sichere Rache“ an.
Israels Armee meldet nach Luftschlägen auf iranische Atomanlagen rund 100 Drohnenangriffe aus Teheran. Der Nahe Osten steht vor einer neuen Eskalationsstufe – mit globalen Folgen.
Deutschlands Konjunktur zeigt überraschende Stärke: Führende Wirtschaftsinstitute heben ihre Prognosen für 2025 und 2026 deutlich an. Neue Hoffnung, doch auch Risiken bleiben – insbesondere durch die US-Handelspolitik.
Trump erklärt Demonstrierende in Los Angeles zu „Tieren“ und warnt vor einer „Invasion“. Kalifornien wehrt sich juristisch gegen die Entsendung von Soldaten. Newsom spricht von einem Angriff auf Verfassung und Demokratie.
Nach Ausschreitungen in Los Angeles verhängt die Stadt eine nächtliche Ausgangssperre. Präsident Trump setzt auf Soldaten und harte Worte, Gouverneur Newsom warnt vor autoritären Tendenzen. Die Unruhen zeigen einen tiefen politischen Riss.
Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und Norwegen belegen zwei rechtsradikale israelische Minister mit Sanktionen – ein überfälliger Schritt im Sinne des Völkerrechts und der Menschenrechte.
Israel hat Greta Thunberg und drei weitere Gaza-Aktivisten nach dem Abfangen ihres Schiffs in internationalen Gewässern abgeschoben. Die UNO wirft Israel unterdessen schwerste Verbrechen vor.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Ein Präsident, der auf Eskalation setzt: Trumps Entsendung von Militär in Los Angeles ist ein Angriff auf demokratische Prinzipien und die föderale Ordnung.
Donald Trump nennt Demonstranten in Los Angeles „Aufständische“ und rechtfertigt die Entsendung der Nationalgarde – trotz scharfer Kritik aus Kalifornien und von der UNO.
Die Schas-Partei droht mit dem Koalitionsbruch, sollte es keine Einigung beim Wehrdienst geben. Die Debatte um Ausnahmen für Ultraorthodoxe stellt die Regierung Netanjahu auf die Probe – und trifft einen Nerv im israelischen Gesellschaftsvertrag.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte verlangt eine Vervierfachung der Luftabwehrkapazitäten. Der Vorstoß zeigt Entschlossenheit – aber birgt auch das Risiko neuer Konfrontationen mit Moskau.
In London hat eine neue Verhandlungsrunde im festgefahrenen Zollstreit zwischen den USA und China begonnen. Nach massiven Strafzöllen auf beiden Seiten hoffen Beobachter nun auf konkrete Fortschritte – der Druck auf beide Volkswirtschaften wächst.
Ein massiver russischer Drohnen- und Raketenangriff erschüttert die Ukraine. Die Luftwaffe spricht vom größten Angriff seit Beginn des Krieges. Auch die NATO wird alarmiert – und Polen reagiert militärisch.
Mit der Entsendung der Nationalgarde nach Los Angeles zeigt US-Präsident Donald Trump erneut, wie autoritär seine Migrationspolitik agiert – angetrieben von Hetze, ohne Rücksicht auf demokratische Prinzipien, Grundrechte oder gesellschaftliche Verantwortung.
Erneut trifft massiver Beschuss die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Fünf Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Kinder. Ein Waffenstillstand scheint in weiter Ferne, während das Leid der Menschen weiter zunimmt.
Ein weiteres Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin bringt keinen Fortschritt im Ukraine-Krieg. Statt diplomatischer Öffnungen dominieren Drohungen, Eskalationspotenzial – und ein brisantes Nebenthema: der Iran.
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Über 8600 antisemitische Vorfälle im Jahr 2024 – ein neuer, erschreckender Rekord. Der Hass auf Jüdinnen und Juden nimmt zu, oft unter dem Deckmantel politischer Kritik. Es braucht endlich entschlossenes Handeln.
Der Brandanschlag auf jüdische Aktivisten in Boulder ist ein weiterer Beweis für den eskalierenden Antisemitismus in den USA. Die Tat war kein Einzelfall, sondern Teil eines gefährlichen Trends – und ein politisches wie gesellschaftliches Alarmsignal.
Vor dem Champions-League-Finale in München stoppten Bundespolizisten an der französischen Grenze Fans mit Pyrotechnik, Waffen und Drogen. Vier Personen durften nicht einreisen. Die Kontrollen waren Teil eines großen länderübergreifenden Einsatzes.
Die Hamas verspricht, zehn Geiseln freizulassen – und 18 Tote zu übergeben. Ist das ein erster Schritt zur Deeskalation im Gaza-Krieg? Oder doch nur ein taktisches Manöver im zermürbenden Spiel um Zeit und Macht?
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Nach der Kritik von Kanzler Merz am Gaza-Krieg fordert Grünen-Chefin Franziska Brantner Taten: Sie verlangt einen deutschen Waffenexportstopp und EU-Sanktionen gegen Israels rechtsextreme Minister Smotrich und Ben Gvir.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Israels Botschafter in Berlin warnt vor der Anerkennung eines Palästinenserstaats – und stellt europäische Staaten damit vor ein moralisches Dilemma. Doch seine Argumentation wirft Fragen auf, die nicht einfach mit „Terror“ beantwortet werden können.
Nordkorea warnt vor einem neuen atomaren Wettrüsten – ausgelöst durch Trumps geplanten Raketenschutzschild „Golden Dome“. Die US-Initiative verschärft geopolitische Spannungen und befeuert alte Ängste vor einer Militarisierung des Weltraums.
Bundeskanzler Friedrich Merz hebt die Reichweitenbegrenzung für Waffenlieferungen an die Ukraine auf. Ein gefährlicher Schritt? Nein – ein notwendiger. Denn Putin versteht nur Stärke. Ein Kommentar über Abschreckung, Realismus und Verantwortung.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Nach dem Messerangriff mit 18 Verletzten am Hamburger Hauptbahnhof soll die mutmaßliche Täterin in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Hinweise auf eine politische Motivation gibt es laut Polizei nicht – wohl aber auf eine schwere psychische Erkrankung.
Mit neuen Zollandrohungen treibt Trump die USA weiter in eine wirtschaftliche Konfrontation mit der EU. Statt fairer Verhandlungen setzt er auf Druck, Drohgebärden und nationalistischen Populismus – auf Kosten globaler Stabilität.
Nie waren Kinder und Jugendliche im Netz so schutzlos wie heute: Sexualisierte Gewalt, Extremismus und Cybermobbing nehmen dramatisch zu – oft unbemerkt von Eltern und Politik. Der neue Bericht von Jugendschutz.net schlägt Alarm.
Israel lässt erstmals seit Wochen wieder hundert Hilfslastwagen in den Gazastreifen. Doch hinter der scheinbar humanitären Geste stehen politischer Druck, militärische Eskalation und eine dramatische Notlage der Zivilbevölkerung..
Nach dem Messerangriff auf fünf Menschen in Bielefeld ist der Tatverdächtige gefasst. Die Polizei nahm den 35-jährigen Syrer in Heiligenhaus fest. Trotz Festnahme bleiben viele Fragen offen – besonders zum Motiv und zur Vorgeschichte des Täters.
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Israels neue Offensive im Gazastreifen gleicht weniger einer gezielten Militäraktion als einer kollektiven Bestrafung. Unter dem Deckmantel der "Sicherheit" wird ein humanitärer Albtraum entfesselt – mit verheerenden Folgen für Zivilisten und das Völkerrecht.
Nach Aussagen von Friedrich Merz über die mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew warnt der Kreml vor einer Eskalation des Ukraine-Konflikts. Der CDU-Chef unterstützt Maßnahmen, die laut Moskau zu einer gefährlichen Verschärfung des Konflikts führen könnten.
Israel kündigt eine Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen an. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, dass "große Gebiete" des Gazastreifens besetzt werden sollen, um gegen "Terroristen" vorzugehen.
US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf den Iran. Nach erneuten Huthi-Angriffen auf US-Schiffe im Roten Meer droht er Teheran mit „entsetzlichen“ Konsequenzen. Die Spannungen im Nahen Osten spitzen sich weiter zu.
Die USA haben eine groß angelegte Militäraktion gegen die Huthi-Miliz im Jemen gestartet. Präsident Donald Trump kündigte an, „überwältigende tödliche Gewalt“ einzusetzen, bis die Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer enden.
Merz hat den Verdacht geäußert, dass der Eklat beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus absichtlich herbeigeführt wurde.
Russland soll nach ukrainischen Angaben eine als Unterkunft genutzte Schule in der Region Kursk mit einer Lenkbombe attackiert haben. 95 Menschen sollen unter den Trümmern eingeschlossen sein, viele von ihnen bettlägerige Zivilisten.
Russland startet eine intensive Gegenoffensive in der Grenzregion Kursk, bei der auch nordkoreanische Truppen beteiligt sind. Die ukrainische Armee meldet schwere Verluste auf russischer Seite.
Nordkoreanische Soldaten sollen laut Wolodymyr Selenskyj in Kursk gegen die Ukraine kämpfen. Diese neue Eskalation wirft ein Schlaglicht auf die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea.
Die EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas fordert mehr Waffen mit größerer Reichweite für die Ukraine. Während Kanzler Scholz die Lieferung weiter verzögert, sieht Kallas eine stärkere militärische Position als Schlüssel für künftige Verhandlungen mit Russland.
Russland setzt erstmals eine neuartige Mittelstreckenrakete in der Ukraine ein. Präsident Selenskyj fordert eine internationale Reaktion, während Bundeskanzler Scholz von einer "furchtbaren Eskalation" spricht. Die Nato berät nun über Konsequenzen.
Nach dem Einsatz von US-ATACMS-Raketen durch die Ukraine gegen russisches Staatsgebiet droht Russlands Außenminister Sergej Lawrow mit „entsprechender“ Antwort. Der Westen reagiert mit Besorgnis auf die Eskalation, die als neue Kriegsphase gewertet wird.
Auf dem Weg zum Auswärtsspiel gegen Hansa Rostock wurde ein Sonderzug von Rot-Weiss Essen-Fans brutal angegriffen. Die Folge: Zerbrochene Scheiben, Auseinandersetzungen und eine verzögerte Anstoßzeit.
Israel bombardierte mehrere Hisbollah-Waffenfabriken im Süden Beiruts, während sich die Miliz an der Grenze zu Israel erbitterte Gefechte mit israelischen Truppen lieferte. Gleichzeitig wurden auf einer Libanon-Hilfskonferenz in Paris 800 Millionen Euro humanitäre Unterstützung zugesagt.
Tausende nordkoreanische Soldaten sind nach US-Angaben in Russland stationiert. Ihre genaue Mission bleibt unklar, doch mögliche Einsätze in der Ukraine könnten eine Eskalation im globalen Konflikt bedeuten.
Israel hat die Tötung von Haschem Safieddin, einem hochrangigen Kommandeur der Hisbollah und potenziellen Nachfolger von Hassan Nasrallah, in Beirut bestätigt.
Die mutmaßliche Entsendung von nordkoreanischen Soldaten nach Russland für den Einsatz in der Ukraine löst weltweit Besorgnis aus. Nato und Südkorea warnen vor einer Eskalation des Konflikts.
Benjamin Netanjahu hat dem Iran nach einem gescheiterten Drohnenangriff auf sein Anwesen einen Attentatsversuch vorgeworfen. Die Lage im Nahen Osten eskaliert weiter.
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden sehen nach dem Tod von Hamas-Chef Jahja Sinwar eine mögliche Chance auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen. Beide betonten, dass nun der Weg für Friedensgespräche geebnet werden könne.
In einer dringenden Videokonferenz beraten die G7-Staaten über die angespannte Lage im Nahen Osten. Internationale Verurteilungen des Angriffs mehren sich.
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
Iran feuert Raketen auf Israel – in Jerusalem und im ganzen Land heulen die Alarmsirenen. Explosionen erschüttern die Hauptstadt, während die Welt den Atem anhält.
Nach intensiven Angriffen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz rufen mehrere Staaten zu einer 21-tägigen Waffenruhe auf. Wird die Diplomatie in diesem eskalierenden Konflikt eine Lösung finden?
Israels militärische Operationen gegen die Hisbollah im Libanon eskalieren. Mit über 800 Angriffen auf Hisbollah-Ziele und dramatisch steigenden Opferzahlen steht die Region am Rande eines neuen Krieges.
Hisbollah intensiviert ihre Angriffe auf Israel. Experten warnen vor einer Ausweitung des Konflikts, während weltweit die Sorge um eine neue Eskalationsstufe zunimmt.
Bei einem großangelegten ukrainischen Drohnenangriff auf Russland wurde eine Frau in der Region Moskau getötet. Die russische Luftabwehr wehrte 144 Drohnen ab, während der Konflikt zwischen beiden Nationen weiter eskaliert.
Eine Woche nach dem Tod hochrangiger Hamas- und Hisbollah-Verantwortlicher bemühen sich die USA intensiv um eine Deeskalation der Lage im Nahen Osten. US-Außenminister Antony Blinken betont, dass sein Land "rund um die Uhr" daran arbeite, eine Beruhigung der Lage zu erreichen.
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat Israel in einer Fernsehansprache "ungeachtet der Konsequenzen" mit einem starken und effektiven Angriff gedroht. Die Spannung in der Region steigt weiter an.
Der Leiter der Bundeswehr-Evakuierungsmission am Flughafen der afghanischen Hauptstadt Kabul hat vor einer weiteren Eskalation der instabilen Lage dort gewarnt.