Lebenslange Haft für syrischen Folterarzt – Ein spätes, aber klares Urteil der Menschlichkeit
Ein deutsches Gericht verurteilt den syrischen Arzt Alaa M. zu lebenslanger Haft wegen Folter, Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ein deutsches Gericht verurteilt den syrischen Arzt Alaa M. zu lebenslanger Haft wegen Folter, Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
US-Präsident Donald Trump hat eine Ausweitung der Abschiebemaßnahmen in demokratisch regierten Städten wie Los Angeles, Chicago und New York angeordnet. Die Entscheidung sorgt für massive Proteste, während die Nationalgarde bereits in Kalifornien stationiert wurde.
Am Samstag veranstaltete US-Präsident Donald Trump eine groß angelegte Militärparade in Washington anlässlich des 250. Jahrestags der Gründung der US-Armee ...
Der vierte Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine innerhalb einer Woche bringt seltene Momente der Menschlichkeit in einen ansonsten erbarmungslosen Krieg.
Die brutalen Angriffe auf zwei demokratische Politiker in Minnesota erschüttern zutiefst – und zeigen erneut, wie gefährlich das politische Klima in den USA geworden ist.
Nach dem Mord an einer 17-jährigen Inlineskaterin und zwei weiteren Angriffen ist das lebenslange Urteil samt Sicherungsverwahrung nun endgültig. Der BGH bestätigte die Entscheidung.
Israel hat Greta Thunberg und drei weitere Gaza-Aktivisten nach dem Abfangen ihres Schiffs in internationalen Gewässern abgeschoben. Die UNO wirft Israel unterdessen schwerste Verbrechen vor.
Save the Children warnt vor humanitären Folgen – Bundesregierung riskiert Integration und Kinderschutz
Die US-Sanktionen gegen vier Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofs stoßen weltweit auf scharfe Kritik. UN und EU fordern deren sofortige Aufhebung – und warnen vor einer Gefährdung rechtsstaatlicher Prinzipien.
28 Jahre nach einem grausamen Doppelmord verurteilt das Landgericht Saarbrücken einen 70-Jährigen – dank DNA-Spur. Doch das Strafmaß von 14 Jahren wirft Fragen auf. Gerechtigkeit hat viele Gesichter – aber nicht immer das erwartete Gewicht.
Über 8600 antisemitische Vorfälle im Jahr 2024 – ein neuer, erschreckender Rekord. Der Hass auf Jüdinnen und Juden nimmt zu, oft unter dem Deckmantel politischer Kritik. Es braucht endlich entschlossenes Handeln.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Kanzler Merz fordert mehr humanitäre Hilfe für Gaza – ein überfälliges Signal. Angesichts der dramatischen Lage im Gazastreifen reicht Mahnen allein nicht mehr aus. Jetzt braucht es echten Druck, klare Prinzipien und gelebte Verantwortung.
Opfer, nicht nur Zeugen: RSF-Forderung an den IStGH
Über 300 britische Prominente, darunter Sängerin Dua Lipa und Schauspieler Benedict Cumberbatch, verlangen den sofortigen Stopp britischer Waffenexporte nach Israel. Der Appell trifft Premierminister Starmer mitten ins Mark.
Donald Trump will Harvard finanziell zerstören – wegen pro-palästinensischer Proteste und angeblicher „linksextremer Agenda“. Die Bundesregierung droht der Eliteuni mit dem vollständigen Entzug aller Bundesmittel.
Mehr als neun Monate nach der tödlichen Schießerei im Frankfurter Hauptbahnhof nimmt die Polizei drei weitere Tatverdächtige fest. Die Ermittlungen offenbaren ein komplexes Netz aus Verwandtschaft und Rache.
299 Opfer, jahrzehntelanger Missbrauch, ein Tagebuch voller Gräueltaten – und dennoch kaum öffentliche Empörung. Der Fall Joël Le Scouarnec offenbart nicht nur individuelle Schuld, sondern auch ein kollektives Versagen. Ein Kommentar.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Ein israelischer Luftangriff trifft ein Schulgebäude im Gazastreifen, mehr als 50 Menschen sterben, darunter viele Kinder. Israels Recht auf Selbstverteidigung steht außer Frage – doch wann wird aus Verteidigung systematisches Versagen?
Der Rücktritt von Jake Wood bei der Gaza Humanitarian Foundation wirft ein Schlaglicht auf das Dilemma privater Hilfe in Kriegsgebieten. Wenn Prinzipien nicht mehr haltbar sind, wird humanitäre Arbeit zur politischen Farce – mit fatalen Folgen.
Viele sind auf der Flucht. Sie stoßen zunehmend auf militarisierte Grenzen und schwindende Solidarität der Staatengemeinschaft. Wir beobachten, dass Grundrechte wie das Recht auf Asyl immer offener infrage gestellt werden
Benjamin Netanjahu gibt sich kompromissbereit – aber nur taktisch. Während er medienwirksam von einer "Waffenruhe für Geiseln" spricht, forciert er skrupellos die vollständige militärische Kontrolle über Gaza. Ein doppelbödiger Affront.
Cristiano Ronaldo will mit Portugal ins Nations-League-Finale – im Halbfinale wartet Deutschland. Mit dabei: Bundesliga-Star Palhinha und Teenie-Sensation Mora. Trainer Martinez spricht von einem Duell auf höchstem europäischem Niveau.
Ungarn verlässt als drittes Land den Internationalen Strafgerichtshof – aus politischem Kalkül. Orbáns Entscheidung schwächt die internationale Strafverfolgung schwerster Verbrechen und stellt das Bekenntnis zu Recht und Verantwortung infrage.
Jesidische Kinder versklavt, missbraucht, gefoltert – in München stehen zwei IS-Mitglieder vor Gericht. Der Prozess ist nötig, aber keine Gerechtigkeit kann je ausreichen.
Die Holocaust-Überlebende und unermüdliche Mahnerin Margot Friedländer ist im Alter von 103 Jahren in Berlin gestorben.
In Deutschland wurde Strafanzeige gegen zwölf mutmaßliche Verantwortliche aus Äthiopien und Eritrea wegen Kriegsverbrechen im Tigray-Konflikt erstattet. Der Vorwurf betrifft Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Eskalation nach Haftbefehl gegen Netanjahu: USA bestrafen Internationalen Strafgerichtshof
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Gallant und Hamas-Militärchef Deif erlassen. Ihnen werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.
Im Prozess gegen den Verdächtigen im Maddie-McCann-Fall, Christian B., wird heute das Urteil erwartet. Der 47-Jährige muss sich wegen mehrerer Sexualverbrechen verantworten. Die Staatsanwaltschaft fordert 15 Jahre Haft und Sicherungsverwahrung.
Der Zusammenhang zwischen Aluminium in Autos und Zwangsarbeit in Chinas nordwestlicher Region Xinjiang
Steinmeier: Demonstrationen gegen Rechtsextremismus "machen uns allen Mut"
Nach dem tödlichsten Anschlag seit Jahrzehnten hat der Iran am Donnerstag einen landesweiten Trauertag abgehalten und zugleich massive Drohungen gegen die Drahtzieher ausgesprochen.
Iran wirft Israel Tötung von General in Syrien vor
24 Jahre Haft für Arzt aus Ruanda wegen Völkermord
Verfassungsschutz warnt vor akuter Gefahr islamistischer Anschläge
Tochter auf Spielplatz mit Messer getötet: Vater soll in psychiatrische Klinik
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
Ermordung von Einstein-Angehörigen: Journalist darf Ermittlungsakten einsehen
Prozess um Morde von Todesschwadron: Bundesanwaltschaft fordert lebenslange Haft
Buschmann will Strafmaß für Kinderpornografie in bestimmten Fällen wieder senken
Der Iran hat den Angriff auf Israel als "Erfolg" bezeichnet, jegliche Beteiligung daran aber zurückgewiesen.
Durch die Anerkennung solcher Delikte als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen können diese ...
NRW-Regierungschef Wüst fordert Gespräche zu Asylverfahren in Afrika
Karlsruhe: Mehrmalige Anklage für dieselbe Tat verfassungswidrig
Nahost-Krieg: Irans Präsident droht mit Eingreifen weiterer Akteure
Al-Maliki warf Israel einen "Rachefeldzug" im Gazastreifen vor
Steinmeier nennt Eintreten gegen Antisemitismus "Bürgerpflicht"
Baerbock. "Die terroristischen Täter sprechen nicht für das palästinensische Volk." Die Zivilisten im Gazastreifen bräuchten humanitäre Hilfe.
Hamas veröffentlicht Video einer aus Israel verschleppten Geisel
Tausende Palästinenser fliehen vor drohender Bodenoffensive in den Süden des Gazastreifens
Betätigungsverbot gegen Hamas und Verbot von Samidoun
Selenskyj sprach von einem "vollkommen vorsätzlichen Terroranschlag".
Diakonie und Kirche öffnen in diesem Herbst und Winter ihre Türen
Tatverdächtiger nach Tod von 14-Jähriger in Nordhessen in Untersuchungshaft
Schwedens Regierungschef will Militär gegen Bandengewalt einsetzen
Andrij Kostin sprach von einem "klaren Signal, dass die Welt geeint und standhaft ist, das russische Regime für alle seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen"
Nach Angaben der ukrainischen Regierung wurden bis Februar mehr als 16.000 Kinder aus der Ukraine nach Russland oder in russisch kontrollierte Gebiete verschleppt.
USA werfen Russland "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" in der Ukraine vor
NGO kritisiert Großbritannien und USA wegen Vertreibung Indigener von Chagos-Inseln
Buschmann sieht in russischen Angriffen Grund für Ermittlungen gegen Putin
Die Vereinten Nationen haben "schwere Menschenrechtsverletzungen" in der chinesischen Region Xinjiang angeprangert und sehen Hinweise auf "Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
Anklage gegen ein mutmaßliches Mitglied der ausländischen terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat (IS)".
Ukraine: Die Blockierer eines Öl-Embargos machen sich mitschuldig am russischen Verbrechen.
Moskau legt trotz Empörung über Lawrows Nazi-Vergleich noch einmal nach
Das Internationale Strafgericht schließt sich den europäischen Ukraine-Ermittlern an.
Das US-Außenministerium verteidigt Bidens Völkermord-Vorwurf gegen Russland.
Joe Biden will die Maßnahmen gegen sogenannte "Geisterwaffen" verschärfen.
Olaf Scholz verurteilt den "grausamen" Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk.
Der EU-Ratspräsident rechnet mittelfristig mit einem Importstopp für russisches Öl und Gas.
Baerbock kündigt weitere Waffenlieferungen an die Ukraine an.
Christian Lindner lehnt das Gasembargo gegen Russland trotz der Kriegsgräueln ab.
Olaf Scholz fordert eine Aufklärung von dem "Verbrechen des russischen Militärs" in Butscha.
Faeser betont die Aufnahmebereitschaft für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.
Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz beim Internationalen Gedenktag der Unesco an die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2022 als Videokonferenz:
Der Prozess gegen den syrischen Arzt, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt ist, hat begonnen.
Es wird ein Verteidigungsplädoyer im weltweit ersten Prozess um Staatsfolter in Syrien erwartet.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat eine geplante Pressekonferenz zum Jahrestag der Erstürmung des US-Kapitols am 6. Januar abgesagt.
Die Menschenrechtsorganisation Memorial will sich gegen das Verbot zur Wehr setzen.
Bei der Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Auslandsvertretungen der Ukraine am 22. Dezember 2021 als Videobotschaft:
Joe Biden unterzeichnet ein Importverbot für Waren aus der chinesischen Provinz Xinjiang.
Als Reaktion auf die Ausweisung zweier russischer Diplomaten aus Deutschland hat Russland am Montag seinerseits die Ausweisung von zwei deutschen Diplomaten angekündigt.
Knapp fünf Jahre nach dem islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die Opfer im Namen seines Landes um Verzeihung gebeten.
Der Hongkonger Medienunternehmer und Demokratieaktivist Jimmy Lai hat vor Gericht seiner Verurteilung wegen seiner Teilnahme an einer verbotenen Tiananmen-Mahnwache getrotzt.
Der Internationale Strafgerichtshof will mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Venezuela untersuchen.
Die Rebellen in Äthiopien drohen mit einer raschen Einnahme der Hauptstadt.
Macron räumt "unverzeihliche Verbrechen" an Algeriern 1961 in Paris ein.
Steinmeier erinnert bei der Gedenkfeier in Kiew an die NS-Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Mehr als 80 Prominente wenden sich mit "Kölner Erklärung" gegen Asylpolitik der EU - Milo Rau, Elfriede Jelinek und Igor Levit gehören zu Unterzeichnern
Steinmeier: Anerkennung deutscher Verbrechen im heutigen Namibia dauerte zu lange.
Der deutsche Botschafter in China und Merkel-Vertraute, Jan Hecker, ist nach nur wenigen Tagen im Amt gestorben.
Äthiopische und eritreische Truppen haben laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International in der Konfliktregion Tigray hunderte Frauen und Mädchen vergewaltigt.
Nach Eriksen-Drama: Ministerpräsidentin Frederiksen dankt für Anteilnahme
Das Gesetz sieht vor, dass Asylbewerber in Dänemark nach der Registrierung ihres Antrags in ein Aufnahmezentrum außerhalb der Europäischen Union gebracht werden.
Ein Autofahrer sprach am Freitagmorgen eine 16-Jährige an. Nachdem diese sich auf das Gespräch einließ, stieg er aus seinem Auto und belästigte die Jugendliche auf der Motorhaube unsittlich. Da der Täter nicht bekannt ist, bittet die Polizei um Hilfe.
Trump hat im Streit um Ermittlungen gegen US-Soldaten die Gangart gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) verschärft: Er drohte Vertretern des Tribunals am Donnerstag Wirtschaftssanktionen an, sollten sie gegen Angehörige der US-Streitkräfte ermitteln.
R. habe als Chef der Geheimdiensteinheit die Abläufe in dem Gefängnis kontrolliert und sei dadurch auch für den Tod von mindestens 58 Gefangenen verantwortlich