Palästinenserpräsident tritt Hamas entschieden entgegen
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schließt die radikalislamische Hamas ausdrücklich von einer künftigen Regierung aus und kritisiert zugleich Israels Militäreinsätze als „Kriegsverbrechen“.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schließt die radikalislamische Hamas ausdrücklich von einer künftigen Regierung aus und kritisiert zugleich Israels Militäreinsätze als „Kriegsverbrechen“.
Nach den tödlichen Schüssen auf ein Abschiebezentrum der US-Behörde ICE in Dallas beschuldigt Präsident Trump die „radikale Linke“. Die politische Debatte in den USA wird dadurch noch erbitterter.
Kurz vor Abbas’ Videoauftritt bei der UN-Vollversammlung stellen die USA einen 21-Punkte-Plan vor. Von einem Durchbruch ist die Rede – doch die Zweifel sind unüberhörbar.
Super-Taifun „Ragasa“ wütet in Ostasien: In Taiwan starben mindestens 14 Menschen, Hongkong und Südchina melden massive Schäden. Der Klimawandel macht die Stürme immer gefährlicher
Nach dem Mord an Trump-Unterstützer Charlie Kirk erhöhen die Behörden drastisch die Sicherheitsvorkehrungen beim Ryder Cup. Der angekündigte Besuch des Präsidenten verschärft die Lage zusätzlich.
Im Prozess um den Kölner Drogenkrieg sind drei Angeklagte schuldig gesprochen worden. Sie erhielten Haftstrafen von sechs bis siebeneinhalb Jahren – Hintergrund ist ein brutaler Machtkampf um tonnenweise Marihuana
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines Palästinenserstaats erklärt – ein Schritt, den Israel als „existenzgefährdend“ verurteilt.
Mitten im Gaza-Krieg sorgt Emmanuel Macron für Aufsehen: Frankreich erkennt Palästina als Staat an. Der französische Präsident spricht von einer historischen Chance, die kurz vor dem Verpassen stehe
Vor der UN-Generaldebatte wächst der Druck auf Israel: Immer mehr Länder erkennen Palästina als Staat an, während Netanjahu eine Annexion des Westjordanlands androht.
Ein Monster aus Wind und Wasser wütet über Asien: Super-Taifun Ragasa zwingt Zehntausende in Notunterkünfte, bringt den Flugverkehr in Hongkong zum Erliegen und bedroht Millionen Menschen.
Mehr als 100.000 Menschen nahmen an einer emotionalen Trauerfeier für Charlie Kirk teil. Redner aus Trumps Umfeld stilisierten den getöteten Aktivisten zum Märtyrer – und riefen zu „spirituellem Krieg“ auf.
Bei der Trauerfeier für Charlie Kirk rief seine Witwe Erika zu Vergebung auf. US-Präsident Trump setzte dagegen auf harte Worte und erklärte offen seinen „Hass“ auf politische Gegner.
Kurz vor der UN-Generaldebatte haben Großbritannien, Kanada und Australien offiziell einen Palästinenserstaat anerkannt – Netanjahu spricht von einer „Bedrohung für Israels Existenz“.
Kurz vor der UN-Generalversammlung warnt Generalsekretär Guterres eindringlich vor dem „entsetzlichen“ Zustand im Gazastreifen. Frankreich und andere Länder wollen Palästina anerkennen – Israel droht mit Konsequenzen.
Neue Stiftung stärkt Entwicklungszusammenarbeit, Bildung und Umwelt im Regierungsbezirk
US-Präsident Donald Trump hat die linke Antifa-Bewegung als "terroristische Organisation" eingestuft und umfassende Ermittlungen gegen mögliche Geldgeber angekündigt.
Ein Verwaltungsgericht in Köln hat entschieden: Syrer erhalten in Deutschland nicht automatisch Asyl. Im konkreten Fall sah das Gericht keine Gefahr für den Kläger in seiner Heimatregion.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Deutschland vor einem entscheidenden Herbst. In der Generaldebatte kündigte er tiefgreifende Reformen an, die Freiheit, Wohlstand und Zusammenhalt sichern sollen.
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat den Polizistenmörder von Mannheim zu lebenslanger Haft mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt – eine Entlassung ist damit fast ausgeschlossen.
Nach dem Mord an Charlie Kirk will die US-Regierung „heimische Terrornetzwerke“ zerschlagen. Trump-Vertraute drohen liberalen Stiftungen, während auch deutsche Journalisten ins Visier geraten.
Donald Trump will die „New York Times“ mit einer 15-Milliarden-Dollar-Klage überziehen. Er wirft der Zeitung vor, ihn seit Jahren zu verleumden. Zuvor hatte er bereits das „Wall Street Journal“ verklagt.
Ein Zwölfjähriger ist in Niedernhall nach einem Streit von einem 18-Jährigen mit dem Auto überfahren und getötet worden. Der Jugendliche wurde noch am Tatort festgenommen.
Nach der Attacke auf Elbit Systems Deutschland in Ulm hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Mehrere Verdächtige sitzen in U-Haft, der Schaden liegt bei rund einer Million Euro.
Nach der Messerattacke auf eine Lehrerin in Essen prüfen Ermittler ein islamistisches Motiv. Der 17-jährige Tatverdächtige soll entsprechende Videos aufgenommen haben. Die Lehrerin überlebte schwer verletzt.
Der rechte Aktivist Charlie Kirk wird bei einer Veranstaltung erschossen. Trump nennt ihn einen „Märtyrer der Wahrheit“ und macht die „radikale Linke“ verantwortlich. Die USA stehen unter Schock.
Bluttat an einer Essener Berufsschule: Eine Lehrerin erlitt am Freitag eine Stichverletzung, der mutmaßliche Täter wurde nach Schusswaffengebrauch der Polizei festgenommen. Die Hintergründe sind noch unklar.
Die Republikaner haben im Repräsentantenhaus einen neuen Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol eingesetzt. Kritiker sehen darin den Versuch von Donald Trump, die Ereignisse vom 6. Januar 2021 umzudeuten.
Der Mord am früheren ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij sorgt für Entsetzen. Der Verdächtige gesteht die Tat, bestreitet jedoch jede Verbindung zu Russland und spricht von persönlicher Rache.
Im Hamburger Block-Prozess beteuert Ex-Sportmoderator Gerhard Delling seine Unschuld – während Zeugen, Tränen und Geständnisse den Saal in ein emotionales Drama verwandeln.
Der französische Schauspielstar Gérard Depardieu muss sich bald vor Gericht wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung verantworten. Schauspielerin Charlotte Arnould erhebt schwere Vorwürfe.
Israels Verteidigungsminister Katz verkündet die Tötung von Hamas-Sprecher Abu Obeida. Die Armee will nun auch Hamas-Führer im Ausland ins Visier nehmen – die Hamas schweigt bislang.
Eine Kölner Demo gegen Aufrüstung ist eskaliert: Vermummte Teilnehmer attackierten Polizisten, 12 Beamte wurden verletzt. Die Polizei löste den Protestzug gewaltsam auf.
Ein Skandal um sexistische und manipulierte Fotos erschüttert Italien. Selbst Regierungschefin Meloni und Oppositionsführerin Schlein wurden Opfer – die Empörung ist riesig, die Justiz unter Druck.
Die israelische Armee hat die Leichen zweier Geiseln im Gazastreifen geborgen – darunter Ilan Weiss. Ministerpräsident Netanjahu kündigte an, die Suche nach allen Vermissten unermüdlich fortzusetzen.
US-Präsident Trump hat seiner Wahlrivalin Kamala Harris den Schutz durch den Secret Service entzogen – ein hochumstrittener Schritt mitten im aufgeheizten Wahlkampf.
Ministerpräsident Wüst: Mit dem brutalen Anschlag auf das Stadtfest in Solingen wollte der Täter einen Keil in unsere Gesellschaft treiben. Doch unser Land lässt sich nicht spalten
Papst Leo XIV. hat mit „tiefer Trauer“ von einer Schießerei in der katholischen Annunciation School in Minneapolis erfahren.
Ein 34 Jahre alter Polizist ist tot, sein junger Kollege verletzt – und ein 18-jähriger Tatverdächtiger liegt schwer angeschossen im Krankenhaus.
US-Behörden suchen nach Schusswaffenangriff in Minnesota nach Motiv des Täters
Im aufsehenerregenden Prozess gegen Rap-Mogul Sean Combs geht es um mehr als einzelne Vorwürfe – es geht um ein System aus Angst, Macht und Missbrauch. Die Anklage spricht von einem "Königreich", in dem Opfer keine Wahl mehr hatten.
Im Missbrauchsprozess gegen Sean „Diddy“ Combs schildert eine ehemalige Assistentin erschütternde Details: Gewalt, sexuelle Übergriffe und ein Leben in Angst – mit einem „König“, der seine Macht brutal ausnutzte.
Erstmals ist der französische Schauspielstar Gérard Depardieu wegen sexueller Gewalt verurteilt worden. Das Pariser Gericht sprach ihn in zwei Fällen schuldig – doch das Urteil wirft Fragen auf: zur Rolle der Justiz, zur Verteidigung und zum Umgang mit den Betroffenen im Gerichtssaal.
Der Strafprozess gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs hat begonnen. Die Vorwürfe wiegen schwer: sexualisierte Gewalt, Nötigung und kriminelle Machenschaften. Die Branche schaut – lange zu spät – hin.
Neuer Prozess in New York wegen mutmaßlicher Sexualverbrechen
Seit Jahresbeginn wurden den Gesundheitsämtern 43 Fälle gemeldet
Konkret beschuldigen ihn eine 34-jährige Regieassistentin und eine 54-jährige Bühnenbildnerin, er habe sie unsittlich berührt ...
"Der Kampf geht weiter": Viertelmillion Menschen in Frankreich protestieren zum Frauentag
Ein Hausarzt aus Köln wurde zu vier Jahren Haft verurteilt, nachdem er sich während einer Massage sexuell an einer Patientin vergriffen hatte. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass der Mediziner die Frau in seiner Praxis unter dem Vorwand einer Behandlung missbrauchte.
Im aufsehenerregenden Vergewaltigungsprozess in Avignon hat Dominique Pelicot in seinen Schlussworten seine Familie um Vergebung gebeten. Der Serienvergewaltiger erwartet nun ein Urteil, das eine Höchststrafe von 20 Jahren Haft vorsieht.
Alle zehn Minuten: Schockierender UN-Bericht enthüllt Gewalt gegen Frauen in Familien: 85.000 Frauen Opfer von Gewalt im Jahr 2023
„Nein heißt Nein“: Gewaltproteste in Frankreich fordern radikale Gesetzesreformen
Der berühmte französische Schauspieler Gérard Depardieu kann aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht am geplanten Prozessbeginn wegen sexueller Übergriffe teilnehmen.
Besonders in Afrika südlich der Sahara ist die Lage dramatisch. Über 370 Millionen Mädchen sind betroffen. Erfahre mehr über die alarmierenden Details.
Im Jahr 2023 stiegen die Kindeswohlgefährdungen auf einen Höchststand von 67.300 Fällen. Erfahren Sie, welche Ursachen und Konsequenzen dies hat.
Harvey Weinstein hat vor einem Gericht in Manhattan die Anschuldigungen einer weiteren sexuellen Straftat zurückgewiesen. Der frühere Hollywood-Produzent, der bereits wegen ähnlicher Vergehen inhaftiert ist, plädierte auf nicht schuldig.
Der französische Filmstar Gérard Depardieu muss sich wegen Vorwürfen sexueller Gewalt vor Gericht verantworten.
Internationaler Frauentag 2024: Volt Deutschland setzt sich für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und für die klare Zustimmung "Nur Ja heißt Ja" ein.
Sandra Hüller mit Filmpreis César als beste Schauspielerin ausgezeichnet
Wegen häuslicher oder anderweitiger Gewalt können Frauen aus Drittstaaten Schutz in der EU erhalten.
Durch die Anerkennung solcher Delikte als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen können diese ...
Aufenthaltstitel für Betroffene häuslicher Gewalt in das Aufenthaltsgesetz aufnehmen
Olympiasiegerin Kemme kontert Pocher-Kritik
Sexualisierte Gewalt: DSV beruft Aufarbeitungsteam
“Wir wollen ein Leben, das es wert ist, gelebt zu werden, wir wollen uns lebend, nicht einfach nur überlebend. Wir kämpfen für ein Leben, das wir nicht in Angst verbringen müssen. Wir kämpfen für ein Leben, von dem wir sagen können, dass es ein gutes ist, und zwar für alle.”
Kundgebung in Münster
Ministerin Paus und Beauftragte stellen neue Aktion vor
Der englische Fußball-Nationalspieler Mason Greenwood sitzt seit Montag in Untersuchungshaft.
Der als 1000-Kreuze-Marsch bekannte Gebetszug christlicher Abtreibungsgegner*innen ist heute mit ca. 70 Teilnehmer*innen ab 15 Uhr durch die Münsteraner Innenstadt gezogen. Begleitet wurde dieser Marsch von starkem Gegenprotest.
Der im Mordfall Ayleen festgenommene Tatverdächtige hat die Tötung der 14-Jährigen aus Baden-Württemberg gestanden
Agenda bis 2023 auf jährlicher Sitzung festgelegt
Die Studie zur „Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs durch Kleriker im Bistum Münster“ wurde heute der Öffentlichkeit präsentiert.
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*feindlichkeit, am 17. Mai, setzt die Stadt Münster ein Zeichen für mehr Akzeptanz. Die Regenbogenflagge wird bis zum 23. Mai dort wehen.
Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien entwickelt das Schutzkonzept kontinuierlich weiter.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik hat im Jahr 2020 für Nordrhein-Westfalen 32.705 Opfer vollendeter und versuchter Delikte der häuslichen Gewalt ausgewiesen.
Opfer sexueller Gewalt in der Familie können oft kaum entkommen
Mit schweren Anschuldigungen der Anklage hat in New York der Missbrauchsprozess gegen den berühmten R&B-Musiker R. Kelly begonnen.
Äthiopische und eritreische Truppen haben laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International in der Konfliktregion Tigray hunderte Frauen und Mädchen vergewaltigt.
Polizeipräsident Falk Schnabel wertet das Urteil des Landgerichts im Fall des Missbrauchskomplexes als klare Botschaft: Auch diejenigen, die bei Missbrauch bewusst wegschauen und nicht eingreifen, erwarte eine erhebliche Strafe.
Das Urteil im sogenannten „Missbrauchskomplex Münster“ ist gesprochen. Nun hat Oberbürgermeister Markus Lewe zum Missbrauchsprozess Stellung genommen.
Rede des Bundespräsidenten Frank- Walter Steinmeier anlässlich der Begegnung mit dem Nationalen Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern
"Man kann mit negativem Corona-Test in den Biergarten oder zur Kosmetikerin, aber Sexarbeit bleibt verboten, ohne eine stichhaltige Begründung", sagte BesD-Sprecherin ...
Mit dem Hilfetelefon „Gewalt an Männern“ haben Nordrhein-Westfalen und Bayern vor einem Jahr ein Unterstützungsangebot für Männer geschaffen, das in seiner Form deutschlandweit das erste und einzige ist.
Jeden Tag seien 2020 fast 4000 Frauen unfreiwillig schwanger geworden, da sie Corona-bedingt keinen Zugang mehr zu Verhütungsmitteln gehabt hätten.
Präventionsbeauftragte der Bistümer veröffentlichen Positionspapier zum Verhältnis von sexueller Bildung und Präventionsarbeit
Die deutsch-türkische Parlamentariergruppe fordert eine Rückkehr zur Istanbul-Konvention. Der Rücktritt der Türkei aus dem Vertrag erfolgte per Dekret des Präsidenten Erdogan.
Europarat reagiert auf die Ankündigung der Türkei, sich aus der Istanbul-Konvention zurückzuziehen.
Nachdem ein bislang unbekannter Täter Mitte Januar (15.1., 10 Uhr) am Prozessionsweg einer Joggerin an die Brüste gefasst hatte, erließ ein Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung.
Wissenschaftler der Universität Münster haben die Missbrauchsfälle im Bistum Münster historisch aufgearbeitet und stellen nun erste Zwischenergebnisse vor.
Die Internationale Arbeitskonferenz verabschiedete am 21. Juni 2019 das ILO-Übereinkommen 190 zur Beendigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt.Arbeitskonferenz
Die (Erz-) Bistümer in NRW wollen ihre Präventionsarbeit in Bezug auf sexualisierte Gewalt wissenschaftlich untersuchen lassen.
Außenminister Heiko Maas leitet heute (17.07.) im UN-Sicherheitsrat eine offene Debatte zu sexualisierter Gewalt in Konflikten. Im Fokus stehen die Strafverfolgung von Tätern und Gerechtigkeit für Überlebende.
Nach wie vor würden Vergewaltigung, Zwangsprostitution und sexuelle Versklavung in Konflikten weltweit als Waffen eingesetzt, beklagte Maas laut Redemanuskript bei der Debatte per Videokonferenz am Freitag.
Zuhause nicht sicher? – Bundesfrauenministerin Giffey startet bundesweite Kooperation mit Supermärkten gegen häusliche Gewalt
Zuhause nicht sicher? – Bundesfrauenministerin Giffey startet bundesweite Kooperation mit Supermärkten gegen häusliche Gewalt / Rund 26.000 Märkte informieren über Hilfsangebote im Rahmen der Initiative „Stärker als Gewalt“
Berichte: Ex-Hollywoodproduzent Weinstein positiv auf Coronavirus getestet
Das mit Spannung erwartete Urteil der Geschworenen wurde am Montag in New York verkündet
Geschworene in Prozess gegen Ex-Hollywoodmogul Weinstein noch uneins.
Die Zahlen sind weiterhin hoch, daher startet Ministerin Giffey die Initiative „Stärker als Gewalt“