Panik über dem Weißen Haus: Laserpointer blendet Trump-Hubschrauber
Ein 33-Jähriger richtete einen Laserpointer auf den startenden Hubschrauber von US-Präsident Trump. Die Polizei warnt vor der tödlichen Gefahr solcher Attacken in der Luft.
Ein 33-Jähriger richtete einen Laserpointer auf den startenden Hubschrauber von US-Präsident Trump. Die Polizei warnt vor der tödlichen Gefahr solcher Attacken in der Luft.
Die Bundesregierung hat das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte im Iran gegen Demonstranten verurteilt und weitere Strafmaßnahmen in Aussicht gestellt.
Der Mord am früheren ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij sorgt für Entsetzen. Der Verdächtige gesteht die Tat, bestreitet jedoch jede Verbindung zu Russland und spricht von persönlicher Rache.
Bei den Protesten im Iran nach dem Tod einer jungen Frau hat sich die offizielle Zahl der Todesopfer fast verdoppelt.
Tausende Kämpfer und Anhänger der pro-iranischen Hasched-al-Schaabi-Miliz durchbrachen die Außenwand des hochgesicherten Botschaftsgeländes
USA fürchten Vergeltungsschläge gegen ihre diplomatische Vertretung sowie Stützpunkte im Irak, auf denen auch US-Soldaten stationiert sind. Zum Schutz ihrer Diplomaten und Soldaten im Irak kündigten die USA die Entsendung von 3.000 bis 3.500 zusätzlichen Soldaten in die Golfregion an
Hossein Salami will alle erschießen lassen / Aktivisten: Sicherheitskräfte im Iran nehmen Krankenhaus unter Beschuss
Iranische WM-Fußballer schweigen bei der Nationalhymne
Einen Monat nach der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten in der iranischen Stadt Sahedan im Südosten des Landes haben Sicherheitskräfte laut Aktivisten dort erneut auf Demonstrierende geschossen.
Die russische Regierung hat die jüngsten EU-Sanktionen gegen den Iran verurteilt, sich mit Blick auf die Gespräche über das iranische Atomabkommen aber optimistisch gezeigt.
Sicherheitskräfte im Iran schießen auf Protestierende in Heimatstadt von Mahsa Amini
Nach der Erstürmung des Kongressgebäudes in Washington haben US-Abgeordnete militanten Anhängern des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump einen "Putschversuch" vorgeworfen.
Führer Ajatollah Chamenei rief die Bevölkerung auf, sich "keine Sorgen zu machen"
Die Innenministerkonferenz wird sich voraussichtlich mit einer Aussetzung von Abschiebungen in den Iran befassen.
Nach dem Ende der Trauerzeit um Mahsa Amini im Iran haben Sicherheitskräfte laut einer Menschenrechtsorganisation erneut auf Demonstranten geschossen und dabei einen jungen Mann getötet.
Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der iranischen Sicherheitskräfte gegen die landesweiten Proteste hat das Auswärtige Amt alle deutschen Staatsangehörigen im Iran aufgefordert, das Land zu verlassen.
Atefeh Ahmadi ist aus ihrem Heimatland geflohen und hat in Deutschland Asyl beantragt.
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Israel hat erstmals das berüchtigte Evin-Gefängnis und Kommandozentralen der Revolutionsgarden im Zentrum Teherans angegriffen – ein beispielloser Schlag gegen das iranische Regime.
Die USA würden 52 iranische Ziele "sehr schnell und sehr hart" angreifen, sollte der Iran US-Bürger oder US-Einrichtungen attackieren, schrieb Trump am Samstag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter
Dies betreffe sowohl die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte als auch den direkten Kampf gegen den IS, teilte die Koalition am Sonntag mit
Freitag, 10. Januar 2020: Schutz der deutschen Soldaten hat Priorität
In Erbil und Tadschi seien "zweckmäßige Maßnahmen der Eigensicherung" zur Anpassung an die aktuelle Sicherheitslage getroffen worden, hieß es weiter auf der Website der Bundeswehr. "Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität."
Die Proteste im Iran nach dem Tod der von der Sittenpolizei festgenommenen 22-jährigen Mahsa Amini gehen bereits in die dritte Woche.
Junge Iranerin stirbt nach Vorfall in U-Bahn - Vorwürfe gegen Sittenpolizei
"Mehr als 300 Tote – reihenweise Todesurteile, mehr als 14.000 Festnahmen" ...
Bei den Protesten im Iran sind in den vergangenen Wochen nach Angaben von Menschenrechtsgruppen mindestens 108 Menschen getötet worden, darunter 28 Kinder.
Die Geschäfte hätten "Warnungen" im Zusammenhang mit der Kopftuchpflicht missachtet.
Die irakische Regierung hat die Festnahme des mutmaßlichen Finanzchefs der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gemeldet.
USA führen Vergeltungsangriffe für Tod von zwei ihrer Bürger im Irak.
Die 22-jährige Amini war im September 2022 nach ihrer Festnahme durch die iranische Sittenpolizei wegen eines angeblich zu locker getragenen Kopftuchs gestorben.
Irakische Soldaten wurden von der Nato bisher insbesondere in der Entschärfung von Sprengsätzen, der Instandhaltung und medizinischer Versorgung geschult
In München wurde am Jahrestag des Olympia-Attentats ein möglicher Anschlag auf das israelische Generalkonsulat vereitelt. Ein 18-jähriger Verdächtiger wurde bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.
Wahrscheinlich wohl unter 40 Prozent
Nordrhein-Westfalen stoppt Abschiebungen in den Iran
IHR: Iraner nach Feiern von WM-Niederlage getötet
UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat die Gewalt der Sicherheitskräfte gegen die Demonstranten im Iran verurteilt.
Damit verdoppelt sich die Zahl der Hinrichtungen im Zuge der Proteste im Iran auf vier.
US-Präsident Joe Biden hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Massenproteste im Iran seine Solidarität versichert.
Bei den Protesten nach dem Tod einer jungen Iranerin nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei sind mindestens drei Menschen getötet worden.
US-Sicherheitskräfte schossen Tränengas-Salven auf Demonstranten, die sich näher auf eine Mauer zubewegten
Bestimmte Zeichen der Unterstützung für Demonstrationen im Iran sind erlaubt
Nach einer Schlägerei am Berliner Platz Ecke Hamburger Tunnel am vergangenen Samstag (8.10., 05:49 Uhr) ist ein 46-Jähriger mit schweren Schädelverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Polizei bittet um Hinweise.
In Syrien eskaliert die Gewalt, als Sicherheitskräfte gegen Assad-treue Milizen in der Küstenregion vorgehen. Bei den Kämpfen in Tartus sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Hintergrund sind Spannungen und Proteste unter der alawitischen Minderheit.
Sicherheitsvorkehrungen für die in Irak stationierten Bundeswehrsoldaten wurden verstärkt. Es komme nun darauf an, "mit Besonnenheit und Zurückhaltung zu einer Deeskalation beizutragen", sagte Demmer
"Wir werden hier weiter gebraucht und wir wollen bleiben - immer vorausgesetzt, die irakische Regierung hält an ihrer Einladung fest", sagte die CDU-Politikerin
Die Bundeswehr und ihre multinationalen Partner starteten den Ausbildungsbetrieb am Sonntagmorgen wieder
Tausende Trauernde in schwarz gekleidet kamen zusammen und forderten den "Tod Amerikas", wie in Aufnahmen des iranischen Staatsfernsehens zu sehen war
Sicherheitskräfte gehen mit Waffengewalt gegen Demonstranten vor
SPD-Chefin Saskia Esken begrüßte die Entscheidung. Sie sei notwendig, um die deutschen Soldaten zu schützen. Möglicherweise müsse auch das Mandat der Bundeswehr überprüft werden, sagte Esken im Deutschlandfunk
Bei Protesten im Sudan sind vier Demonstranten durch Schüsse getötet worden.
Die "schmerzliche" Flugzeug-Tragödie dürfe nicht die "Aufopferung" des durch eine US-Drohne getöteten iranischen Generals Kassem Soleimani überschatten, sagte Chamenei vor den Gläubigen
Kurz vor seinem Abflug hatte Raisi die Unterstützung des Iran für die Palästinenser erneut hervorgehoben
Der Iran hat seinen Chefunterhändler für Atomangelegenheiten degradiert.
Die Übereinkunft verschafft Zeit in der Verhandlung über das internationalen Atomabkommen
Der Iran habe vollen Respekt für "die Unabhängigkeit, Souveränität, Einheit und territoriale Integrität" des Irak, erklärte der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen
Getötet wurde auch der irakische Milizenführer Abu Mehdi al-Muhandis, die Nummer zwei der pro-iranischen Hasched-al-Schaabi-Milizen
Nach mehreren Angriffen auf israelische Einrichtungen in Schweden fordert die Regierung, dass die EU die iranischen Revolutionsgarden offiziell als Terrororganisation einstuft.
EU ruft nach iranischem Angriff auf Israel zu "größter Zurückhaltung" auf
Der abgewählte US-Präsident Donald Trump hat seine Anhänger zur Ruhe aufgerufen, nachdem wütende Demonstranten das US-Kapitol gestürmt hatten.
IAEA erreicht mit Iran Übereinkunft bei Überwachungstechnik
Der Iran hat in der Nacht erstmals Israel direkt mit über 300 Drohnen und Raketen angegriffen
Im Iran ist ein Mann wegen des Vorwurfs der Spionage für Deutschland zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.
Iranische Exil-Oppositionelle zeigen sich in gemeinsamer Erklärung siegesgewiss
Iran bestellt deutsche und österreichische Diplomaten ein: Spannungen nach Raketenangriff auf Israel steigen
Iran stellt den angeblichen Chef von einer "Terrorgruppe" mit Sitz in den USA vor Gericht.
Das Zentrum des Bebens lag weniger als 50 Kilometer von dem Atomkraftwerk entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte
Israel tötet Revolutionsgarden-Führung – dramatische Wende im Iran-Konflikt
Die weiblichen Mitgliedern der Sittenpolizei
Anlässlich des gestern bekannt gegebenen Todesurteils gegen Jamshid Sharmahd in Iran teilte Außenministerin Annalena Baerbock heute mit (22.02.):
Am Samstag wurden in der zweitgrößten Stadt Mandalay mindestens zwei Menschen durch Schüsse der Sicherheitskräfte getötet.
Die vom Iran verkündete Entwicklung einer Hyperschall-Rakete ist international mit Sorge aufgenommen worden.
Katar: TV-Journalist wird Zerstörung der Kamera angedroht
Der Deutsche hatte den Angaben zufolge schon "seit einiger Zeit" im Iran in Haft gesessen. Er saß eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen unerlaubter Foto- und Filmaufnahmen ab
Demonstranten im Iran gehen trotz Warnung der Revolutionsgarden auf die Straße
EU verschärft Sanktionen gegen den Iran nach neuen Hinrichtungen, aber:
Iran wirft Israel Tötung von General in Syrien vor
Außenminister-Beschluss wegen Gewalt bei Demos und Drohnen für Russland erwartet
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich nach einem Treffen mit iranischen Aktivistinnen für eine "scharfe diplomatische Reaktion" mit Blick auf die iranische Führung ausgesprochen.
Bei Israels gezieltem Luftangriff auf militärische Einrichtungen im Iran soll Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami getötet worden sein. Auch führende Nuklearwissenschaftler könnten unter den Opfern sein.
Nach der umstrittenen Wiederwahl von Nicolás Maduro hält sich die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado versteckt. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
IRAN: Faeser solidarisiert sich am Tag der Menschenrechte mit Protestbewegung im Iran
Im Iran sind zwei bekannte Schauspielerinnen wegen der Unterstützung der regierungskritischen Proteste festgenommen worden.
stehen unter Sanktionen sowie weitere Institutionen
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat das gewaltsame Vorgehen gegen Demonstranten im Iran nach dem Tod einer von der Sittenpolizei festgenommenen Frau scharf verurteilt und will das Thema vor den UN-Menschenrechtsrat bringen.
"Die Welt kann sich keinen neuen Golfkrieg erlauben", erklärte Guterres am Freitag. Zugleich rief er alle Staaten zu "Deeskalation" und "maximaler Zurückhaltung" auf
Die Strafmaßnahmen gegen Teheran seien verschärft worden. "Sie waren schon sehr strikt, aber jetzt wurden sie bedeutend verschärft."
Ein mutmaßlicher IS-Terrorist plante einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin. Dank der schnellen Reaktion der Sicherheitsbehörden konnte der Plan vereitelt werden.
Die Sicherheitskräfte würden den Demonstranten in den Straßen nicht weichen "und wenn nötig spezielle Ausrüstung und tödliche Waffen einsetzen"
Die USA sind besorgt über die Berichte von Hinrichtungen von früheren Sicherheitskräfte in Afghanistan.
"Weder die Region noch die Welt können sich weiteren Krieg leisten"
Der Angriff in der irakischen Hauptstadt Bagdad sei "ohne Hinweis oder Beratung mit dem Kongress" erfolgt, teilte der Vorsitzende des Außenausschusses im Repräsentantenhaus, Eliot Engel, am späten Donnerstagabend mit
Das Telefongespräch sei "auf Initiative der iranischen Seite" zustande gekommen, erklärte Selenskyjs Pressestelle
Union wirft Bundesregierung Versäumnisse vor
Irans Präsident kündigt "Antwort" nach Angriff auf iranische Botschaft an
Die Angriffe erfolgten mehrere Stunden nach Ablauf eines Ultimatums einer pro-iranischen Gruppe, wonach sich irakische Soldaten von US-Truppen entfernen sollten. Angriffe waren damit befürchtet worden
Ölpreise explodieren nach Bidens Äußerungen zu möglichen israelischen Angriffen
Der deutsch-iranische Oppositionelle Jamshid Sharmahd wurde im Iran hingerichtet. Die Reaktionen sind scharf – das Urteil wirft Fragen zur deutschen Politik auf.
Nach dem Freitagsgebet erföffnen die Garden das Feuer auf die Demonstrierenden
Aktivisten befürchten blutige Niederschlagung von Protesten in Mahabad im Iran