Putin droht Europa mit Krieg
Putins Drohkulisse: „Wenn Europa Krieg will – wir sind bereit“
Putins Drohkulisse: „Wenn Europa Krieg will – wir sind bereit“
Russlands Armee hat die strategisch bedeutende Stadt Pokrowsk eingenommen – ein schwerer Schlag für die Ukraine. Die Kontrolle über Verkehrswege könnte den russischen Vormarsch massiv beschleunigen und ukrainische Truppen an mehreren Fronten gefährlich unter Druck setzen.
Nach Gesprächen in Florida zeigt sich US-Präsident Trump optimistisch für ein mögliches Abkommen zwischen Russland und der Ukraine – trotz Korruptionsaffäre in Kiew.
Russische Nachtangriffe haben in der Ukraine massive Stromausfälle verursacht. Über 600.000 Menschen sind ohne Versorgung, auch in Kiew gibt es Tote und Verletzte.
Neue tödliche Angriffe in Kiew und Russland erschüttern die laufenden Friedensverhandlungen – beide Seiten melden Opfer, während Diplomatie stockt.
Das Weiße Haus weist den Vorwurf zurück, Präsident Trump bevorzuge Russland im Ukraine-Krieg. Während Washington um seinen umstrittenen Friedensplan ringt, wachsen Kritik und Misstrauen – selbst in den eigenen Reihen.
Emmanuel Macron stellt sich entschieden gegen US-Pläne, eingefrorene russische Vermögen für die Ukraine zu nutzen. Der französische Präsident pocht auf europäische Souveränität – und warnt vor Schwäche gegenüber Moskau.
USA, Ukraine und Europas Partner erzielen in Genf deutliche Fortschritte beim US-Friedensplan. Kiew setzt Prioritäten durch – weitere Schritte folgen.
Trump attackiert die Ukraine erneut: „Null Dankbarkeit“ für US-Militärhilfe – Kritik an Kiew und Europa sorgt für neue Spannungen.
Bundeskanzler Merz bringt eigenen Vorschlag ein, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Sicherheitsgarantien und Zustimmung Kiews sind zentrale Punkte.
Der Nationale Sicherheitsrat diskutiert die Ukraine-Lage. Bundeskanzler Merz betont, dass Kiew nur mit eigener Zustimmung Zugeständnisse machen darf.
Donald Trump nennt den 28-Punkte-Plan der USA zur Beendigung des Ukraine-Kriegs „nicht endgültig“. Kiew und Verbündete fordern Nachbesserungen.
Mehrere westliche Staaten sehen erheblichen Nachbesserungsbedarf am US-Friedensplan für die Ukraine. Vor allem territoriale Zugeständnisse stoßen auf Widerstand.
Ukraine und USA planen Gespräche in der Schweiz über den US-Friedensplan – trotz harter Kritik aus Kiew und Warnungen europäischer Partner.
Die G20 rufen zu einem „gerechten, dauerhaften Frieden“ in der Ukraine auf – während Europas Partner über einen umstrittenen US-Plan beraten.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul nennt den US-Entwurf für einen Ukraine-Friedensplan eine „Themenliste“ – und warnt vor einer Lösung über europäische Köpfe hinweg. Die Kritik an Washington wächst.
US-Präsident Donald Trump verlangt von der Ukraine eine rasche Zustimmung zu seinem umstrittenen Friedensplan. Bis Donnerstag soll Kiew entscheiden – sonst droht der Verlust amerikanischer Unterstützung.
Der US-Friedensplan setzt die Ukraine unter massiven Druck. Präsident Selenskyj spricht von einer Entscheidung „zwischen Würde und einem wichtigen Partner“ – und kündigt Gegenideen an.
Ein vertraulicher US-Plan fordert von der Ukraine weitreichende Gebietsverluste, militärische Einschränkungen und Neuwahlen. In Kiew schrillen die Alarmglocken – denn viele Punkte decken sich mit Moskaus Maximalforderungen.
Ein brisanter US-Plan sorgt in Kiew für Entsetzen: Die Ukraine soll Gebiete abtreten, ihre Armee verkleinern und Langstreckenwaffen abgeben – Forderungen, die einer Kapitulation nahekommen. Gleichzeitig fordert Russland weitere Territorien.
Ukrainischer Präsident Selenskyj reist in die Türkei, um Friedensgespräche mit Russland wieder aufzunehmen und den Austausch von Kriegsgefangenen zu fördern.
Nach der Korruptionsaffäre im ukrainischen Energiesektor fordert Kanzler Merz umfassende Aufklärung. In einem Telefonat mit Präsident Selenskyj drang er auf Transparenz und Reformen – mitten im Krieg und unter wachsendem internationalen Druck.
Ein massiver Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine: Energieministerin Switlana Grintschuk und Justizminister Herman Haluschtschenko treten auf Druck von Präsident Selenskyj zurück. Ermittler sprechen von einem weit verzweigten Netz um einen engen Vertrauten des Präsidenten.
Mit einer der heftigsten Angriffswellen seit Monaten hat Russland in der Nacht ukrainische Energieanlagen bombardiert. Zwei Menschen kamen ums Leben, zahlreiche Städte erlitten Stromausfälle. Kiew kündigt Widerstand an – und fordert mehr Druck auf Moskau.
Nach massiven Luftangriffen Russlands auf die Ukraine zeigt sich Trump „nicht glücklich“ – und bringt neue Sanktionen ins Spiel.
In Paris berät die Koalition der Willigen mit Präsident Selenskyj über Sicherheitsgarantien für die Ukraine – während Putin in China Stärke zeigt und Trump fernbleibt.
Jens Spahn und Matthias Miersch reisen gemeinsam nach Kiew. Ihr Besuch soll ein starkes Zeichen deutscher Solidarität setzen – mitten in einer Phase, in der die diplomatische Hoffnung bröckelt.
Ukraines Präsident Selenskyj warnt vor einer massiven russischen Offensive: Bis zu 100.000 Soldaten sollen nahe Pokrowsk stationiert sein. Die Lage dort bezeichnete er als „am besorgniserregendsten“.
Mindestens 23 Menschen wurden getötet, darunter mehrere Kinder. Die internationale Empörung wächst – während Moskau den Beschuss rechtfertigt, fordert die EU ein sofortiges Ende der Angriffe auf Zivilisten.
Statt klare Worte zu russischen Angriffen zu finden, relativiert Trump – sein Kalkül wirkt wahlpolitisch, nicht wie echte Friedenspolitik.
Während SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil in Kiew von „verlässlichen Sicherheitsgarantien“ spricht, bleibt unklar, welche realistischen Schritte Deutschland tatsächlich bereit ist zu gehen.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert bei überraschendem Besuch in Kiew „robuste Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine – während Trump ein historisches Treffen zwischen Selenskyj und Putin anstrebt.
Trotz Gesprächsbereitschaft aus Kiew setzt Russland massive Drohnen- und Raketenangriffe fort. Wohnhäuser, Schutzräume und Kinder werden zur Zielscheibe – ein Angriff auf jede Menschlichkeit.
Erneut erschüttert ein tödlicher russischer Angriff die ukrainische Hauptstadt Kiew. Mindestens fünf Zivilisten sterben bei nächtlichen Drohnenschlägen.
Die neuen Angriffe auf Kiew und Odessa zeigen, dass Putins Regime keinen Frieden will – sondern Unterwerfung. Der Westen muss endlich konsequenter handeln.
Friedrich Merz reist mit Macron, Starmer und Tusk nach Kiew – ein deutliches Zeichen europäischer Geschlossenheit. Doch hinter den diplomatischen Gesten steht eine ernüchternde Erkenntnis: Ein Waffenstillstand ist ohne russisches Einlenken kaum mehr als Wunschdenken.
Ein russischer Angriff auf Kiew mit nordkoreanischer Rakete fordert zwölf Todesopfer – internationale Besorgnis wächst.
Friedensgespräche unter Beschuss (Kommentar)
Washington kappt Waffenlieferungen – Europa und Kiew alarmiert
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betont die enge Verbindung zwischen der Ukraine und Europa. Welche Signale sendet dieser Besuch?
Selenskyj kritisiert Trump: "Er lebt in einer Sphäre der Falschinformation"
Trump und Lawrow: Neue Töne zwischen Washington und Moskau?
Donald Trump plant eine Vereinbarung mit der Ukraine: Seltene Erden gegen US-Unterstützung. Während Kiew um seine Souveränität kämpft, stellt der Ex-Präsident wirtschaftliche Interessen in den Fokus. Was bedeutet das für den Ukraine-Krieg?
Silvesternacht in Kiew: Russische Drohnen töten zwei Menschen und verletzen mehrere
Diplomatische Vertretungen getroffen: Putins Vergeltung trifft Kiew ins Herz
„Büchse der Pandora“? Scholz überrascht mit Ukraine-Besuch und milliardenschweren Waffenlieferungen
EU-Ratspräsident Costa und Außenbeauftragte Kallas bekräftigen beim Besuch in Kiew die ungebrochene Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland. Trotz dramatischer Lage und russischer Drohungen zeigt die Union eine klare Haltung.
Orban ruft Selenskyj in Kiew zu rascher Waffenruhe mit Russland auf: Verwechslung von Ursache und Wirkung
Zweiter Jahrestag des Ukraine-Kriegs: Von der Leyen und Meloni zu Besuch in Kiew
US-Verteidigungsminister sagt Ukraine in Kiew langfristige Unterstützung zu
Unterdessen griff Russland die Hauptstadt Kiew nach Behördenangaben erneut mit Drohnen an.
Kiew wieder von einer russischen Rakete attackiert worden
Baerbock in Kiew: EU reicht bald "von Lissabon bis Luhansk"
Blinken hatte Kiew weitere US-Hilfe in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar (930 Millionen Euro) zugesagt.
Klitschko: Mindestens ein Toter bei "massivem" Drohnenangriff auf Kiew
Kiew erneut von schwerer russischer Angriffswelle erschüttert - Lawrow warnt den Westen wieder
auch russisches Staatsgebiet unter Drohnenbeschuss
Luftangriffe auf Kiew - von beispielloser Stärke, Intensität und Mannigfaltigkeit - gehen weiter
Drei Tote bei russischem Drohnenangriff in der Region Kiew
Ukrainischer Innenminister und Stellvertreter bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew ums Leben gekommen
Raketenangriff in südukrainischer Region Saporischschja
Kurz vor dem ukrainischen Unabhängigkeitstag haben die USA vor verstärkten russischen Angriffen auf zivile Infrastruktur und Regierungsgebäude in den nächsten Tagen in der Ukraine gewarnt
Kiew: Moskau will Belarus "in den Krieg hineinziehen"
Scholz, Macron und Draghi sind nun nach ihrem ersten Kiew-Besuch, seit Beginn des russischen Angriffskrieg, zurück in Polen.
Zeitung: Scholz, Macron und Draghi reisen vor Ende Juni nach Kiew.
Gezielte Zerstörung von frisch aus dem Ausland gelieferten Panzern.
Der Astronaut Maurer konnte den Krieg in der Ukraine vom Weltall aus gut sehen.
Der Anwalt eines russischen Soldaten fordert Freispruch in einem Kriegsverbrecher-Prozess.
Der EVP-Fraktionschef Weber kritisiert Scholz für seine erneute Reiseabsage nach Kiew.
Moskau bestätigt den Angriff auf Kiew, während des Besuchs von UN-Chef Guterres.
Der BVB will mit dem Benefizspiel gegen Kiew ein Zeichen setzen.
Der EU-Ratspräsident Charles Michel ist in Kiew eingetroffen.
Das russische Verteidigungsministerium droht mit verstärkten Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew.
Mützenich bedauert die Absage des geplanten Steinmeier-Besuches.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwägt laut einem Bericht des "Spiegel" eine baldige Reise nach Kiew.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sind auf dem Weg zu Gesprächen nach Kiew.
Es zeichnen sich Bilder des Schreckens nach der Rückeroberung der Region um die ukrainische Hauptstadt ab.
Ukraine: Armee gewinnt Kontrolle über "gesamte Region Kiew" zurück
Es kam erneut zu starken Explosionen und Rauchsäulen in Kiew.
Warschau: Die Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens reisen nach Kiew um Unterstützung zuzusichern.
Die russische Armee setzt ihren Vormarsch auf Kiew fort und bombardiert weitere Städte in der Südukraine.
Russland intensiviert die Angriffe auf Kiew - die Hauptstadt ist im "Belagerungszustand".
Mit übergroßer Freude haben wir soeben die Nachricht erhalten, dass die private Hilfsaktion durch den Kessel um Kiew geglückt ist!
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist nach Angaben des Bürgermeisters von Kiew die Hälfte der Einwohner aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen.
Unser Aufruf zur Spende für Kiew unter 01729760444
Unnachgiebig zeigte sich unterdessen Russlands Staatschef Wladimir Putin: Die "besondere Militäroperation" in der Ukraine verlaufe "streng nach Plan", sagte er.
Satellitenbilder zeigen einen 60 Kilometer langen russischen Militärkonvoi vor Kiew.
Russland warf den ukrainischen Truppen vor, Zivilisten als "menschliche Schutzschilde" zu nutzen.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Ausgangssperre in der ukrainischen Hauptstadt angesichts der andauernden russischen Angriffe verschärft:
Die ukrainische Armee habe einen russischen Angriff auf eine wichtige Stellung in Kiew abgewehrt.
Europa wird von einem der größten militärischen Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg erschüttert.
Laut dem ukrainischen Grenzschutz dringen russische Truppen in die Region Kiew vor.
Scholz will der Ukraine bei dem Besuch in Kiew "Solidarität und Unterstützung" zusichern.
Australien zieht nun auch die verbliebenen Botschaftsmitarbeiter aus Kiew ab.
Die Ukraine bestellt nach den Äußerungen des Marine-Chefs die deutsche Botschafterin ein.
Seit Wochen hält der Ukraine-Konflikt mit Russland den Westen in Atem - nun gibt es erste Signale der Entspannung.
Trittin: Merkel mit "leeren Händen" in Kiew
An Bord der Boeing-Maschine befanden sich nach Angaben des Roten Halbmonds insgesamt 170 Menschen, die Besatzungsmitlieder eingerechnet, darunter 82 Iraner und 63 Kanadier
Der Austausch begann nach Angaben des ukrainischen Präsidentenamtes am Kontrollposten Majorske in der Region Donezk. Das russische Fernsehen zeigte Bilder von Gefangenen, die von Soldaten begleitet wurden