Russische Angriffe auf die Stadt Saporischschja haben laut ukrainischen Behörden mindestens 32 Verletzte gefordert, darunter fünf Kinder. Wohnhäuser und zivile Infrastruktur wurden getroffen.
US-Sondergesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Spitzen in Berlin. Kritiker warnen vor einem US-Friedensplan, der Russland begünstigt und die Ukraine zu Zugeständnissen drängt.
Wadephul betont, dass europäische Interessen in der US-Strategie zu den Ukraine-Gesprächen „im Großen und Ganzen“ berücksichtigt werden – doch viele Fragen bleiben offen.
Selenskyj drängt auf Änderungen, Trump auf schnelle Zustimmung: Der überarbeitete US-Plan für ein Kriegsende liegt bereit – doch die Ukraine will keine Gebiete abgeben. Der Druck auf Kiew wächst
Ein Jahr nach dem Sturz von Baschar al-Assad ruft Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa zum gemeinsamen Wiederaufbau auf. Doch hinter den Bildern des Jubels brodeln alte Konflikte, ungelöste Gewalt und tiefe gesellschaftliche Risse.
Die neue US-Sicherheitsstrategie schafft Distanz zu Europa – und genau das begeistert den Kreml. Moskau spricht von „Übereinstimmung“ und hofft auf Einfluss im Ukraine-Konflikt.
In Brüssel kämpfen Merz und von der Leyen hinter verschlossenen Türen um die Freigabe eingefrorener russischer Vermögen für die Ukraine. Belgien blockiert – aus Angst vor Moskaus Vergeltung. Die Zeit bis zum EU-Gipfel läuft ab.
Russland droht der EU offen mit „weitreichenden Konsequenzen“, sollte Brüssel eingefrorene Vermögen für die Ukraine nutzen. Während der Kreml Druck ausübt, versuchen Merz und von der Leyen, Belgien zur Zustimmung zu bewegen.
USA und Ukraine sehen nur dann Chancen auf ein Friedensabkommen, wenn Russland echte Schritte zur Deeskalation macht. Während in Florida verhandelt wird, trifft Moskau Kiew erneut mit Drohnen und Raketen.
Nach der neuen US-Sicherheitsstrategie, die Europa scharf kritisiert und Distanz signalisiert, mahnt EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas zur Einheit. Die USA blieben „unser größter Verbündeter“ – doch der Ton aus Washington sorgt für Unruhe.
Bundestag beschließt neuen Wehrdienst: 18-Jährige müssen Musterung ausfüllen, Dienst an der Waffe bleibt freiwillig – Zustimmung des Bundesrats noch nötig.
Ein Kreml-Berater verspottet Kanzler Merz nach Berichten über Misstrauen gegenüber der US-Rolle in den Ukraine-Gesprächen – die politischen Reaktionen folgen prompt.
US-Außenminister Rubio spricht von ersten Fortschritten in den Verhandlungen mit Russland zum Ukraine-Krieg – doch zentrale Konfliktpunkte bleiben ungelöst.
Die EU legt einen klaren Zeitplan für den vollständigen Ausstieg aus russischem Gas fest – inklusive Übergangsfristen, Notfallklausel und politischem Konfliktpotenzial.
Ein Meisterwerk aus Kristall, Gold und 4500 Diamanten: Fabergés legendäres Winter-Ei wird in London versteigert – und könnte alle Preisrekorde brechen. Das kostbare Zarengeschenk gilt als eines der seltensten Kunstobjekte seiner Zeit.
Russlands Armee hat die strategisch bedeutende Stadt Pokrowsk eingenommen – ein schwerer Schlag für die Ukraine. Die Kontrolle über Verkehrswege könnte den russischen Vormarsch massiv beschleunigen und ukrainische Truppen an mehreren Fronten gefährlich unter Druck setzen.
Der Ukraine-Krieg treibt Europas Rüstungsindustrie massiv an. Besonders deutsche Konzerne erleben Rekordzuwächse. Ein Sipri-Bericht zeigt, wie tiefgreifend sich der Waffenmarkt durch die russische Bedrohung verändert hat.
Nach Gesprächen in Florida zeigt sich US-Präsident Trump optimistisch für ein mögliches Abkommen zwischen Russland und der Ukraine – trotz Korruptionsaffäre in Kiew.
Russische Nachtangriffe haben in der Ukraine massive Stromausfälle verursacht. Über 600.000 Menschen sind ohne Versorgung, auch in Kiew gibt es Tote und Verletzte.
Das Weiße Haus weist den Vorwurf zurück, Präsident Trump bevorzuge Russland im Ukraine-Krieg. Während Washington um seinen umstrittenen Friedensplan ringt, wachsen Kritik und Misstrauen – selbst in den eigenen Reihen.
Emmanuel Macron stellt sich entschieden gegen US-Pläne, eingefrorene russische Vermögen für die Ukraine zu nutzen. Der französische Präsident pocht auf europäische Souveränität – und warnt vor Schwäche gegenüber Moskau.
Mehrere westliche Staaten sehen erheblichen Nachbesserungsbedarf am US-Friedensplan für die Ukraine. Vor allem territoriale Zugeständnisse stoßen auf Widerstand.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul nennt den US-Entwurf für einen Ukraine-Friedensplan eine „Themenliste“ – und warnt vor einer Lösung über europäische Köpfe hinweg. Die Kritik an Washington wächst.
Kurz vor dem geplanten Ende der COP30 steht die Weltklimakonferenz vor einem Scherbenhaufen. Der neue Entwurf vermeidet jede klare Aussage zu fossilen Energien – und die EU droht mit Blockade.
US-Präsident Donald Trump verlangt von der Ukraine eine rasche Zustimmung zu seinem umstrittenen Friedensplan. Bis Donnerstag soll Kiew entscheiden – sonst droht der Verlust amerikanischer Unterstützung.
Der US-Friedensplan setzt die Ukraine unter massiven Druck. Präsident Selenskyj spricht von einer Entscheidung „zwischen Würde und einem wichtigen Partner“ – und kündigt Gegenideen an.
Ein vertraulicher US-Plan fordert von der Ukraine weitreichende Gebietsverluste, militärische Einschränkungen und Neuwahlen. In Kiew schrillen die Alarmglocken – denn viele Punkte decken sich mit Moskaus Maximalforderungen.
Russland meldet die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Kupjansk – und Wladimir Putin reist demonstrativ an die Front. Der Kreml nutzt die Lage für eine Machtdemonstration, während die Ukraine in der Region Charkiw unter massivem Druck steht.
Ein brisanter US-Plan sorgt in Kiew für Entsetzen: Die Ukraine soll Gebiete abtreten, ihre Armee verkleinern und Langstreckenwaffen abgeben – Forderungen, die einer Kapitulation nahekommen. Gleichzeitig fordert Russland weitere Territorien.
Russland zieht sich offiziell aus der europäischen Anti-Folter-Konvention zurück. Präsident Putin unterzeichnete das Gesetz, das zuvor vom Parlament verabschiedet wurde. Kritiker sehen darin einen massiven Rückschritt im Umgang mit Menschenrechten.
Russlands Außenminister Lawrow warnt in der UN-Vollversammlung vor „jeglicher Aggression“ gegen sein Land. Experten sehen darin eine klare Drohgebärde – Europa steht am Rande einer gefährlichen militärischen Eskalation.
US-Präsident Donald Trump fordert die Türkei auf, keine russischen Ölimporte mehr zu tätigen. Der Vorstoß soll Russlands Angriff auf die Ukraine stoppen – zugleich winkt Erdogan eine mögliche Vermittlerrolle.
US-Präsident Donald Trump überrascht mit einer Kehrtwende: Die Ukraine könne ihre von Russland besetzten Gebiete zurückerobern. In Berlin löst das Hoffnung auf eine verschärfte Sanktionspolitik aus.
US-Sondergesandter Steve Witkoff berichtet, dass Putin in einem Gespräch eine Bereitschaft zu einem "dauerhaften Frieden" in der Ukraine signalisierte, während die Diskussionen über Waffenruhe und internationale Annäherung weitergehen.
Laut Medienberichten hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sämtliche Cyber-Operationen gegen Russland ausgesetzt. Die Entscheidung fällt in eine Zeit geopolitischer Spannungen, in der Donald Trump Druck auf die Ukraine ausübt.
Viktor Orban fordert direkte EU-Verhandlungen mit Russland über Frieden in der Ukraine und droht, den EU-Sondergipfel am 6. März zu blockieren. Was bedeutet das für Europas Ukraine-Politik?
Russlands Außenminister Sergej Lawrow sieht nach seinem Treffen mit US-Kollege Marco Rubio in Riad Fortschritte. Moskau und Washington hätten sich „wirklich gehört“. Gleichzeitig bleibt die Nato-Truppenpräsenz in der Ukraine ein Streitpunkt.
US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin mit massiven Zöllen auf russische Produkte gedroht, falls der Ukraine-Krieg nicht beendet wird. Die überraschende Drohung könnte die Verhandlungen um ein Friedensabkommen beeinflussen.
Der Ukraine-Krieg eskaliert weiter: Rund 1100 nordkoreanische Soldaten wurden getötet oder verletzt, während Russland seine Offensive in Donezk ausbaut. Präsident Selenskyj attackiert den slowakischen Premier Fico scharf für dessen Moskau-Besuch. Alle Hintergründe hier.
Der US-amerikanische Ex-Soldat Trevor Reed wurde in Russland zu über vierzehn Jahren Haft verurteilt, weil er sich der ukrainischen Armee angeschlossen hatte.
Nordkoreas Kim Jong Un und Russlands Sicherheitsratschef Sergej Schoigu vereinbaren eine vertiefte Zusammenarbeit. Droht eine noch engere Allianz zwischen Nordkorea und Russland? Erfahren Sie mehr über die strategischen Hintergründe!
Nach Abschluss der "Referenden" in vier russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine zur Annexion durch Russland haben Moskau und prorussische Behörden erste Ergebnisse der Abstimmungen veröffentlicht.
Die deutschen Exporte nach Russland sind weiter deutlich zurückgegangen und somit sinkt Russland auf dem Rang der wichtigsten Bestimmungsländer für deutsche Exporte.