Trump verkündet Waffenruhe: Iran und Israel stoppen Krieg in Etappen
Donald Trump verkündet einen Deal zwischen Israel und dem Iran: Der „Zwölf-Tage-Krieg“ soll binnen 24 Stunden in einer stufenweisen Waffenruhe enden
Donald Trump verkündet einen Deal zwischen Israel und dem Iran: Der „Zwölf-Tage-Krieg“ soll binnen 24 Stunden in einer stufenweisen Waffenruhe enden
Israel hat erstmals das berüchtigte Evin-Gefängnis und Kommandozentralen der Revolutionsgarden im Zentrum Teherans angegriffen – ein beispielloser Schlag gegen das iranische Regime.
In der iranischen Hauptstadt Teheran hat es am Mittwoch erneut zahlreiche Explosionen gegeben.
Die aktuelle militärische Eskalation zwischen Israel und dem Iran markiert eine dramatische Verschärfung der ohnehin angespannten Lage im Nahen Osten.
Mit Dutzenden Raketen greift der Iran Israel an – als Vergeltung für den beispiellosen Großangriff der israelischen Luftwaffe. Sirenen heulen, Explosionen erschüttern Städte. Die Lage droht zu entgleisen.
Donald Trump verschärft im Iran-Israel-Konflikt die Rhetorik und sorgt mit Drohungen und einer Krisensitzung im Weißen Haus für neue Eskalationsängste – und der Iran antwortet mit Hyperschallraketen.
Rauch über Tel Aviv, Alarmsirenen in der Nacht: Nach Israels massiven Angriffen auf iranisches Gebiet setzt Teheran zu einer brutalen Vergeltungswelle an – das Pulverfass Nahost steht in Flammen.
Was sich derzeit zwischen Israel und dem Iran abspielt, ist mehr als ein Schlagabtausch zweier Regionalmächte. Es ist ein ...
Israel bombardiert Ziele im Iran, darunter das Verteidigungsministerium. Der Iran antwortet mit neuen Raketenangriffen. Der Nahostkonflikt droht außer Kontrolle zu geraten – die Welt blickt besorgt auf Teheran und Jerusalem.
Mit Raketen antwortet der Iran auf US-Angriffe und greift Stützpunkte in Katar und dem Irak an. Die Lage eskaliert dramatisch – mehrere Staaten schließen ihren Luftraum.
Eskalation in Nahost: Airlines streichen Flüge – Lufträume geschlossen
Israels Armee meldet nach Luftschlägen auf iranische Atomanlagen rund 100 Drohnenangriffe aus Teheran. Der Nahe Osten steht vor einer neuen Eskalationsstufe – mit globalen Folgen.
Bei Israels Luftangriffen auf den Iran wurde laut Staatsfernsehen Generalstabschef Mohammed Bagheri getötet. Teheran spricht von Selbstverteidigung – und kündigt „sichere Rache“ an.
Über 120 Tote im Iran, hunderte Verletzte – die Gewaltspirale zwischen Teheran und Tel Aviv trifft vor allem Unbeteiligte.
US-Präsident Trump erklärt die europäischen Vermittlungsbemühungen im Iran-Israel-Krieg für gescheitert – und kündigt eine baldige Entscheidung über einen möglichen Kriegseintritt der USA an.
Israels Außenminister Gideon Saar rechnet mit den diplomatischen Bemühungen gegenüber dem Iran ab. Der Minister spricht von Täuschung, Zeitspiel – und warnt vor einem fortgesetzten atomaren Täuschungsmanöver aus Teheran.
Nach den US-Angriffen auf Irans Atomanlagen ruft Kanzler Merz zu Verhandlungen mit den USA und Israel auf – und warnt vor weiterer Eskalation.
US-Außenminister Rubio nennt die Welt nach den Iran-Angriffen „sicherer“. Doch sein Urteil blendet reale Eskalationsrisiken aus.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen verschärft sich die Lage im Nahen Osten dramatisch. Die USA geben eine weltweite Sicherheitswarnung aus.
Israels Armee trifft Zentrifugenfabrik im Iran. Die IAEA bestätigt den Angriff – nukleares Material sei nicht betroffen, die Botschaft dennoch eindeutig.
Ein iranischer Raketenangriff hat die israelische Hafenstadt Haifa erschüttert. 19 Menschen wurden verletzt, darunter Gläubige in einer Moschee. Israels Regierung spricht von einem gezielten Angriff auf Zivilisten – und erhebt schwere Vorwürfe gegen Teheran.
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine Deeskalation im Nahen Osten fordern. Der Konflikt zwischen Israel und Iran spitzt sich weiter zu, während die G7-Staaten auf eine diplomatische Lösung drängen.
In Genf haben europäische Außenminister den Iran zu direkten Gesprächen mit den USA aufgefordert. Ziel sei es, eine weitere Eskalation des Kriegs mit Israel zu verhindern – und Teheran zum Einlenken beim Atomprogramm zu bewegen
Der iranische Außenminister kündigt ein mögliches Ende der Angriffe auf Israel an – wenn Jerusalem den Beschuss einstellt. Doch eine echte Einigung auf eine Waffenruhe gibt es bislang nicht.
Nach den US-Angriffen auf Atomanlagen erklärt Irans Außenminister, das Land werde "mit allen notwendigen Mitteln" reagieren. Diplomatische Chancen schwinden.
Mit dem Einstieg in den Krieg gegen Iran riskieren die USA eine unkontrollierbare Eskalation im Nahen Osten. Jetzt ist Diplomatie dringender denn je.
Vor dem Hintergrund eskalierender Gewalt im Nahen Osten empfängt Bundesaußenminister Johann Wadephul am Mittwoch seinen jordanischen Amtskollegen Ayman Safadi in Berlin.
Nach dem tödlichen Schlag Israels gegen den Iran kündigt Ayatollah Chamenei „folgeschwere Konsequenzen“ an. Teheran droht mit Vergeltung für den Tod von Revolutionsgarden-Chef Salami und Angriffe auf Atomanlagen.
Laut Israels Armee näherte sich der Iran „einer unumkehrbaren Schwelle“ beim Bau von Atomwaffen. Die Angriffe auf iranische Ziele sollten eine „dreifache Bedrohung“ neutralisieren, darunter heimliche Anreicherungsprogramme und ballistische Raketen.
Angriff auf Irans Atomanlage – gefährliches Spiel mit dem atomaren Feuer
Teheran greift US-Militärbasen in Katar und Irak an – Reaktion auf US-Luftschläge gegen Irans Atomanlagen
US-Präsident Trump sorgt mit einem drastischen Vergleich für Entsetzen: Der Angriff auf Irans Atomanlagen sei „so verheerend wie Hiroshima und Nagasaki“ gewesen – und habe den Krieg beendet.
Bei Israels gezieltem Luftangriff auf militärische Einrichtungen im Iran soll Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami getötet worden sein. Auch führende Nuklearwissenschaftler könnten unter den Opfern sein.
China empfängt Verteidigungsminister aus Russland, dem Iran und weiteren Staaten. In Qingdao demonstriert die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geschlossen Einigkeit – als Signal gegen die Nato.
Wegen der eskalierenden Gewalt zwischen Israel und dem Iran hat die Bundeswehr 64 Deutsche aus Israel ausgeflogen. Besonders gefährdete Personen wurden mit zwei Luftwaffenmaschinen evakuiert. Weitere Rückholflüge über Jordanien sind geplant.
Die gezielte Tötung von Ali Schadmani markiert einen neuen Höhepunkt im militärischen Schlagabtausch zwischen Israel und Iran – mit unabsehbaren Folgen für eine ohnehin fragile Region.
Donald Trump sendet eine scharfe Warnung an den Iran: Sollte Teheran die USA attackieren, droht er mit einer beispiellosen militärischen Reaktion
Angesichts der Eskalation zwischen Iran und Israel organisiert Frankreich Evakuierungen für seine Bürger – per Konvoi, Luftweg und über Nachbarstaaten. Auch andere Länder folgen.
Donald Trump meldet sich zurück auf der Bühne globaler Machtpolitik – mit der ihm eigenen Mischung aus Drohung, Deutungsoffenheit und diplomatischer Selbstinszenierung.
Im Zuge der anhaltenden Spannungen hat der Iran laut Staatsmedien Hyperschallraketen gegen Israel eingesetzt.
Mit chirurgischer Präzision zerstörte Israel bei einem Luftangriff eine wichtige Uran-Umwandlungsanlage im iranischen Isfahan – die Eskalationsspirale dreht sich unaufhaltsam weiter.
Israel intensiviert seinen militärischen Druck auf den Iran: In der Nacht zum Donnerstag wurden erneut Atomanlagen in Natans und Arak bombardiert. Der Angriff auf vermeintliche Nuklearstandorte markiert eine neue Stufe der Eskalation – mit unkalkulierbaren Folgen.
Israel tötet Revolutionsgarden-Führung – dramatische Wende im Iran-Konflikt
Trump droht Iran nach israelischem Großangriff: Die Lage im Nahen Osten eskaliert weiter -
Der Ruf der Opposition nach Chameneis Rücktritt ist laut – doch die Zukunft Irans entscheidet sich nicht nur im Bunker, sondern auch auf den Straßen und in den Köpfen.
Friedrich Merz verteidigt offen die Militärschläge der USA und Israels gegen den Iran – und widerspricht damit seinem eigenen Außenminister. Die CDU zeigt eine klare Haltung.
Vor dem G7-Gipfel fordert Friedrich Merz klare Kante gegenüber Teheran – und setzt auf internationale Zusammenarbeit.
Die angespannte Sicherheitslage infolge israelischer Angriffe auf den Iran hat gravierende Folgen für den internationalen Luftverkehr. Mehrere Länder der Region schließen ihren Luftraum, Fluggesellschaften streichen zahlreiche Verbindungen.
Israel zerstört laut eigenen Angaben ein Drittel der iranischen Boden-Boden-Raketenabschussanlagen. Doch der Preis ist hoch: Einschläge treffen auch zivile Infrastruktur. Der Konflikt rückt die Region näher an den Abgrund.
Teheran spricht von einer „Kriegserklärung“, nachdem Israel gezielt iranische Atomanlagen angegriffen hat. Die Lage droht, in einen offenen Krieg zu münden – mit weltweiten Folgen.
Der Nahe Osten brennt – buchstäblich. Nach dem Großangriff Israels auf Teheran in der Nacht zu Freitag befinden sich Israel und der Iran im offenen Kriegszustand.
Außenministerin Baerbock kündigt Durchsetzung weiterer Sanktionen gegen den Iran an
Zehntausende Menschen im Iran haben sich am Mittwochmorgen im Zentrum der Hauptstadt Teheran versammelt, um an den Trauerfeierlichkeiten für den bei einem Hubschauberabsturz
und "Die Mullahs sollen sich verziehen!" Proteste im Iran und Brand und Zusammenstöße in berüchtigtem Gefängnis
Die weiblichen Mitgliedern der Sittenpolizei
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Trumps Ankündigung ist weniger Hoffnungsschimmer als Teil seiner altbekannten Taktik – Druck, Drohung, dann Dialog.
Nach dem Tod einer jungen Frau im Iran infolge ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei kommt das Land nicht zur Ruhe: In mehreren Universitäten des Landes gab es am Montag neue Proteste, wie örtliche Medien berichteten
Nach israelischen Luftangriffen auf militärische Ziele im Iran wird international zu Deeskalation aufgerufen.
Hunderte Menschen versammelten sich in Katar, um dem getöteten Hamas-Anführer Ismail Hanija die letzte Ehre zu erweisen. Unter den Trauergästen waren hochrangige Vertreter aus dem Iran und der Türkei. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Iran bestellt deutsche und österreichische Diplomaten ein: Spannungen nach Raketenangriff auf Israel steigen
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hatte am Sonntag das Sondertreffen der EU-Außenminister vorgeschlagen. Er verwies dabei auf "die bedrohliche Zuspitzung des Konflikts zwischen den USA und Iran"
Der IAEA-Chef Rafael Grossi reist nach Teheran, um die eskalierende Urananreicherung des Irans zu stoppen.
Die Strafmaßnahmen gegen Teheran seien verschärft worden. "Sie waren schon sehr strikt, aber jetzt wurden sie bedeutend verschärft."
Das Zentrum des Bebens lag weniger als 50 Kilometer von dem Atomkraftwerk entfernt und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte
Trotz des gewaltsamen Vorgehens von Sicherheitskräften gegen Demonstranten im Iran haben am Samstag erneut zahlreiche Menschen gegen die Führung des Landes protestiert.
Der Iran schaltet seine Überwachungskameras in Atomanlagen ab. Die IAEA ist höchst besorgt.
Iranische Nachrichtenagentur: Ab Donnerstag Atomverhandlungen in Brüssel.
Die "schmerzliche" Flugzeug-Tragödie dürfe nicht die "Aufopferung" des durch eine US-Drohne getöteten iranischen Generals Kassem Soleimani überschatten, sagte Chamenei vor den Gläubigen
Der Deutsche hatte den Angaben zufolge schon "seit einiger Zeit" im Iran in Haft gesessen. Er saß eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen unerlaubter Foto- und Filmaufnahmen ab
Erstmals haben Deutschland und weitere EU-Staaten mit Hilfe des sogenannten Instex-Mechanismus die US-Sanktionen gegen den Iran umgangen und
Verdeckte Aktionen auf iranischem Boden
Für China ist das Abkommen mit Teheran Teil seiner ehrgeizigen Initiative One Belt, One Road, die an die historischen Handelsrouten der Seidenstraße anknüpft. China ist bereits jetzt der wichtigste Handelspartner des Iran.
Iran will Gespräche mit EU über Atomverhandlungen in Brüssel fortsetzen.
Teheran teilte weiter mit, sollten die Sanktionen aufgehoben werden und der Iran von dem Atomabkommen profitieren, sei das Land bereit, seinen Verpflichtungen entsprechend des Vertrags wieder nachzukommen
Auf einer Videokonferenz unter Vorsitz der EU-Kommission wird am Freitag über eine mögliche Rückkehr der USA in das Atomabkommen mit dem Iran beraten.
Bei den Protesten gegen den Abschuss der Boeing am Sonntagabend habe die Polizei sich in "Geduld und Toleranz" geübt, erklärte Polizeigeneral Hossein Rahimi. Die Polizei habe "überhaupt nicht geschossen", weil sie einen "Befehl zur Zurückhaltung" bekommen habe
Eine Lufthansa-Maschine auf dem Weg von Frankfurt am Main in die iranische Hauptstadt Teheran ist am Donnerstagabend wieder umgekehrt
USA bezeichnen neue iranische Mittelstreckenrakete als internationale Gefahr insbesondere für Israel
Der Iran hat erstmals zugegeben, Drohnen an Russland geliefert zu haben.
Mit den Sanktionen sollten die Möglichkeiten Chameneis "weiter beschränkt werden", seine Planungen für "Terror und Unterdrückung" umzusetzen, erklärte US-Finanzminister Steven Mnuchin am Montag
"Wer sich auf die Zahl 52 bezieht, sollte sich auch an die Zahl 290 erinnern. #IR655", schrieb Ruhani. Er nahm damit Bezug auf die Maschine Iran Air 655, die 1988 von einem US-Kriegsschiff über der Straße von Hormus abgeschossen worden war
Die USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland haben die beschleunigte Anreicherung von Uran durch den Iran scharf kritisiert.
Inmitten neuer Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran schlägt IAEA-Chef Rafael Grossi Alarm: Die Zeit für eine Einigung im Atomstreit werde knapp. Auch Israel meldet sich mit scharfer Warnung zu Wort.
Ein 23-jähriger Mann, der bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basidsch-Milizen verletzt haben soll, wurde hingerichtet.
IAEA erreicht mit Iran Übereinkunft bei Überwachungstechnik
Nach mehr als zweijähriger Haft hat der Iran eine australisch-britische Forscherin im Austausch für drei iranische Staatsbürger freigelassen.
Die Bundesregierung setze sich "mit allen Kräften" für Sharmahd ein und versuche, die Hinrichtung zu verhindern, teilte Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwoch mit.
Das Telefongespräch sei "auf Initiative der iranischen Seite" zustande gekommen, erklärte Selenskyjs Pressestelle
Irans Präsident kündigt "Antwort" nach Angriff auf iranische Botschaft an
Spannungen in Nahost: Lufthansa setzt Flüge nach Teheran aus
"Alle unsere Soldaten sind in Sicherheit und es entstand nur minimaler Schaden an unseren Militärstützpunkten". Auch Iraker seien nicht getötet worden, sagte Trump. "Unsere großartigen amerikanischen Streitkräfte sind auf alles vorbereitet."
Maas (SPD) warf dem Iran ein "Spiel mit dem Feuer" vor. Die Neuauflage des Nuklearabkommens werde "ganz wesentlich dadurch erschwert, dass der Iran anscheinend nicht auf Entspannung setzt, sondern auf Eskalation", sagte er in Paris.
Chef der Internationalen Atomenergiebehörde führt Gespräche in Teheran
Am Samstagabend versammelten sich mehrere hundert Menschen an der Amir-Kabir-Universität im Stadtzentrum, um der 176 Toten zu gedenken
Ein Luftabwehrtest hat in der Nähe einer iranischen Atomanlage zu einer Explosion am Himmel geführt, die die Anwohner aufschreckte.
Großbritannien hat eine scharfe Warnung an den Iran gerichtet, seine "letzte Chance" zur Rettung des Atom-Abkommens von 2015 nicht zu verspielen.
Bolton war unter US-Präsident Donald Trump von April 2018 bis September 2019 Nationaler Sicherheitsberater der USA.
Iran fordert den Ausschluss Israels aus den Vereinten Nationen
Iran trotzt Westen: Fortschrittliche Zentrifugen in Betrieb genommen