Millionenfund brisant: Neue Epstein-Akten setzen US-Justiz unter Druck
Über eine Million neue Dokumente im Fall Epstein entdeckt – Veröffentlichung verzögert sich, politische Vorwürfe gegen US-Regierung werden lauter.
Über eine Million neue Dokumente im Fall Epstein entdeckt – Veröffentlichung verzögert sich, politische Vorwürfe gegen US-Regierung werden lauter.
US-Einreiseverbote gegen HateAid-Führung sorgen für Empörung – die Organisation spricht von Einschüchterung und politischem Kalkül.
Die US-Regierung verschärft ihren Kurs gegen Venezuela drastisch. Heimatschutzministerin Kristi Noem fordert offen den Abgang von Präsident Maduro – militärischer und wirtschaftlicher Druck nimmt zu.
Donald Trump kündigt eine neue Klasse gigantischer Kriegsschiffe an, die seinen Namen tragen sollen. Die Pläne sorgen international für Aufmerksamkeit – und werfen viele Fragen auf.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA lässt Wegovy erstmals als Abnehmpille zu. Für Millionen Übergewichtige könnte das eine günstigere und einfachere Alternative zur Spritze bedeuten.
In Miami haben die USA und die Ukraine intensive Gespräche über ein mögliches Ende des Krieges geführt. Beide Seiten sprechen von „produktiven und konstruktiven“ Beratungen – doch zentrale Streitpunkte bleiben offen.
Mit der Ernennung eines Grönland-Beauftragten treibt Donald Trump den geopolitischen Streit um die arktische Insel auf die Spitze. Dänemark reagiert empört, Grönland setzt ein klares Zeichen der Selbstbestimmung.
Während in den USA intensiv über ein Ende des Ukraine-Kriegs verhandelt wird, dementiert der Kreml direkte Gespräche mit Kiew. An der Front sprechen weiter Waffen – und nicht Worte.
US-Außenminister spielt Treffen mit AfD herunter und sorgt für Unruhe in Berlin Zwischen Analyse und Annäherung: Trumps Amerika und Europas Rechtsaußen
Friedensplan unter Druck – Treffen am Freitag mit westlichen Partnern Washington reagiert auf Kritik: Europa wird eingebunden
Nach Soldaten-Tod: Washington attackiert mehr als 70 Terror-Ziele Trump lässt bomben – neue Eskalation im Nahen Osten
Die Außerordentliche Mitgliederversammlung von ARTE GEIE, die am 3. Dezember in Straßburg tagte, stimmte der Unterzeichnung eines Assoziierungsvertrags mit dem ukrainischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk Suspilne Ukraine (Public Broadcasting Company of Ukraine) zu
Der Pulitzer-Preisträger und Kriegsreporter Peter Arnett ist tot. Seine Berichte aus Vietnam und dem Irak prägten Generationen.
Wegen wachsender Spannungen zwischen den USA und Venezuela tritt der UN-Sicherheitsrat am Dienstag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
US-Präsident Trump verklagt die BBC wegen angeblicher Verleumdung auf zehn Milliarden Dollar. Kritiker sehen darin einen Versuch, Medien einzuschüchtern und Berichterstattung zu kontrollieren.
Familiendrama statt Glamour: Ermittlungen nach Doppelmord erschüttern die USA
USA sagen Sicherheitsgarantien zu: Ukraine-Gespräche erreichen neue Stufe - Weihnachtsfrieden möglich? Berlin wird zum Hoffnungsschauplatz
Ukraine-Diplomatie unter Hochdruck: Hoffnung auf Korridor für Verhandlungen Erwartungen an Washington: Europa will klare Haltung gegenüber Russland
Witkoff lobt Kanzleramt-Treffen: Friedensplan rückt ins Zentrum Hoffnung, Druck, Zweifel: Berlin wird zur Schaltstelle der Ukraine-Diplomatie
„Statistisch sehr schwer zu gewinnen“: Präsident rechnet mit Midterm-Dämpfer Wirtschaftsboom oder Wahrnehmungskrise? Trump ringt um Anerkennung
Friedensgespräche unter Hochdruck: Treffen im Kanzleramt vertagt
Die USA wollen deutsche Reisende künftig umfassend überprüfen. Für die visumfreie Einreise sollen Online-Aktivitäten, Kontaktdaten und Familiendaten über Jahre offengelegt werden. Datenschützer schlagen Alarm.
US-Sondergesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Spitzen in Berlin. Kritiker warnen vor einem US-Friedensplan, der Russland begünstigt und die Ukraine zu Zugeständnissen drängt.
Stabwechsel beim US-Südkommando – Eskalation bleibt Realität
Wadephul betont, dass europäische Interessen in der US-Strategie zu den Ukraine-Gesprächen „im Großen und Ganzen“ berücksichtigt werden – doch viele Fragen bleiben offen.
Vertuschung oder politische Inszenierung? Epstein-Akten werden zum Machtkampf
USA planen Mega-Durchleuchtung: Deutsche Reisende sollen Social-Media-Leben offenlegen
Die US-Notenbank senkt erneut den Leitzins – zum Ärger von Trump nicht stark genug. Während die Fed auf Arbeitsmarktsorgen verweist, wächst der politische Druck. Die USA steuern auf ein heikles geldpolitisches Jahr zu.
Selenskyj drängt auf Änderungen, Trump auf schnelle Zustimmung: Der überarbeitete US-Plan für ein Kriegsende liegt bereit – doch die Ukraine will keine Gebiete abgeben. Der Druck auf Kiew wächst
Kurz vor der Nobelpreisverleihung wächst die Sorge um María Corina Machado. Die venezolanische Oppositionelle könnte wegen Drohungen des Regimes nicht nach Oslo reisen – das Nobelinstitut sagt die Pressekonferenz ab.
US-Präsident Donald Trump attackiert Europa und die Ukraine in einem Interview scharf, fordert Massenabschiebungen und stellt sich offen auf die Seite rechter Parteien. Die Reaktionen in Deutschland fallen heftig aus.
Gianni Infantino gerät wegen seiner engen Beziehung zu US-Präsident Trump massiv unter Druck. Eine Organisation wirft ihm mehrfachen Bruch der FIFA-Neutralität vor – und fordert eine Ethik-Ermittlung.
Friedrich Merz geht auf Distanz zu Washingtons neuer Sicherheitsstrategie. Während die USA Europa hart kritisieren, warnt der Kanzler vor amerikanischer Isolation – und fordert mehr europäische Eigenständigkeit.
Die neue US-Sicherheitsstrategie sorgt für Empörung in Brüssel: EU-Ratspräsident António Costa weist jede Einmischung Washingtons in die europäische Politik zurück und warnt vor einem gefährlichen Bruch zwischen den Verbündeten.
Die neue US-Sicherheitsstrategie schafft Distanz zu Europa – und genau das begeistert den Kreml. Moskau spricht von „Übereinstimmung“ und hofft auf Einfluss im Ukraine-Konflikt.
Nach der neuen US-Sicherheitsstrategie, die Europa scharf kritisiert und Distanz signalisiert, mahnt EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas zur Einheit. Die USA blieben „unser größter Verbündeter“ – doch der Ton aus Washington sorgt für Unruhe.
US-Präsident Donald Trump stellt die Sportwelt auf den Kopf: Er fordert, dass die USA den Begriff „Soccer“ abschaffen und Fußball endlich „Football“ nennen. Seine Begründung: „Es macht keinen Sinn.“
Ein Kreml-Berater verspottet Kanzler Merz nach Berichten über Misstrauen gegenüber der US-Rolle in den Ukraine-Gesprächen – die politischen Reaktionen folgen prompt.
Die neue US-Sicherheitsstrategie kündigt eine reduzierte Militärpräsenz in Europa an – und warnt zugleich vor einer „kulturellen Auslöschung“ des Kontinents.
Die US-Regierung verkürzt Arbeitsgenehmigungen für Flüchtlinge drastisch – nach einem Angriff in Washington begründet sie dies mit Sicherheitsrisiken.
Rückschlag für Trump: Eine Grand Jury in Virginia lehnt die Anklage gegen seine Gegnerin Letitia James ab – erneut scheitert ein Vorstoß gegen sie.
Eine Untersuchung belastet US-Verteidigungsminister Hegseth schwer: Durch das Teilen geheimer Militärdaten brachte er Soldaten und Einsätze in Gefahr.
Donald Trump sorgt erneut für Empörung: Er diffamiert Somalier als „Müll“ und verschärft parallel Aufenthaltsregeln und Schutzstatus.
US-Außenminister Rubio spricht von ersten Fortschritten in den Verhandlungen mit Russland zum Ukraine-Krieg – doch zentrale Konfliktpunkte bleiben ungelöst.
Nach einem Angriff in Washington verschärft die US-Regierung ihre Migrationspolitik und stoppt Einwanderungsanträge aus 19 Ländern vollständig.
Russlands Armee hat die strategisch bedeutende Stadt Pokrowsk eingenommen – ein schwerer Schlag für die Ukraine. Die Kontrolle über Verkehrswege könnte den russischen Vormarsch massiv beschleunigen und ukrainische Truppen an mehreren Fronten gefährlich unter Druck setzen.
Nach Gesprächen in Florida zeigt sich US-Präsident Trump optimistisch für ein mögliches Abkommen zwischen Russland und der Ukraine – trotz Korruptionsaffäre in Kiew.
Russische Nachtangriffe haben in der Ukraine massive Stromausfälle verursacht. Über 600.000 Menschen sind ohne Versorgung, auch in Kiew gibt es Tote und Verletzte.
Donald Trump erklärt fast alle von Joe Biden signierten Dokumente für ungültig – wegen angeblicher Unterschriftenautomaten. Ein politischer Eklat mit unklaren Folgen erschüttert Washington.
Donald Trump will Migration aus sogenannten „Drittweltländern“ aussetzen und droht mit massiven Rücknahmen von Einreisegenehmigungen – Kritik wächst.
Die Republikaner haben im Repräsentantenhaus einen neuen Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol eingesetzt. Kritiker sehen darin den Versuch von Donald Trump, die Ereignisse vom 6. Januar 2021 umzudeuten.
US-Präsident Donald Trump hat die Nominierung der republikanischen Abgeordneten Elise Stefanik als UN-Botschafterin zurückgezogen.
US-Präsident Donald Trump entlässt alle verbliebenen Bundesanwälte, die von Joe Biden ernannt wurden. Der Schritt markiert einen tiefen Einschnitt in die US-Justizlandschaft und sorgt für Kontroversen.
Abschiebepläne eskalieren: US-Justizminister droht mit Strafverfolgung
Kurz nach seiner Vereidigung begnadigt Donald Trump rund 1500 Menschen, die an der Kapitol-Erstürmung beteiligt waren. Eine Entscheidung, die erneut für politische und rechtliche Kontroversen sorgt.
Ein Berufungsgericht hat die Verurteilung von Donald Trump zu einer Geldstrafe im Fall E. Jean Carroll bestätigt. Trump wurde für einen sexuellen Übergriff im Jahr 1996 verantwortlich gemacht und muss Millionen Dollar an Carroll zahlen.
Politisches Beben in den USA: Trump-Vertrauter Gaetz in Sex- und Drogenskandal verwickelt
FBI-Chef Christopher Wray kündigt kurz vor dem Amtsantritt Donald Trumps seinen Rücktritt an. Trump jubelt und beschuldigt Wray, eine treibende Kraft hinter den gegen ihn eingeleiteten Strafverfahren gewesen zu sein. Ein dramatischer Schritt, der die politische Landschaft erschüttert.
Drohungen gegen Trump-Team: Bomben- und Gewaltandrohungen schockieren USA
„Großer Sieg für die Rechtsstaatlichkeit“: Strafverfahren gegen Trump ausgesetzt
Der Ethik-Ausschuss verzögert die Entscheidung über Vorwürfe gegen Matt Gaetz, Trumps Wunsch-Justizminister. Währenddessen sorgen Elon Musks radikale Reformpläne und Trumps Abschiebungspolitik für hitzige Debatten. Washington steht Kopf.
Donald Trump kann sich im Wahlmanipulationsverfahren nicht auf seine präsidiale Immunität berufen, erklärt Sonderermittler Jack Smith. Der Ex-Präsident habe privat gehandelt und versuchte mit illegalen Mitteln, das Wahlergebnis zu kippen. Mehr dazu hier.
Sonderermittler Jack Smith hat die Anklageschrift gegen Donald Trump überarbeitet. Trotz Anpassungen nach einem Urteil des Supreme Courts bleibt der Vorwurf bestehen, Trump habe versucht, das Wahlergebnis von 2020 nachträglich zu kippen.
Oberstes US-Gericht gewährt Trump partielle Immunität
Berufungsgericht in Georgia legt Wahlmanipulationsverfahren gegen Trump auf Eis
Schwangerschaftsüberwachung und Massenabschiebung: Trump skizziert politische Pläne
Vor dem Obersten Gerichtshof der USA begann am Donnerstag die Anhörung zu der Frage, ob
Trumps Anwälte beantragen für Bundesprozess wegen Wahlverschwörung Termin erst 2026
Trump wettert von Missbrauch der Justiz für politische Zwecke
Trump reagiert kämpferisch auf weitere Anklage gegen ihn
Trump rechnet nach eigenen Angaben mit Anklage wegen Kapitol-Erstürmung
Trump lässt sich nach Gerichtsanhörung in Restaurant von Anhängern feiern
Trump vor Gericht - "Eine Hexenjagd wie diese hat es noch nie gegeben", sagte Trump
In 37 Punkten angeklagt insbesondere den verstecken von Geheimdokumenten in 31 Fällen
US-Sonderermittler strebt "zügigen Prozess" gegen Trump an
wegen möglicher Spionage, Fälschung und Dokumentenweitergabe
Es geht nur um Macht und Geld - Sonderermittler weist auf Mängel bei den FBI-Ermittlungen gegen Trump und Russland hin
Trump wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung zu Millionen-Zahlung verurteilt
Ex-US-Vizepräsident Pence sagte zu Kapitol-Erstürmung aus
Trump wegen Pornoskandal als erster Ex-US-Präsident der Geschichte angeklagt
Fund vertraulicher Dokumente in einem ehemaligen Büro und im Privathaus von US-Präsident Joe Biden wird untersucht.
U-Ausschuss fordert Strafverfahren gegen Trump wegen Kapitol-Erstürmung
US-Milizgründer wegen Kapitol-Sturms der "aufrührerischen Verschwörung" schuldig
Im Raum steht der Vorwurf der unangemessenen Entwendung und Aufbewahrung von Geheimdokumenten.
Die US-Bundespolizei FBI hat bei ihrer Durchsuchung des Anwesens des früheren Präsidenten Donald Trump auch zahlreiche Geheimdokumente in dessen Privatbüro gefunden
US-Justizminister Garland hat Razzia in Trumps Villa "persönlich genehmigt"
Trump habe Rosen durch den Anwalt Jeffrey Clark ersetzen wollen, um mit dessen Hilfe eine Umkehrung des Wahlergebnisses zu erzwingen.
Der gewählte US-Präsident Joe Biden gab die Nominierung des 68-Jährigen wenige Stunden nach der formellen Bestätigung seines Wahlsiegs durch den Kongress am Donnerstag bekannt.
Der abgewählte US-Präsident Donald Trump hat offen eine mögliche Präsidentschaftskandidatur in vier Jahren ins Spiel gebracht.
Trump nutzt die ihm gegebene Macht bis zur letzten Minute und begnadigt Familienmitglieder und enge Vertraute
"Bislang haben wir keinen Betrug von einem Ausmaß gesehen, das den Ausgang der Wahl hätte beeinflussen können."
US-Präsident Donald Trump hat seinen früheren Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigt, der sich in der Russland-Affäre schuldig bekannt hatte.
Sein langjähriger Berater Ron Klain soll Stabschef im Weißen Haus werden. Biden. Biden rühmte Klains "tiefe" und "weitgefächerte" Erfahrung sowie dessen Fähigkeit, mit Menschen aus dem "ganzen politischen Spektrum"
Die erste Präsidentschaftsdebatte Ende September war höchst chaotisch verlaufen, weil Trump seinen Kontrahenten immer wieder laut unterbrach. Umfragen und Experten erklärten Biden zum Sieger des Duells.
... wer er wirklich war: ein Schwindler, ein Lügner, ein Betrüger, ein gemeiner Kerl, ein Rassist, ein Raubtier, ein Hochstapler", schreibt der einstige Trump-Vertraute in dem Vorwort.
In dem Gnadenerlass wird Stone hingegen als Opfer der "vollkommen unbegründeten Ermittlungen" zur Russland-Affäre bezeichnet. Trump hatte sich wiederholt öffentlich in den Fall eingeschaltet
Trump hat im Streit um Ermittlungen gegen US-Soldaten die Gangart gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) verschärft: Er drohte Vertretern des Tribunals am Donnerstag Wirtschaftssanktionen an, sollten sie gegen Angehörige der US-Streitkräfte ermitteln.
US-Bürgerrechtler haben Präsident Donald Trump wegen des Einsatzes von Tränengas und Gummigeschossen gegen Demonstranten bei einem Anti-Rassismus-Protest nahe des Weißen Hauses verklagt.
US-Ankläger fordern bis zu neun Jahre Haft für früheren Trump-Berater Stone.